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Pornos unter Freunden

Die Geschichte handelt davon wie mein Freund Philipp und ich erste sexuelle Erfahrungen sammeln. Gott sei Dank, gibt es heute xhamster. Heute hätten wir es nicht so schwer, wie damals. Dafür war es früher spannender ein wenig nackte Haut zu sehen.

Die Mädchen aus meiner Klasse schienen mir immer unerreichbar. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass eine dieser engelhaften Gestalten jemals nur mit mir zusammen sein will. Und das sollte auch nicht so schnell passieren. Meinem besten Freund ging es da nicht anders. Philipp war zwar besser darin mit den Mädels ins Gespräch zu kommen, aber er war immer ziemlich klein und sah vielleicht ein wenig seltsam aus mit seinen rotblonden Haaren. Jedenfalls hatten wir damals beide keine Chance bei den Frauen. Oft haben wir beieinander übernachtet und uns vorm Schlafengehen im Flüsterton davon erzählt in wen wir zur Zeit verliebt sind. Manchmal auch davon wie es wohl wäre, mit so einer zusammen zu sein. Und manchmal sind dabei meine Hände unter der Bettdecke verschwunden. Es war einfach ein verrücktes Gefühl mit ihm über so etwas zu sprechen. Über Sex. Damals als ich noch nicht mal ein Mädchen nackt gesehen hatte. Geschweige denn auf diese Art berührt hatte, war Schon der Gedanke an einen keuschen, kleinen Kuss ausreichend, um mich zu erregen.

So sah meine Welt aus und deshalb kann man vielleicht verstehen, dass mich ein kleiner Blitz durchzuckte als Philipp am Ende eines Nachmittags voller Fußball und Computerspiele nebensächlich zu mir sagte: „Ich glaube, ich schau heute Nacht nen Porno.“ Allein dieses Wort. Ich wusste nur halb was es bedeutet, aber ich merkte wie sich in meiner Hose eine kleine Beule bildete. So etwas verbotenes so offen auszusprechen. Ich begleitete Philipp zur Tür und während er dabei war sein Fahrrad aufzuschließen brachte ich es endlich raus: „Soll ich heute Abend vielleicht vorbei kommen?“ „Wenn du willst…“ , erwiderte er und fuhr von der Einfahrt, „ kannst so um 8 bei mir sein.“ Dann war er weg. Ich stand da noch eine Weile mit klopfendem Herzen und pochender Hose bevor ich zurück ins Haus ging.

Ich konnte den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken und auch als ich vor seiner Haustür stand war ich mit den Gedanken schon bei vagen Bildern von nackten Körpern und heißen Küssen. (Das war zu einer Zeit als es im Internet gerade mal ein paar langsam ladende Bilder von Frauen in Unterwäsche gab.) Als mir seine Mutter die Tür aufmachte und wir anschließend zusammen mit dem Rest der Familie irgendeinen öffentlich-rechtlichen Krimi schauten, verflog mein Verlangen dann aber doch sehr schnell. Der Film war recht langweilig und Philipps große Schwester verabschiedete sich ziemlich schnell in ihr Zimmer. Nach dem Film gingen auch endlich seine Eltern zu Bett. Wir gaben vor noch den Actionfilm, der danach startete, sehen zu wollen. „Aber nicht zu lange machen!“, ermahnte uns seine Mutter. „Ne ne, keine Sorge.“, gaben wir zurück. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Hoffnung heute noch etwas nackte Haut zu sehen, schon fast aufgegeben und war bereit diesen Actionfilm zu gucken. Zu meiner Überraschung schaute Philipp nach, ob seine Eltern die Tür zu ihrem Schlafzimmer geschlossen hatten, machte dann den Ton leiser und schaltete um.

Ich war enttäuscht. Ein fast genauso dämlicher Actionfilm. Aber schon die Werbung lies mich aufatmen. „Heiße Lust, leidenschaftliche Erotik!“, sagte die Sprecherin, die die nächste Sendung ankündigte. Sofort schoss das Blut zurück in meinen Penis, der heute fast den ganzen Tag lang hart gewesen war. Philipp grinste mich an: „Oh ja. Das wird gut.“ „Hast du sowas schon öfter geschaut?“, fragte ich. „Ne du?“, sagte er. „Ne..“ erwiderte ich knapp und konzentrierte mich auf den Fernseher.

Es begann mittendrin. Eine wunderschöne Frau. Braune Haut. Braune lockige Haare. Große runde Brüste. (Wahrscheinlich nicht echt, aber fast noch glaubwürdig.) Saß breitbeinig auf einem gut gebauten Mann und hob und senkte ihr Becken in rhythmischen Bewegungen. Leises Stöhnen. Der Fernseher war so leise ich konnte es kaum hören, aber das reichte schon. Mein Schwanz war steinhart. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Es war mir fast unangenehm vor Philipp so erregt zu sein. Der schaute aber entspannt auf den Bildschirm und beachtete mich gar nicht.

Eine Weile genoss ich es einfach endlich zu sehen, wie Sex eigentlich aussieht. Vorher konnte ich nur ein paar Szenen aus Filmen oder Lehrbüchern aufschnappen. Das hier war anders. Das hier war…geil. Instinktiv drückte ich meine Beine aneinander um wenigstens so ein wenig Reibung an meinem besten Stück zu haben. Ich wollte unauffällig sein, aber das reichte einfach nicht. Langsam schob ich eine Hand in meine Hosentasche und ertastete meinen Schwanz. Ich nahm in zwischen die Fingerspitzen und begann vorsichtig zu reiben. Es tat gut und ich konnte das heiße Schauspiel noch mehr genießen.

Dann wurde ich stutzig. Philipp schien nicht entgangen zu sein, was ich da mit mir selbst machte und er fasste es wohl als Art Erlaubnis auf. Jedenfalls öffnete er langsam seine Hose. Ich beobachtete ihn fassungslos. Unsere Blicke trafen sich. Er sah mir in die Augen während er seinen Reißverschluss öffnete. Dann drückte er sich etwas vom Sofa hoch und zog sich Jeans samt Boxershorts ein Stück herunter. Sein Schwanz sprang förmlich hervor und klatschte an seinen flachen Bauch. Dann schaute er wieder Richtung Fernseher und begann sich ganz genüsslich einen runterzuholen. Ich war immer noch wie gebannt. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, sah aber sonst fast genauso aus. Allerdings steht meiner eher nach vorne. Ich wunderte mich, dass seiner sich so an ihn drückte. Dann merkte ich, dass ich ihm sicherlich schon fast eine Minute lang beim wichsen zusah und schaute auch wieder zu unserem Porno.

Ich spielte noch eine Weile durch die Hosentasche mit meinem Prachtstück und haderte mit mir selbst, ob ich nicht Philipps Beispiel folgen sollte. Ich wollte es. Aber ich war bei ihm zu Hause. Was wenn seine Eltern oder seine Schwester reinkämen. Nicht nur, dass sie mich beim Wichsen erwischen würden. Aber beim Wichsen in ihrem Wohnzimmer. Mit einem anderen Jungen. War das überhaupt, okay? Dann drehte Philipp die Lautstärke am Fernseher auf. Er schien sich sicher, dass keiner mehr kommen würde. Ich fasste mir ein Herz und öffnete vorsichtig den obersten Knopf an meiner Jeans. Dann den Reißverschluss. Wenn der nur nicht so laut wäre… Aber Philipp beachtete mich nicht. Die Frau im Film stand kurz vor ihrem Orgasmus als ich meine Jeans samt Boxershorts runterzog. Mein Schwanz war oben schon etwas nass und prall wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ich wollte gerade anfangen mir genau wie Philipp zu dieser heißen, geilen Frau, die auf dem Bildschirm für uns fickte, einen runterzuholen, als das Programm in die Werbung sprang.
Meine Enttäuschung war riesig. Zwar gab es mittendrin ein paar nackte Brüste zu sehen, wenn Werbespots für Sexhotlines liefen, aber die kamen nur sehr verstreut, waren immer gleich und nur wenig erotisch. So saßen wir zwei da. Unsere harten Schwänze in der Hand und wussten nicht so recht was wir tun sollen. „Glaubst du es kommt noch woanders was?“, fragte ich nach einer Weile. „Keine Ahnung, ich schau mal nach.“, sagte er und griff sich die Fernsehzeitung. Er blätterte hin und her und konnte nichts finden. „Lass mich auch mal schauen!“, sagte ich als es mir zu lange dauerte und kam ein Stück zu ihm rüber. Ich war zu seiner Rechten. Die Zeitung zu seiner Linken. Um in dem Halbdunkeln etwas sehen zu können, musste ich mich etwas über ihn beugen. Eine etwas merkwürdige Situation. Keiner von uns hatte sich die Mühe gemacht seinen dauerharten Schwanz wieder einzupacken. Schließlich hatten wir ihm gerade erst die Freiheit geschenkt. So hing ich also halb über ihm und konnte kaum etwas erkennen. An meinem Ellenbogen spürte ich seinen nackten Bauch. Er war warm und weich und ich bemerkte den Geruch des Waschmittels aus seinem Pullover. Ich tat so als suche ich noch immer nach einem Film und blättere vor und zurück, aber meine Lust hatte sich auf etwas anderes fokussiert. Jemand anderes. Ich merkte, dass auch seine Blicke nicht mehr auf der Zeitung sondern auf mir ruhten. Er beobachtete mich schlicht, wie ich so über ihm hing und mich kaum noch konzentrieren konnte. Ich bewegte meinen Ellenbogen ein Stück und plötzlich spürte ich nicht nur seinen Bauch, sondern auch die Kuppe von seinem immer noch steinharten Schwanz. Ich ließ meinen Arm dort und während ich weiter suchte und begann ihn sogar ein Stück hin und her zu bewegen, als plötzlich lautes Stöhnen anzeigte, dass unser Porno weitergeht.
Fast ein bisschen enttäuscht setzte ich mich wieder normal hin. Philipp und ich warfen uns dennoch einen zufriedenen Blick zu. „Endlich!“ Ich ging aber nicht zurück zu meinem alten Platz, sondern blieb direkt neben ihm sitzen. Unsere Oberschenkel berührten sich und ich bemerkte das leichte Gewackel, dass er verursachte. So saßen wir nebeneinander und wichsten.„Sie ist echt heiß.“, sagte ich irgendwann um die Stille zu brechen. „Jap“, stellte er fest, „jetzt brauchen wir nur noch eine, die das mit uns macht.“ Wir grinsten und ich fragte mich wie es wohl wäre Lena oder Julia so auf mir sitzen zu haben, wie die Frau im Porno das gerade macht. Wahrscheinlich wäre ihnen das zu schmutzig. Während ich mit meinen Gedanken noch bei meinen Klassenkameradinnen bin, spüre ich Philipps Hand auf meinem Oberschenkel. Sie liegt da einfach. Zur Hälfte auf seinem. Zur Hälfte auf meinem. Wie aus Versehen. Es macht mich an und ich wichse weiter. Drehe mich dabei etwas in seine Richtung. Wie automatisch rutscht seine Hand etwas näher zu mir. Ich höre nicht auf mir einen runterzuholen. Genieße das Gestöhne der Frau. Genieße die ganze Situation. Dann sehe ich wie sich einer seiner Finger langsam nach meinem Schwanz ausstreckt. Zuerst berührt er nur meine Finger, die um hartes Teil geschlungen sind. Dann presst er sich zwischen zwei Fingern durch und beginnt mit der Rückseite seines Zeigefingers meinen Schwanz zu streicheln.

Es durchzuckt mich. Es ist das erste Mal seit den Doktorspielen früher, dass jemand außer mir selbst meinen Schwanz berührt. Ich wichse weiter. So dass sein Finger immer zwischen meinen bleibt. Dann entschließe ich mich ganz einfach…aufzuhören. Ich lasse los. Mein harter Schwanz fällt seitlich auf seine Hand. Ich warte ab. Sein einer Finger streichelt mich weiterhin. Dann streckt er sich aus und greift danach. Erst nur ein Finger. Dann zwei und schließlich seine ganze Hand. Mein bester Freund Philipp hält meinen steinharten Schwanz fest in der Hand. Dieser Moment dauert für mich ewig bevor ich endlich spüre wie er langsam beginnt seine Hand auf und ab zu bewegen. Seine Finger sind warm. Es fühlt sich gut an aber auch fremd und falsch. Ein Junge holt mir einen runter. „Aber ich stehe doch auf Mädchen!“, denke ich während er mich befriedigt, „auf die mit den dicken Titten aus dem Film. Und auf Julia und Lena und Anna…“ Dann fällt mein Blick zwischen seine Beine. Da ist sein Schwanz. Und seine Eier. Hart. An den Körper gezogen und ich kann nicht widerstehen. Ich merke wie sich meine Hand verselbstständigt und langsam über seinen nackten Oberschenkel nach innen zwischen seine Beine gleitet. Ich greife ihm nicht gleich an den Schwanz. Ich lasse ihn warten. Ich streichel ihn. Vielleicht traue ich mich auch noch nicht. Meine Finger berühren zärtlich die den Raum zwischen seinen Beinen, streichen über seine Eier. Dann nur ein Finger seinen Schaft hinauf. Genau wie meiner ist er oben etwas nass. Es macht mich geil. Ich merke wie er sich mir entgegen drückt. Philipp weiß was er will. Im Gegensatz zu mir. Aber es ist auch nur fair. Er holt mir einen runter, also hole ich ihm einen runter. Der Gedanke gibt mir neuen Mut. Ich bin nicht schwul. Ich bin nur ein guter Freund. Und ich kann mir ja vorstellen, dass seine Hand einem Mädchen gehört.

Mit dem Gedanken fasse ich zu. Und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Nie im Leben könnte ich jetzt an ein Mädchen denken. Ich habe Philipps harten Schwanz in der Hand und es fühlt sich gut an! Ich verliere keine Zeit, ich fange sofort an zu wichsen. Ich höre wie er die Luft einzieht. Ich liebe es. Ich will das er kommt. Ich will dass ich ihn dazu bringe. Ich fange an dabei in sein Ohr zu flüstern. „Stell dir vor wie die Schlampe aus dem Film dich reitet! Stell dir vor wie sie auf deinem Schwanz sitzt. Ihre Titten vor deinem Gesicht…“ Er stöhnt leise bei meinen Worten. „Stell dir vor wie du zum ersten Mal in sie stößt. Sie ist ganz nass. Und heiß. Und du packst ihre Titten und stößt immer wieder zu. Sie stöhnt laut: „Fick mich. Fick mich.“ Und du packst ihren Arsch während sie auf dir sitzt und ziehst sie noch fester auf deinen Schwanz!“ Philipp schiebt mir seinen Schwanz immer fester entgegen. Er hat angefangen meine Hand zu ficken. Ich merke dass er kurz davor ist zu kommen. Er reibt auch meinen Schwanz immer schneller. Und dann passiert es. In einem gewaltigen Orgasmus spritze ich ab. Mein Sperma fliegt durch das ganze Wohnzimmer. Aufs Sofa. Auf den Teppich. Auf den Couchtisch. Und auf Philipps halbnackten Bauch.

Es durchzuckt meinen ganzen Körper. So sehr bin ich noch nie gekommen. Und das wollte ich noch nicht mal. Philipp grinst mich von der Seite an. Seine Hand ist voller Sperma. „Sorry“, sag ich, „Ich wollte noch gar nicht. Glaube, ich hab mich selbst so geil gemacht mit der Story…Ich machs dann gleich weg…“ „Kein Problem!“, meint er entspannt, „musst du nicht.“ Dann nimmt er seine vollgewichste Hand von meinem Schwanz und legt sie um meine Hand, die immer noch sein hartes Teil umklammert hält, als wollte ich es nie mehr loslassen. Er greift fest zu und meine dünnflüssige Wichse läuft überall über meine Finger und auf seinen eigenen Schwanz. Er beginnt meine Hand auf und ab zu ziehen. Er holt sich mit meiner Hand einen runter. Er lacht: „Mhh, so nass fühlt sich das wahrscheinlich fast an wie ne Fotze.“ Ich stimme grinsend zu. Dann noch drei, viel Mal drückt er meine nasse Hand runter auf seinen erigierten Schwanz bevor er den Kopf in den Nacken legt und ich merke wie sich alles in ihm anspannt. Neues, heißes Sperma spritzt aus ihm hervor. Sein Schwanz pulsiert. Zum ersten Mal fühle ich das, an einem anderen Penis als meinem eigenen. Ich merke wie sich meiner in dem Moment wieder ein wenig aufrichtet. Sein Sperma fliegt nicht weniger weit als meins. Ein paar Tropfen landen sogar auf meiner Wange. Aber ich ignoriere es.

Ich merke wie Philipp befriedigt in sich zusammen sackt. Auf dem Fernseher läuft schon längst wieder irgendein dämlicher neuer Film. Ohne Titten und ohne Schwänze. Unsere Hände sind noch ineinander verschlungen auf seinem mittlerweile weichen Glied. Es macht ein schmatzendes Geräusch als wir sie ungeschickt auseinander ziehen. Wir beide lachen beim Versuch nicht alles mit unserer Wichse voll zu kleckern. Ich halte meine Hand merkwürdig in die Luft und er geht mit runtergelassener Hose los und kommt wenige Sekunden später mit einem Lappen zurück. Ich überlege kurz an meiner Hand zu lecken, aber dann wische ich doch unser Sperma von meiner Hand. Er genauso.

Wir ziehen uns an, machen den Fernseher aus und schleichen uns leise hoch in sein Zimmer. Für mich steht ein Klappbett bereit. „Das sieht unbequem aus…“ sag in fragendem Ton. „Schlaf einfach bei mir im Bett“, antwortet er direkt. Wir reden noch ein wenig über dies und das. Schule, Mädchen. Dann sind wir müde. Er dreht sich auf die Seite und streckt mir seinen kleinen Arsch entgegen. Ich lege mich hinter ihn als großer Löffel. Ein paar Minuten später sind wir auch schon eingeschlafen.




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