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Mein Cousin 3

Mein Cousin 3

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Nachdem ich Max das erste Mal einen geblasen hatte, wollte er sich gleich revangieren. Ich lag rücklings auf seinem Bett, mein kleiner steifer Schwanz stand senkrecht nach oben und wippte im Takt meines Herzschlags. Ich zitterte etwas vor Aufregung und Vorfreude. Max lächelte mich an und krabbelte aufs Bett. Sein verschmiert glänzender Schwanz hing zwischen seinen Beinen. Er strich mit seinen Händen an meinen Beinen entlang und schob sie auseinander. Mein Herz pochte laut und ich ließ den Kopf nach hinten auf das Kissen sinken.
Maxs Hände wanderten weiter nach ob und hielten kurz vor meinem Schritt. Er rutschte etwas nach oben und ich spürte seinen Schwanz an meinen Beinen. Langsam, ganz langsam strich er jetzt meinen steil nach oben ragenden Penis, umfasste ihn oben mit Daumen und Zeigefinger und zog langsam meine Vorhaut nach unten. Meine mit Vorsaft verschmierte Eichel kam zum Vorschein. „Hmmm – das sieht gut aus, Tom“ sagte er leise und näherte sich mit seinem Gesicht. Er öffnete den Mund, streckte seine Zunge raus und leckte ganz kurz meine Eichel. Mich durchzuckten Blitze und ich stöhnte laut auf. Es war einfach göttlich. „Und es schmeckt auch gut“ quittierte Max die Kostprobe und mein Schwanz verschwand mit einmal in seinem Mund.
Meine Finger gruben sich in das Bettlaken, während Max erst langsam und dann immer schneller mit seinem Kopf auf nieder ging. Ich wand mich unter seiner Behandlung, so intensiv war es. In meinem Kopf drehte sich alles und ich schrie ihn an, er solle weitermachen. Ich winkelte meine Beine an, um mein Becken seinem Erlösung verheisenden Mund entgegenstrecken zu können. Max umfasste meinen Hintern mit beiden Händen und dirigierte mich im Takt zu seinen Bewegungen. Dabei krallte er sich richtig in meine Backen und seine kleinen Finger rutschten in meine Poritze. Durch die intensive geile Behandlung zuckte ich immer wieder zusammen und plötzlich glitt einer seiner Finger über mein kleines jungfräuliches Loch. Ich stöhnte nochmals laut auf.
Max hatte mitbekommen, was passiert war und fragte ironisch: „Na? Das gefällt dir wohl? Davon kannst du auch mehr haben!“ Ohne zu zögern leckte er sich seinen Zeigefinger nass und drückte ihn gegen meinen Hintereingang. In kreisenden Bewegungen und mit immer mehr Druck drang er schließlich in mich ein. Ich bäumte mich auf und war nur noch die pure Geilheit. Ich spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen. „Ich komme gleich“ stöhnte ich ihm entgegen. Mit dem Finger in meinem Arsch drückte Max meinen Schwanz weiter in seinen Mund – und dann explodierte ich und mir wurde fast schwarz vor den Augen. In schier endlosen Schüben spritzte ich meine frische Jungssahne in den Mund und ins Gesicht und sackte schließlich verschwitzt, verschmiert und am Ende meiner Kräfte zusammen. Langsam kam Max zu mir gekrochen, umfasste mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. In einem langen Zungenkuss vermischten wir unseren Samen in unseren Mündern. Dann schmiegte er sich an mich und wir lagen einfach nur so im Bett.
Erst nach einer ganzen Weile fragte ich ihn, ob wir vielleicht mal duschen sollten.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!




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