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Nur eine Fantasie

Teil 1
Mit meinem Herrn gehe ich in den Karstadt, Herrenbekleidung. Zwischen Hemden und T-Shirts greift er mir immer wieder, egal wer uns zu sieht, an meinen Schritt und knetet meine Eier und meinen Schwanz. Ich lasse es ohne eine Regung geschehen, genieße es aber und das weiß er auch. Wir unterhalten uns über die Kleidung. Als wir bei den Anzügen angekommen sind, wo wenig Publikum ist, befiehlst er mir meinen Schwanz aus der Hose zu holen, was ich auch gerne tue, und er fängt an meinen Halbsteifen zu wichsen. Stehe hier mit schwarzer Hose, weißem Hemd und grauem Sakko und er wichst mich in der Öffentlichkeit. Ein älterer Mitarbeiter dieser Abteilung, ca. 60 Jahre, Vollbart, 1,80 cm mit großem Bauch und Anzug, der uns die ganze Zeit schon beobachtet, sieht uns, kommt näher, schaut sich suchend um und greift sich an die Hose. Mein Herr stellt sich zwischen die Rückwand und das Rondell vor uns das die Anzüge tragt, ich seitlich zu ihm, schaue den Angestellten an und er bearbeitest hart meinen inzwischen steifen Schwanz. Der Angestellte kommt noch näher und fragt: „Darf ich?“ und greift mir in dem Moment an meine Eichel. Er: „Kommt mit.“ Ich kleide mich wieder züchtig und wir gehen in den Umkleidebereich, in eine Kabine. Er stellt sich mit dem Rücken zur Wand, ich mit dem Rücken zu ihm. Ich muss die Hose ganz runterlassen, bis zu den Knöcheln. Der Vorhang ist ganz auf, sehe die leeren Kabine auf der anderen Seite, und er spielt mit meinem Prügel. Die Gestalt des Verkäufers taucht auf, dreht sich zu uns und schaut mit Geilheit in den Augen zu. Geht in die gegenüberliegende Kabine und reibt seine Hose. Geräusche, die sich nähern. Gegenüber wird der Vorhang fast zu gezogen, aber nur gegenüber. Er wichst mich weiter bei offenem Vorhang. Ein ca. 65-jähriger, 1,90m großer Mann mit einem Mantel über dem Arm geht vorbei … hält inne, kommt einen Schritt zurück, und schaut uns zu. Schaut in den Verkaufsraum, keine Gefahr in Sicht, zieht den Reißverschluss seiner Hose nach unten holt seinen fast steifen Pimmel raus und befiehlt mir: „Blas ihn!“ Er fordert mich auf: „Na mach schon, Kleiner“. Ich gehorche, gehe halb in Vorraum, knie mich, nehme ihn tief in den Mund, kraule seine Eier und spüre Minuten später, wie er anfängt zu zucken. Freiwillig schlucke ich alles was er in mich rotzt. Er zieht sich zurück, schließt die Hose und geht. Ich muss wieder aufstehen. Er wichst mich weiter von hinten. Auf der anderen Seite geht der Vorhang wieder auf. Er zu dem Mitarbeiter: „Wäre das was für Sie? Zur öffentlichen Verfügung? Sie sagen wo und wann“. Er wichst mich weiter dabei bis ich komme. Ich spritze bis in den Hauptgang. Der Angestellte: „Was sonst noch?“ Mein Herr öffnet seine Hose hinter mir und ich spüre seinen großen Schwanz an meiner Arschritze. Er schiebt mir seinen harten Prügel in meinen Darm, ohne ein Gleitmittel, und fickt mich vor einem Zuschauer. „Ich bin sehr interessiert, ich melde mich, hier meine Karte“ meint der Verkäufer und geht. Danach schließt mein Herr den Vorhang und fickt mich in den Arsch bis er sich in meinem Darm befriedigt.
Teil 2
Der Alte aus dem Karstadt meldet sich bei mir telefonisch: „Sei morgen 20.30 Uhr in meiner Abteilung. Kleidung, und nur diese, bekommst du per Post“. Kein Hallo oder grüß Dich, nur ein Befehl. Paketannahme, ich bin gespannt geil. Ouvert-Strumpfhosen, grau mit weißer Naht an den Ausschnitten, schwarz-weiße High Heels und eine Magd Uniform in Lack, schwarz-weiß, die gerade über meinen Schwanz geht, wenn er hängt, und die Brustwarzen freilässt. Dazu einen knöchellangen Trenchcoat in Weiß. Dazu die Aufforderung: Nimm eine Viagra. Ich bin pünktlich da. Der Weg war unbeschreiblich. Ich, eigentlich Mann, in Nutten-Outfit, darüber nur einen dünnen Trenchcoat. Durch meine Fantasie: ich werde erniedrigt und durch die Viagra beult mein Schwanz nicht nur die Uniform darunter, sondern auch den Trench aus. Gehe durch Hemden, Hosen, Anzüge. Er erscheint und bittet mich den Mantel abzulegen, was ich auch tue. Er liegt neben mir auf einem Rundständer. Stehe in der Öffentlichkeit und vor meinem Rock steht mein harter Schwanz. Die letzten Kunden durchstreifen die Abteilung. Spielerisch fährt er über die Eichel, dreht mich in den Raum und klatscht mir auf den Hintern. Ich sehe drei, nein vier Kollegen von ihm zu uns rüber schauen. Der letzte Kunde fährt mit der Rolltreppe nach unten. Er packt meinen Harten an der Basis und lässt ihn für alle sichtbar hoch und runter wippen. Der erste Kollege, groß, ca. 1,85 ca. 60 Jahre kommt näher, schaut mir lüstern auf den Schwanz und greift mir an die Eier. Erst zart dann fester, dann quetscht er sie mit seiner Rechten. Noch fester. Sauge scharf die Luft ein, aber bleibe gerade stehen. Er dreht sich seitlich zu mir und schiebt mir seinen Daumen, den er abgelutscht hat mit Macht in meinen Arsch. Die anderen Beiden kommen näher und schauen zu. Mein Harter steht weit vor dem hochgeschobenen Rock. Der Angestellte umgreift Ihn und fängt an die Vorhaut vor – und –zurück zu schieben und meint laut: „Unsere neue Abteilungs-Schlampe.“ Ich werde auf die Knie gedrückt und sofort stehen die anderen Beiden mit raushängenden Schwänzen vor mir. Blase einen nach dem anderen bis sie richtig hart sind. Beide ficken mich in meinen Mund, und bin gerade mal eben nur Maulvotze. Ich kann nicht alles schlucken, ein Teil läuft mir aus dem Mundwinkel auf den Boden und muss wieder aufstehen.
Wir gehen in die Nähe der Rolltreppe. Alle wieder korrekt gekleidet, ich in meinem Outfit, bei dem der Schwanz vor dem Rock sichtbar steht. Die allerletzten Kunden und Kundinnen kommen die Rolltreppe runter und schauen auf uns, teilweise Abscheu, teilweise Interesse. Wenn mich jetzt jemand erkennt bin ich am Arsch, wie man so schön sagt. Ein Mann bleibt auf dieser Etage, geht zu einem Kleiderständer links neben uns, aber beobachtet uns genau. Ich werde angewiesen meinen Rock höher zu schieben und zu wichsen, was ich auch tue. Er kommt auf uns zu. Der Angestellte steht rechts neben mir und knetet meine Eier vor einem fremden Mann. Der selbige schaut sich um. Niemand sonst in Sicht, öffnet die Hose, holt seinen Schwanz raus und befiehlt mir ihm einen zu blasen. Kaum habe ich seinen Halbsteifen im Mund fängt er an mich zu ficken, wird größer und spritzt mir in den offenen Mund, packt wieder alles ein und geht. Knie in der Öffentlichkeit, mein Schwanz steht vor diesem bizarren Outfit und ich schlucke immer noch an seinem Sperma. „Wie ich sagte: unsere neue Schlampe“, höre ich seine Stimme. Kein Mensch außer uns auf dieser Etage. Der Angestellte zieht mich an meinem harten Schwanz bis zur Rolltreppe, die von oben hört gerade eben auf zu fahren. Muss mich nach vorne auf das Band beugen, sehe unter mir noch Kunden im Erdgeschoß, und er fingert meinen Arsch. Will ich gesehen werden? Entspanne mich und er hat erst einen und dann zwei Finger in meinem Arsch. Zieht sie wieder raus und stellt sich hinter mich, von unten zu sehen. Sein harter Prügel ist an meiner Rosette, mein Schwanz steht hart vor dem Rock, von unten einsehbar, und er schiebt seinen Prügel mit kraftvollen Stößen immer weiter in meinen Darm. Ich schaue auf die Leute unter mir und werde geil bis zum Anschlag. Er fickt mich lang und hart, stöhnt dabei laut auf, vereinzelt schauen sie von unten auf mich. Er zieht sich zurück, dreht mich um und meint: „Blas sie alle“. Alle vier stehen vor mir und wichsen ihre Schwänze. Knie mich und hab im Halbkreis 4 harte Prügel vor mir. Wichse, blase. Wichse, blase. Alle gut gebaut. Das kann ich inzwischen beurteilen. Keiner will kommen? Der Angestellte zieht mich hoch und wir gehen ein Stück in die Herrenabteilung, Er nimmt einen Hosenträger, bindet mir Sack und Pimmel ab. Er und ich stehen kerzengerade. Er nimmt einen zweiten Hosenträger, lässt die langen Seiten durch seine Hand laufen, dreht sie wie ein Windrad und mit einer Drehung der Hand schleudert er die Halte-Clips in meine Eier. „Stehe gerade!“ kommt sein Befehl. Mein Eindruck: Schmerz hoch drei. Als ich wieder gerade stehe kommt sein nächster Schlag mit diesen Teilen, voll auf meinen Schwanz, zucke nach unten, aber stehe sofort wieder. Und noch einmal das gleiche auf meinen inzwischen wieder Harten. Er mag das, meint er nur und fordert mich auf mich den anderen „Herren“ vor zu stellen. Gehe mit meinem Outfit von einem zum anderen. „Machen Sie bitte mit mir was Sie wollen“, „Wie darf ich Sie befriedigen?“, „Ich bin die Abteilungsschlampe“. Meine Eier werden befingert, hart gequetscht, mein steifer Pimmel kräftig gewichst. Einer dieser Herren dreht beide Brustwarzen und zieht sie vom Körper weg, ein anderer schiebt mir einen Mittelfinger ins Arschloch, ohne Probleme bis zum Anschlag. Drücke mein Becken automatisch nach hinten. „Eingeritten ist er auch schon“ meint der mit dem Finger in meinem Arsch. „Ich denke wir werden Spaß mit ihm haben“ sagt der Ältere. Wir gehen in die Bettenabteilung. Ich darf `Probeliegen´. Knie am Rand auf einem Ausstellungsstück in Mitten der Abteilung und einer der Mitarbeiter steht hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meinen Darm ein. Inzwischen schauen fünf Mitarbeiter zu wie ich gefickt werde. Alle haben ihre Lustwerkzeuge offen vor sich. Mein Beschäler steigert sein Tempo, spüre wie er wächst und auf einmal wird es heiß in meinem Darm. Laut entlädt er sich in mir und zieht sich ruckartig zurück. Der Nächste ist mit einem Stoß komplett in mir, na so groß ist er auch nicht, fickt mich schnell und spritzt mir auch in den Darm. Na ja. Drehe den Kopf nach hinten und sehe Nummer Drei auf meine Rückseite zukommen. Ach Du Scheiße denke ich. Ca. 25×6 cm wippen halbsteif auf mich zu. Er spielt mit meinen Klöten, knetet sie hart. Dann dringt ein großes Objekt in meine Ritze und ohne anzuhalten hinter meinen Schließmuskel. Zwei Hände an meinen Hüften, und er drückt diesen Zerstörer weiter in mich. Mein Darm rebelliert, aber gibt nach, irgendwann ist er tutto completo in mir. Ich bin sowas von ausgefüllt. Er fickt mich mit diesem Riesenteil und spritzt mir seinen ganzen Samen tief in mich. Auch die beiden anderen befriedigen sich in mir, bin ich eine Nutte? Darf wieder aufstehen. Mein Schwanz steht immer noch hart vor mir. Er tritt vor mich, umgreift meinen Harten und fragt. Willst Du weiter gefickt werden?“ und ich bejahe. „Komm mit!“ Wir alle gehen zu einem anderen Bett, sehr hoch und ich muss mich auf seine Anweisung rücklings darauflegen. Beine hoch und breit, fast bis an den Kopf, mein Schwanz liegt hart auf meinem Bauch. Ein anderer Mitarbeiter stellt sich vor mich und schiebt mir stehend seinen Schwanz in den Arsch, geht leicht. Nach kurzer Zeit spritzt er in mich, der Nächste. Nachdem sich alle Anwesenden in mir befriedigt haben darf ich wieder aufstehen. Alle wieder korrekt gekleidet und mein Pimmel schaut immer noch unter der Uniform hervor.




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