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Chikan. Eine Kurzgeschichte.

Der Tag war heiß wie die Letzten, kaum auszuhalten. Ein Sommer, wie wir ihn lange nicht mehr hatten. Das Thermometer kletterte jeden Tag über die magische Grenze von fünfundzwanzig Grad im Schatten, in der Sonne über dreißig. Nachts hatte man die Fenster auf, Tags über geschlossen. In der Stadt brachte es nicht viel. Der umgebene Beton speicherte die Wärme und gab sie nachts ab. Abkühlung war kaum zu bekommen. Es sei denn, man hatte frei und konnte sich dorthin retten, wo man der schlimmsten Not entkam. Wasser musste her, viel Wasser und das möglichst kühl. Hatte man die Möglichkeit an die Küste zu fahren, war man gerettet. Ich hatte diese Wahl nicht. Kein Auto, kein Geld für ein Ticket per Zug. Mal davon abgesehen, dass die Küste oder der nächste See, viel zu weit weg waren, um sich einen schönen Tag zu machen. Entweder man fuhr sehr früh los, stand also zu Zeiten auf, die ich nicht bevorzugte, oder bekam keinen Platz mehr, da die besten Stellen bereits belegt waren.
Blieb mir die einzige Möglichkeit übrig, die für einen Hungerleider wie mich infrage kam. Das Zauberwort hieß Freibad. Auch hier musste man möglichst früh antanzen, aber nicht in Herrgotts Frühe. Es machte um neun Uhr auf, der Weg dahin dauerte eine dreiviertel Stunde, und wenn ich mich morgens beeilte, musste ich nicht früher als acht Uhr aufstehen. Eine respektable Zeit. Dazu stellte ich abends alles bereit. Klamotten ans Bett, Rucksack mit Badeutensilien in den Flur. Gerüstet in dieser Art, konnte ich möglichst lange schlafen. Das Einzige, was noch gepackt werden musste, waren ein paar Kühlakkus für kalte Getränke. Mehr war nicht nötig.
An dem kommenden Morgen war es soweit. Acht Uhr klingelte der Wecker. Sofort sprang ich aus dem Bett, stieg in die leichten Klamotten, soll heißen, T-Shirt, kurze, weite Hose, eher Boxershorts und leichte, sportive Treter. Cup auf, Sonnenbrille auf die Nase und ab konnte es gehen. Keine Viertelstunde später war ich fertig. Wer brauchte schon lästiges Zähneputzen und waschen. Nass wurde ich sowieso und ein Pfefferminzbonbon tat es auch.
Der Weg war einfach. Raus aus dem Haus, zweihundert Meter bis zur U-Bahn. Eine kurze Strecke, bei der ich mich trotzdem beeilen musste. Ich wollte eine bestimmte Bahn erwischen, die mich genau zur richtigen Zeit, zum angepeilten Ziel brachte.
Trotz der kurzen Strecke wurde mir warm, was sicher daran lag, dass ich im Schweinsgalopp unterwegs war. Ein Mittelding zwischen Rennen und schnellem Gehen. Als ich an der Treppe zur U-Bahn ankam, schwitzte ich bereits und war froh darüber, dass mein Deo für 48 Stunden ausgelegt war. Stand zumindest auf der Flasche. Ausprobiert hatte ich es nicht.
Mit schnelle Trippelschritten die Treppe herunter und in die Kühle der Station. Hier lies es sich aushalten, was viele andere Menschen genauso sahen. Es war nicht überfüllt, kam aber an diesen Begriff ran.
Ich wusste nicht, ob sie dieselbe Idee wie ich gehabt hatten, aber für diesen Tag, einen Samstag, war erstaunlich viel los. Die Geschäfte hatten noch nicht auf und ich wunderte mich ein wenig über die Menge an Menschen.
An meinem Bahnsteig fuhr gerade mein Zug ein und ich musste einen Zwischenspurt einlegen, um sie nicht zu verpassen. Die Nächste fuhr erst eine viertel Stunde später. Mit einem Sprung schaffte ich es, die sich schließende Tür, hinter mir zu lassen und stand schwer atmend im Waggon.
Ein Blick um mich herum zeigte mir schnell, dass ein Sitzplatz nicht zu ergattern war. Entweder wurden die Plätze von Menschen besetzt, die eine Art Anrecht darauf hatten, oder es waren welche, die keiner darauf ansprach, ob sie ihren abtreten wollten. Ich als junger Mensch war nicht darauf angewiesen und konnte die halbe Stunde bis zur Endstation stehen. Es machte mir nichts aus. Was mir was ausmachte, war, dass genug Leute kein Deo oder Pfefferminzbonbons gefunden hatten. Sie schwitzten vor sich hin und nahmen mir die Luft zum Atmen. Zumindest versuchte ich nicht durch die Nase zu atmen, suchte nach einem Platz, der weniger durch Körperausdünstungen übelster Art eingeschlossen wurde.
Es war nicht einfach, einen zu finden, wurde schwieriger, je mehr Stationen wir anfuhren. Mehr schwitzende Körper als zuvor drängten in die Bahn und ließen wenig Freiraum, um sich zu bewegen. Zu meinem Glück sah ich etwas weiter von mir weg eine junge Frau dicht am Fenster stehen, die herausschaute und gerade in den Zug gestiegen war. Ich tat, als wenn ich die nächste Station aussteigen wollte, drängelte mich weiter vor und stand keine Minute später, direkt hinter ihr.
Was ich vermutete hatte, trat ein. Sie roch süß und lieblich, hatte ein wenig zu viel in Parfüm gebadet, was mir nach dem Gestank weiter hinten im Waggon, wie ein liebreizender Frühlingsmorgen vorkam. Hier konnte ich tief durchatmen.
Ich stand keine dreißig Zentimeter hinter ihr und betrachtete sie von oben nach unten.
Schwarze lange Haare wallten über ihren Rücken, den Oberkörper bedeckte eine weiße Bluse, deren Ärmel halb über die Arme reichten und durchsichtig war. Genauso war es mit dem Rest des Stoffs. Unter dem Gewebe konnte ich den dünnen Strang ihres BH´s erahnen. Mehr trug sie nicht darunter.
Die Bluse steckte in einem kurzen Minirock, der in Falten gearbeitet worden war und ein feines Karomuster aufwies. Er war relativ eng geschnitten und in der Hüfte fest anliegend.
Ihre Füße steckten in weißen, halblangen Socken, die in dunklen, fast schwarzen Riemenschuhen endeten, deren Oberfläche wie Lack glänzte.
Ich musste wegen der Socken lächeln, da es inzwischen ein seltener Anblick geworden war. Trotzdem passte es zu ihrem Outfit. Es stand ihr und ich empfand es als Wohltat für meine Augen, die ich im Sommer genoss. Hierfür war ich zu dieser Jahreszeit dankbar. Zeigte es mir doch, dass nicht alle Menschen aus dem Leim gegangen waren und es welche gab, die mir gefielen. Hier war eines dieser Modelle, die mir zusagten.
Die Bahn fuhr weiter, ruckelte durch die Tunnel und wurde voller. Da wir beide in der Nähe des Ausgangs standen, wurde es bei uns enger, je weiter wir der Strecke folgten. Das führte mich dichter an sie heran und der Abstand nahm kontinuierlich ab.
Stärker stieg mir ihr Aroma in die Nase, zog von unten herauf und juckte mich in der Nase. Darum musste ich niesen und sie drehte ihren Kopf für einen Moment in meine Richtung. Sie sah sich um, lächelte mich für einen winzigen Moment an, drehte ihren Kopf sofort wieder in die vorige Richtung und sah aus dem Fenster.
Ich hatte nicht geahnt, wie voll es in dem Zug werden konnte. Die Personenzahl stieg weiter und ich fragte mich, ob es ein Limit gab, an dem nur noch einer einsteigen durfte, wenn eine entsprechende Anzahl von Menschen ausstieg. Aber es kam keine Ansage. Stattdessen wurde es enger als zuvor. Das Mädel vor mir drängte sich bereits mit ihrem Bauch gegen die Festhaltestange, die vor ihr an der Wand angebracht war. Dicht dahinter stand ich, hinter mir war genauso wenig Platz, wenn nicht weniger. Es wurde immer schwerer, sich von ihr fernzuhalten.
Entweder war es dir Fliehkraft, die mich in den Kurven auf sie zubewegen ließ oder ein übereifriger Passagier, der sich rabiat durch den Waggon bewegte. Mehrmals erhielt ich einen derben Stoß in den Rücken, dem ich widerstand, solange es ging. Genau genommen errichtete ich eine Art Schutzzone um die junge Frau vor mir. Sie stand einigermaßen sicher vor zu nahmen Körperkontakt.
Langsam wurde es so eng, dass ich nicht mehr wusste, wohin mit meinen Händen. Ließ ich sie an der Seite baumeln, berührte ich andere Menschen damit und konnte mich nicht mehr festhalten. Umfallen konnte ich zwar nicht mehr, trotzdem wollte ich niemanden mitreißen, wenn der Zug eine härtere Bremsung machen musste. Das Einzige war ich erreichen konnte war eine der Schlaufen, die von einer Stange, vom Dach der Bahn herunterhing. Allerdings blieb mir nur eine, alle anderen waren bereits besetzt aber besser als keine.
Als ich für einen winzigen Moment nicht aufpasste, passierte es. Mein Rucksack, der von meinem Rücken abstand, war im Weg und ausgerechnet in einer Kurve, wurde ich nach vorne gestoßen. Diesen äußeren Gewalten konnte ich nicht standhalten und stolperte nach vorne, direkt auf die junge Frau zu. Frontal stieß ich gegen sie und wurde von hinten gegen sie gedrückt.
Es war ein erschreckender und zugleich wunderbarer Moment, den ich sekundenlang auskostete. Ich konnte ihre Körper an mir fühlen. Ihr sich leicht hervorwölbender Po drückte sich gegen meine Lende und mein Bauch gegen ihren Rücken. Aufgrund des dünnen Stoffs sowohl meines Shirts als auch ihrer Bluse, spürte ich sofort die Wärme, die von ihr ausging. Zusätzlich geriet meine Nase in ihr Haar und bekam eine Extradosis an Aroma geschenkt.
Erschreckend war für mich der Umstand, dass meine Hand, die nicht in der Schlaufe verankert war und locker an mir herunterhing, weiter nach vorne geriet und sich kurz unterhalb des Minirocks, gegen eines ihrer Beine drückte.
Ich war wie elektrisiert, fürchtete, dass sie sofort aufschreien würden, vielleicht wegen unsittlicher Berührung, aber das tat sie nicht. Sie blieb von mir an die Wand gedrückt stehen, ohne sich zu regen.
Auf der einen Seite war ich froh darüber, aber als ich mich wieder von ihr entfernen konnte, war ich überrascht. Sie zeigte keinerlei Regung, sah mich nicht einmal böse an. Im Gegenteil. Sie löste sich von der Wand und kam auf mich zu. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen und schüttelte ihre Haare aus, die mir teilweise um die Ohre flogen. Seidig glitten sie an meinen Wangen entlang und hinterließen eine neue Duftspur, die ich genüsslich einsaugte.
Es war mir peinlich, als keine Minute später was Ähnliches passierte. Die Bahn bremste auf der Strecke, obwohl es nicht ersichtlich gewesen war, warum. Alle Passagiere bekamen einen Impuls mit, der sie durch den Waggon trieb. Jeder, der sich nicht festgehalten hatte, kam in Bewegung und suchte händeringend nach Halt. Dabei schien ich ein begehrtes Objekt zu sein, besonders mein Arm, dessen Hand in der Schlaufe hing. Ich bekam einen harten Stoß von hinten, der mich erneut auf die junge Dame vor mir zutrieb.
Härter als zuvor prallte ich gegen sie, die sich selber kaum halten konnte. Ihr Körper war seitlich in Bewegung geraten und wurde von meinem gebremst. Fest drückte ich sie gegen die Wand.
Die Aktion, der Körperkontakt zuvor, war nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Es war natürlich, dass mein Körper darauf reagierte. Immerhin stand eine aufregende Frau vor mir, die ich ohne eigene Schuld berührt hatte, was meinem Leib vollkommen egal war. Meine Shorts boten genug Platz dafür, dass sich regen konnte, was sich regen wollte. Daher war mein bestes Stück angeschwollen und halbsteif. Genau dieses drückte sich jetzt gegen ihren Po und es war keine Frage, dass sie es spüren konnte.
Zu meiner Überraschung blieb sie stehen, ohne den Versuch zu unternehmen, sich von mir zu lösen. Ich hatte sogar den Eindruck, als wenn sie ihren Po an mir rieb. Vielleicht täuschte es auch. Trotzdem hatte es augenblickliche Auswirkungen. Innerhalb weniger Sekunden wurde der Stamm hart und grub sich tiefer in ihre hintere Spalte.
Ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte, stand weiterhin dicht an sie gedrängt hinter ihr. Ein Ausweichen war für einige Augenblicke nicht möglich. Hinter mir hatte ein korpulenter Mann noch immer keinen Halt gefunden und ließ mir keine Chance mich zu lösen. Also stand ich weiterhin hinter ihr, presste sie gegen die Stahlwand vor ihr.
Auch meine freie Hand geriet an seinen alten Platz. Ich spürte die warme, glatte Haut ihres Oberschenkels und strich kurz, ohne es zu wollen, darüber. Es war eine Art Reflex, wenn auch ein angenehmer für mich. Was sie dabei dachte, war mir nicht klar. Sie rekelte sich vor mir hin und her, soweit es der Platz zuließ, was zwei Dinge bedeuten konnte. Entweder war es eine Art schütteln, um mich loszuwerden, oder, was ich hoffte, ein Ausdruck des Wohlwollens.
Ich wusste es nicht, wollte es jedoch ausprobieren. Mutiger als zuvor ließ ich meine Hand bewusst über ihren Schenkel gleiten, wobei lediglich die Fingerkuppen beteiligt waren. Kaum spürbar rieben sie über die glatte Haut. Es reichte, um ein Schütteln bei ihr zu erzeugen, als wenn ihr ein kalter Schauer den Rücken herunter rann. Mehr erfolgte nicht.
War es zuvor warm um mich herum gewesen, wurde ich es jetzt auch innerlich. Mir stieg die Hitze in den Kopf, ließ mich mutiger werden.
Vorsichtig zog ich die Hand weiter nach oben, traf auf den Saum des Kleides und schob diesen langsam hoch. Bald spürte ich, wie die Schenkel in den Po übergingen, und strich darüber hinweg.
Als Antwort drückte sie sich plötzlich gegen mich und hielt meine Hand zwischen uns gefangen. Um sie zu lösen, musste ich sie nach vorne wegziehen. Sanft löste ich sie, geriet dabei vor ihren Unterleib. Dies nutze sie sofort aus. Sie griff nach meiner Hand, und bevor ich was anderes machen konnte, klemmte sie diese zwischen ihre Beine ein.
Gefangen zwischen ihren Schenkeln konnte ich sie nicht mehr herausziehen, wollte es auch nicht. Stattdessen zog ich sie weiter nach oben und die Frau lockerte von alleine die Umklammerung. Jetzt war der Weg frei für mich. Ich näherte ich vorsichtig meinem Ziel, hätte am liebsten gejubelt, als meine Hand gegen einen sehr dünnen Stoff stieß, der mich kurzweilig stoppte.
Inzwischen war hinter mir Platz entstanden, den ich nicht mehr wollte. Ich blieb, wo ich war, war in meinem Tun versunken.
Vorsichtig tastete ich mich weiter und die öffnete ihre Schenkel für mich, stellte ihre Beine auseinander. Jetzt war es für mich einfach, den dünnen Vorhang beiseite zu ziehen und mich durch kurze, gekräuselte Haare zu kämpfen, die mir den Weg wiesen. Heiß floss es meinen Fingern entgegen, die in der Nässe badeten. Sie erforschten die Umgebung, tauchten in die geschwollene Spalte, fanden den vorstehenden Knopf, der sich nach meiner Berührung sehnte. Als ich ihn fand, zuckte sie nicht zurück, im Gegenteil, sie schob ihren Unterleib vor, wollte, dass ich sie fester rieb.
Diesem Drängen konnte ich mich nicht entziehen. Ich rieb seitlich dagegen, tippte mit der Fingerspitze leicht darauf, rieb über den harten Knopf, der mir entgegen kam.
Leise hörte ich unterdrückte, stöhnende Laute von ihr. Sie hatte ihren Kopf ein wenige zu mir gedreht und ich konnte ihre roten Lippen erkennen, die ebenfalls geschwollen waren. Diese öffneten sich und ihre Zunge kam hervor, fuhr darüber und hinterließ eine feuchte Spur, die im Licht glitzerte.
Jetzt erforschte ich den Rest der Umgebung, rutscht weiter unter sie und fand die Quelle der Nässe. Hier tauchte ich mit einem Finger ein, nahm beim nächsten Mal einen Zweiten mit. Als sie ihren Beine noch weiter auseinander stellte, folgte ein dritte, zwischen denen ihr Saft auf meine Handfläche lief und von dort aus auf den Boden tropfte.
Mehrmals stieß ich von unten zu, drang soweit ein, wie ich es ging. Jetzt legte ich mein Kinn auf ihre Schulter, konnte sie besser hören, nahm ihren Geruch umso deutlicher war.
„Schneller?“, flüsterte ich ihr direkt in die Ohrmuschel und sie nickte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Finger drangen mit rasender Geschwindigkeit ein, dazu zog ich meine andere Hand aus der Schlaufe, griff mit dieser ebenfalls um ihren Unterleib.
Mir war inzwischen alles egal, ihr anscheinend auch. Während meine Finger in sie drangen, fanden die dazugekommenen die harte Perle, die darauf gewartete hatte, der Frau den Rest zu geben. Sie stöhnte lauter auf als zuvor, als ich den harten Knubbel fest rieb, diesen fast misshandelte.
Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper und ich hielt sie fest, damit sie nicht in sich zusammensackte. Sie versteifte für einen Moment und ich hörte sie heftig atmen. Meinen Finger hielt sie zwischen ihren Schenkeln gefangen, ließ sie nicht entkommen.
Als sie sich entspannte, bemerkte ich, dass ich eine Haltestation vor meinem Ziel angekommen war. Es war wenig Zeit, um mich fertigzumachen. Hastig zog ich meine Hand zurück und wischte sie mir schnell an der Hose ab. In dem Moment ging die Tür auf und ich musste aussteigen.
Die junge Frau ging vor mir her, verließ ebenfalls den Zug, was für mich gut war, denn es dauerte eine ganze Weile, bis mein Steifer seinen Zustand aufgab. Er stand von mir ab und ihr Körper verdeckte es zum Teil.
Auf dem Bahnsteig drehte sie sich zu mir um und lächelte mich an.
„Hey Tobi, schön das es geklappt hat, ich hatte bereits befürchtet, dass du verschlafen würdest. Danke für die Erfüllung meines Traums!“
Ich grinste sie an und zeigte mit einem Finger auf die Stelle, an der zuvor eine deutliche Beule gewesen war.
„Und was ist mit dem?“, fragte ich sie und sie musste lachen.
„Der wird seinen Traum bekommen, da war doch was mit dem Freibad oder nicht?“
Jetzt musste ich breiter grinsen als zuvor.
Wir reichten uns die Hände und gingen gemeinsam in Richtung Freibad.




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