Bei P…..de lernte ich auch aeragon (Jörg) kennen. In der ersten Zeit schrieben wir nur über Chat oder Privatnachricht. Jörg ist ein verheirateter Familienvater und konnte sich gut in meine damalige Situation und Problemen in meine Ehe rein fühlen. Ich weiß, es ist nicht die feine Art einen verheirateten Mann zu vögeln, aber wer weiß schon, ob jeder angebliche Single Mann es auch wirklich ist.
Nach einiger Zeit meinte Jörg dann, dass es nett wäre, sich persönlich kennenzulernen und so verabredeten wir uns auf einen Kaffee in dem Kaff, wo ich damals lebte. Wir trafen uns auf dem nahegelegenen Obi-Parkplatz, um von dort aus ein Plätzchen zum Kennenlernen zu finden.
Ich wartete auf dem Parkplatz, als ein silberfarbener VW-Passat neben mir hielt. Ein sehr attraktiver Mann ende 30, mit dunklen Haaren in einem schwarzen Jackett und Jeans stieg aus. Sein lächeln und strahlenden Augen fielen mir sofort auf, er hatte eine freundliche und sehr sympathische Ausstrahlung.
„Jenny?“, fragte er etwas unsicher. Ich nickte. „Freud mich, Jörg. Endlich hat es mal geklappt mit unserem Treffen“, sagte er freudestrahlend.
Wir entschieden schnell, dass wir ein Stück raus fahren wollten, um uns dort in Ruhe unterhalten zu können. An einem abgelegenen Parkplatz hielten wir an und liefen in Richtung eines Waldstücks. Wir unterhielten uns über dies und das und dann packte meine Hand und wir liefen weiter bis zu einem Baumstamm, der umgefallen war. Dort zog er mich zu sich ran und küsste mich zärtlich. Seine Hände suchten nach meinen Brüsten, die er dann mit festem Griff massierte. Ich stöhnte auf und seine Hand wanderte weiter bis zu meinem Schritt, mit einem Griff packte er zwischen meine Beine und streichelte meine Scham durch die Hose. Das Küssen wurde wilde und auch ich packte mit einem sicheren Griff an seine Männlichkeit. Ich konnte gut seine Erregung spüren und wir geilten uns so ein wenig auf. Seine Hand öffnete gekonnt meine Hose und zielsicher glitt er mit dieser in meine Hose und Slip. Mit seinen Fingern streichelte er meinen Kitzler und machte sich auf den Weg in meine feuchte nasse Spalte. Ich genoss seine Zärtlichkeiten, und als es anfing zu dämmern, machten wir uns zurück auf den Weg zum Auto.
Wir fuhren eine Landstraße entlang, als ich ein Feldweg entdeckte und wir dann dort abbogen und uns eine kuschelige Ecke suchten. Ich nestelte an seiner Hose und holte seinen feuchten Schwanz raus um ihn genüsslich zu blasen. Als er dann hart in meinem Mund war, meinte Jörg, es sei schade, das er keine Kondome bei habe, denn er würde mich zu gerne ficken. Da ich zu der Zeit auf Analsex stand, fragte mich dann, ob er wenigstens mal kurz in meinen Arsch rein dürfte, nur mal um zu testen, wie schön es sein könnte. Ich nickte und ich machte es mir auf dem Rücksitz bequem. Auf dem Rücken liegend drang er dann vorsichtig mit seinem harten Schwanz in meinen Arsch ein und fickte diesen leicht an, da er aber schon zu aufgegeilt war, kam er nach nur ein Paar Stößen. Er brachte mich danach zurück zum Obi und wir verabschiedeten uns mit dem festen Vorsatz, das nächste Mal richtig zu ficken.
Da es für uns nicht einfach war einen Termin zu finden, wo wir beide auch Zeit hatten, verging einige Zeit, bis wir dann, ein nicht so perfektes Date in einem Motel verbrachten. Es lohnt sich nicht darauf näher einzugehen, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschalten konnte, um sich auf mich einlassen. Wie schon erwähnt lagen zwischen unseren Treffen viel Zeit, aber während dessen hielten wir immer per SMS oder Mail Kontakt.
Samstagabend, 2009 ein Paar Tage nach meinem Geburtstag, trafen wir uns dann wieder. Er holte mich in der Nähe, wo ich wohnte, ab. Ich stieg ins Auto ein und nach einem Begrüßungskuss, übergab er mir einen Strauß mit roten Rosen. Dann fuhren wir in das Motel, wo wir uns das letzte Mal getroffen hatten. Er öffnete die Tür und das Bett war mit Rosenblättern bestreut. Ich war sprachlos. Er öffnete eine Flasche Sekt und wir tranken auf mein Wohl. Dann hielt er mir eine Schale mit Erdbeeren hin und ich war nun total gerührt, langsam liefen mir Tränen übers Gesicht. Erschrocken fragte er, was mit mir los sei. Ich sagte ihm dann, das er der erste Mann wäre, der so etwas für mich gemacht hat, selbst mein Gatte hätte es in der ganz Zeit unserer Ehe nicht hinbekommen.
Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu, dass ich es einfach genießen solle und das ich es verdient hätte, was jetzt noch so käme. Er zog mich langsam aus und legte aufs Bett. Da er mich gebeten hatte Öl und meinen Mister Boombastic Dildo mit zubringen, packte ich diese aus und übergab sie ihm.
Als Erstes bekam ich eine Massage zur Entspannung, dann kümmerte er sich mit voller Hingabe um meine Muschi. Er ölte sie gut ein und fing an Schritt für Schritt sie zu dehnen, bis seine Hand in ihr verschwand. Dann forderte er mich auf, mich selbst zu stimulieren. Es dauerte nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam und dieses durch lautes Stöhne unterstrich. Dann zog auch er sich weiter aus, sein Schwanz war hart und er sehr erregt, schnell zog er sich ein Gummi über und fickte mich ein wenig. Nach ein Paar Minuten wechselte er das Loch und penetrierte meinen Arsch, schnappte sich den Dildo und versenkte die 25*5 blaue Gummimaße in meine feuchte Fotze. So fickte er mich dann in beide Löcher, bis er kam. Das war das geilste Geburtstagsgeschenk, was ich bis jetzt erhalten hatte.
Bis heute habe ich noch guten Kontakt zu ihm und mein Lebensgefährte kennt ihn seit dem 09.10.2014 jetzt auch, aber dazu komme ich dann später noch.
Da wir gerade bei gebundenen Männern sind, ich hatte in der Zeit danach ein Wochenende mit einem Mann von der Ostsee. Sein Nick zu der Zeit habe ich vergessen, aber ich nannte ihn immer mein Seebär. Sein Name ist Guido und auch er ist etwas älter wie. Auch wir hatten heiße Chats und haben ab und zu telefoniert. Doch dann kam der Tag, wo es ihm nicht mehr reichte und er mich unbedingt Live erleben wollte. Er reiste nur für ein Treffen mit mir so weit. Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntagmorgen.
Obwohl ich meinen Gatten damals versprochen hatte keine Dates mit nach Hause zu nehmen, war er der Einzige, den ich zu mir einlud. Nachdem ich meine k**s in den Kindergarten gebracht hatte und wieder zu Hause war, schickte ich ihm eine SMS, damit er auf einen Kaffee bei mir erscheinen solle. Da das Hotel, wo er übernachtete, in der Nahe war, kam er schnell bei mir an. Ich öffnete ihm die Tür und wir gingen in die Küche, wo ich schon einen Kaffee aufgesetzt hatte. Wir waren beide noch etwas unterkühlt und trauten uns beide nicht den ersten Schritt zu machen. Er fasste sich dann aber ein Herz und küsste mich noch, bevor ich ihm den Kaffee überreichen konnte. Schnell lud sich die geile Energie zwischen uns auf und wir landeten schnell in meinem Schlafzimmer. Ich setzte mich aufs Bett und öffnete ihm die Hose. Erstaunt schaute er mich an, und noch bevor er was sagen konnte, verschwand sein Prügel in meinem Mund. So etwas Empfindliches wie sein Schwanz ist mir noch nie untergekommen. Ich saugte nur leicht gierig an ihm und er hielt mein Kopf fest und stoppte mich. „Bitte, nicht so wild, ich bin so etwas nicht gewöhnt“, brachte er mir entgegen. Es ging dann auch sehr schnell, bis er sich in meinem Mund ergoss.
Wir trafen uns dann noch die nächsten Tage in seinem Hotelzimmer und trieben es wie die Besessenen. Bis heute erinnern wir uns noch gerne an diese geile Zeit zurück.
Dann kam mein Schatz in mein Leben.