Samstag war ein ganz besonderer Tag für mich auf der Arbeit.
Normalerweise geh ich Samstags so ungern arbeiten wie jeder andere auch, aber Letzten Samstag sollte sich der Tag schon früh zum Guten wenden. Samstag beginnt der Tag eigentlich immer ganz soft, ich fahre morgens zur Arbeit, wenn ich bei meinem Chef zu Hause angekommen bin gibts erstmal n Kaffe und es wird Der Tagesplan besprochen.
Samstag früh bin ich also in Die Wohnung meines Chefs, setze mich wie immer in die Küche und nehme meinen Kaffe. Plötzlich huscht meine Chefin nackt an mir vorbei und sagt, „bin gleich bei Dir“.
Ich war im ersten Moment erschrocken weil ich dachte `gleich kommt mein Chef und wird mit Ihr mekkern, aber welch Zufall, der war ja heute garnicht da 🙂 Aufeinmal läuft Sie wieder nackt an der Küchentür vorbei, bleibt kurz stehen,schaut mich an und fragt, „ist der Kaffe noch heiß genug“
Ich sage, “ ja es reicht um sich die Lippen zu verbrennen“. Sie lächelt und geht wieder ins Wohnzimmer, zieht sich einen seidenähnlichen Bademantel an und setzt sich dann zu mir.
Wir besprechen den Tagesplan, Sie erzählt mir das Ich letztens in der Kunstgalerie einen guten Eindruck hintlerassen habe, Ich hätte genug Kraft bewiesen um Dinge zu bewegen und genug Feingefühl das man mich an empfindliche Dinge ranlassen könne ohne Angst haben zu müssen das etwas ungewolltes passiert. Sie zieht sich an und wir fahren mit dem LKW zur Galerie…
Dort öffnet uns die Dame die hinterTür, und Sie war zufällig sehr leicht bekleidet, nur ein großes Tuch um den Körper gelegt so das Sie es regelrecht steuern könnte, Was man zu sehen bekamm und Was nicht, und Sie wußte sehr gut damit umzugehen.
Stück für Stück lies sie immer mehr Tuch von sich und präsentierte ihrem schönen reifen körper . Sie achtet bei jeder Ihrer bewegungen auf meine Reaktion und meinen Blick , um sicher zu gehen das , Ich Positiv Reagiere. Natürlich lächele Ich Sie an, sage was ist das heute wieder für ein herrlich schöner Tag, da haben Sie aber ein glück das Sie so leicht bekleidet arbeiten können, ich muss ja immer diese schwere Arbeitshosen tragen.
Sie lächelt meine Cheffin an und Sagt; also bei mir können Sie Heute gerne leicht bekleidet arbeiten, denn wir sind Heute allein in der Galerie und können hier machen was Wir auch möchten. Meine Cheffin lächelt zurück und sagt:“ Na dann Wollen Wir doch mal anfangen.
Ich ziehe erstmal mein Shirt aus, um die sache etwas lockerer zu machen 🙂 Wir gehen Runter ins Atelier und Sie zeigen Mir eine höhe Statue Die ca. 3m verschoben werden sollte.
Ich nehme ein schwarzes Seil, steige auf die Leiter, und Lege es um Die Statue, dabei habe ich garnicht mitbekommen das Sich Die Galeristin an meine Leiter gestellt hat. Als Sie mich fragt ob Sie mich oder Leiter halten solle wußte ich sie wollte nur ein stück näher mit ihrem Gesich an meinem Schwanz der ja jetzt genau auf Ihrer Mundhöhe Lag.
Ich sagte Ja gerne, Dann drehte ich mich recht schnell mit meiner hüfte zu ihr und Sie start auf meinen schwanz den man schon durch die Hose sehen kann,weil er schon richtig hart geworden ist. Ich hoffte natürlich auf das was gleich passiert 😀
Sie lächelt miene Cheffin an, winkt Sie zu uns rüber und öffnet meinen Reißverschluß. Sie holt meinen geschwollenen Pimmel aus der Hose und fängt ganz Langsam an meine Eichel zu lecken, dabei nimmt Sie fest meinen Schwanz ganz fest in die Hand, das man merkt Sie weiß genau was Sie macht. Meine Chefin tritt auch an die Leiter und fängt an meine Eier zu streicheln und zu stretchen, sie zieht und nimmt meinen prall gefüllten Sack in Ihren Mund.
Nach einiger Genußzeit ziehe ich die Galeristin an den Haaren weg von meinem Schwanz, der schon völlig nass war voll Spucke. Sie röchelt,lächelt und sagt kommt mit. Zu dritt gehen wir in den Keller , meine Chefin zieht sich aus, legt sich breitbeinig auf eine große Couch die dort stand, öffnet Ihre Pussy und Jammert ganz leise;“ Fick Mich,,,,, komm ran und Fick Mich durch“.während sie Ihren Kitzler reibt und er sichtbar größer, prall durchblutet, und immer empfindlicher wird. Ich kniee mich zu Ihrer geilen,nassen und geschwollenen Muschi und fange an Sie zu Ficken, erst nur etwas mit der Eichel. Ich schlage auch immer wieder mit meinem Schwanz auf Ihren kitzler und merke das Sie dabei anfangt abzuspritzen, und Sie jammert wieder mit wimmernden Stimme; Ich spritz gleich,
Ich weiß jetzt wie der Hase läuft und lasse mich voll auf dieses Speil ein 🙂 wohl die geilste Sexstory die ich selbst erfahren durfte.
Die Galeristin gibt mir n Klaps auf den mittlerweile nacken Arsch triit an mich heran und sagt laut zu mir; Ich will das Du Sie benutzt als wäre sie ein gegenstand oder eine sache, achte nicht auf ihre würde, benutz Sie ! Meine Chefin schaut mich änggstlich und gleichzeitig erregt an, nimmt meinen Schwanz führt ihn zu Ihrem Mund, aber das kann ich nicht zulassen, den hier bestimme Ich ab jetzt 😉
Ich packe Sie am Hals,nicht zu doll aber zu genüge damit SIe sofort anfängt zu gehorchen. Steh auf, beuge Dich vor und zieh deine Arschbacken ausseinander, ich will sehen ob Du eine Analdressierte zuchtStute bist, sagte ich zu Ihr und Sie antwortet; ja mein Herr überzeugt euch selbst und zeigt mir ihr geiles Arschfotzenloch.
Dann befehle Ich Ihr sich auf allen vieren auf Die Couch neben der Galeristin und mir Ihren Arsch anzubieten und das macht Sie auch,Sie sieht >Zauberhaft aus mit den abgebunden Titten,auf allen vieren mit geöffnetn Arschloch für meinen Schwanz. Ich spucke ihr aufs geile Analloch und stecke meinen Schwanz hinein und ficke Sie ertsmal langsam ins Schwanzgeile Loch.
Fortsetzung Folgt demnächst:)
