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Eine Stewardess wird meine private Toilette

In meinem Beruf musste ich öfter mal ins Ausland reisen, um mich um Kunden zu kümmern. So auch dieses Mal, wo es mich nach Amerika führt. Zum Glück bin ich mit einer dieser Airlines geflogen, bei denen es kostenlose „Drinks“ während es gesamten Fluges gibt. Ich trinke schon seit einiger Zeit keinen Alkohol mehr, hab‘ mich also bei den Säften freigiebig bedient. Und weil ja alles kostenlos ist, bin ich nicht die einzige. Ich saß neben einer Amerikanerin, die sich unglaubliche Mengen Wodka reingezogen hatte und dabei immer gesprächiger – und unverständlicher – wurde.

Jedenfalls, was oben reingeht, muss irgendwann auch wieder raus. Leider war ich nicht die einzige, die einen entsprechenden Drang verspürte: Vor den Toiletten hatte sich schon eine lange Schlange gebildet. „Okay,“ denke ich mir. „Gibt ja noch mehr Klos in dem Flugzeug.“ Ich mache mich also auf den Weg durch ein paar weitere Abteilungen, bei deren sanitären Einrichtungen es nicht besser aussieht.

Irgendwann bin ich in der Business Class angelangt. Das merkt man gleich: Teppiche sind anders, Sitze sehen anders aus, die Gänge sind breiter, und irgendwie ist es ruhiger. Ich muss wohl ein bisschen verloren ausgesehen haben, denn eine Stewardess spricht mich gleich an: „Kann ich ihnen helfen?“ Ich erkläre ihr, dass die Toiletten in den anderen Abteilen alle besetzt sind, und ich nur nach einer freien gesucht habe.

Aus irgendeinem Grund darf sie mich nicht in die Business Class lassen, was ihr auch ein bisschen peinlich ist. Sie will mir also trotzdem helfen, und nimmt mich ein bisschen zur Seite: „Kommen sie mit.“ Ich folge ihr also. Sie ist ein bisschen klein geraten, und, wie das wohl bei Stewardessen und Amerikanern so üblich ist, stark geschminkt. Aber trotzdem hübsch. Das dunkle Kostüm steht ihr gut, und die Haare sind geschmackvoll und unaufdringlich hochgesteckt. Außerdem hat sie diese typisch devote Ausstrahlung, wie sie Menschen in helfenden, dienstleistenden Berufen (Krankenschwestern, Stewardessen, Zimmermädchen, usw.) oft haben.

Sie führt mich also ein bisschen an die Seite, wo sich eine verschlossene Tür mit der Aufschrift „Staff“ befindet, kramt einen Schlüssel aus ihrer Tasche und schließt auf. Sie lächelt mich an und bedeutet mir mit einem Finger an den Lippen, dass ich wohl darüber niemandem was sagen soll, und öffnet die Tür leicht. Ich lächele zurück und schiebe mich langsam an ihr vorbei, lasse dabei wie zufällig meine Hand über ihre Brust gleiten. Sie sieht mich erschrocken an, und ich sehe ungerührt zurück. Meine Hand ruht ein bisschen zu lange auf ihrem Busen. Sie merkt, dass ich es ernst meine und da kommt ihre devote Ader zum Zuge.

Sie folgt mir in die kleine, enge Kabine, in der sich das Flugbegleiter-WC befindet und zieht die Tür hinter sich zu. Ich ziehe sie an mich und küsse sie lange auf ihren roten Mund. Sie fängt an, leicht zu zittern, ob vor Angst oder Erregung weiß ich nicht. Als ich sie loslasse, schließt sie nervös die Tür hinter sich zu, während ich ihr langsam durch das Haar streichele und ihr in das Ohr raune: „I muss pissen.“

„Ja,“ antwortet sie und sieht mich unterwürfig und etwas ratlos an.

„Runter,“ sage ich. Sie gleitet langsam an meinem Körper herab und kniet sich auf den Boden, während ich mir den Rock hochschiebe. Meinen Slip ziehe ich zur Seite und drücke ihren Kopf gegen meine Muschi. Sie ist erst unschlüssig, beginnt aber dann, meine Schamlippen zu lecken. Ich setze mich langsam auf den Toilettendeckel und spreize meine Beine weiter, während ihre Zungenspitze meinen Kitzler umspielt.

Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich schaue auf sie hinab, ihre blondierten Haare zwischen meinen Beinen, das hübsche Stewardessen-Kostüm noch ganz adrett, während sie mir die Fotze leckt, und dann spritze ich sie an. Ein heißer Strahl sprudelt aus meinem Loch, und erschrocken fährt sie zurück und ringt nach Luft. Meine Pisse besudelt ihre weiße Bluse und zuerst sieht es so aus, als wolle sie davonlaufen, aber dann kommt wieder die Unterwürfige in ihr zum Vorschein, und sie öffnet ihren Mund und lässt den Strahl hineinlaufen.

Es dauert eine Weile, bis ich fertig bin, und ich spritze über ihr ganzes Gesicht, ihre Haare, ihre Jacke, und es läuft ihr den Körper hinab bis auf den Boden. Sie schluckt ein bisschen, aber nicht annähernd genug um trocken zu bleiben. Als der Druck nachlässt, führe ich ihre Hand an meine Rosette, die vom Pinkeln schon ganz nass geworden ist. Sie führt vorsichtig einen Finger ein und fickt mich langsam. Ich fasse ihren Arm und bewege ihn schneller, bis sie begreift, dass ich es härter will. Sie nimmt erst zwei Finger, dann drei, weitet mein Arschloch gut, und fickt es hart. Ich winde mich und stöhne unkontrolliert. Keine Ahnung, ob uns jemand hört, mir ist jetzt alles egal. Ich lasse mir von der Stewardessen-Schlampe jetzt meine Arschfotze bedienen, koste es, was es wolle.

Kurz darauf komme ich auch schon, es schüttelt mich am ganzen Körper und ich spüre, wie sich mein Unterkörper verkrampft. Mein Schließmuskel hält ihre Finger fest im Griff und ich wichse mir den Kitzler bis er glüht. Dann sinke ich erschöpft zurück. Ich spüre, wie ihre Finger aus meinem Anus gleiten und schaue nach unten. Sie lächelt mich glücklich an und leckt mir dann den Schleim von den Schamhaaren. Ich streichle zärtlich durch ihr Haar und küsse sie.

Bevor ich mich schließlich auf den Rückweg zu meinem Sitz mache, gibt sie mir verstohlen eine Karte mit ihrer Nummer und Email. Den Rest des Fluges wundere ich mich, ob sie trockene Klamotten zum Wechseln hatte oder weiterhin mit meinem Saft besudelt arbeiten musste.




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