Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Wilder Urlaub in Südfrankreich XIII

Wilder Urlaub in Südfrankreich XIII– Alles wieder gut und besser!

©Luftikus, Juni 2015

Erst nach Einbruch der Dunkelheit kehrte ich aus meinem Zufluchtsort zurück. Im Wohnmobil war niemand und ich hatte auch gar keine Lust, nachzusehen, wo alle anderen waren. Wahrscheinlich in den Dünen bei der französischen Gruppe. Ich legte mich ganz in die Ecke, schmierte mir den Schwanz noch einmal mit Lollos Salbe ein, was immer noch schmerzte, aber nicht mehr ganz so arg und versuchte einzuschlafen. Blöderweise erschreckten mich immer wieder genau jene Traumbilder, die mich sonst so lieblich in den Schlaf begleiteten: Wie ich Meike und Manu auf dem kleinen Balkon fickte, während unten Meikes Mama Valeria schimpfte, dass es nicht gut sei, sich auf dem Balkon oben ohne zu zeigen, weil das ja wer sehen könnte. Als ob das alles gewesen wäre!
Oder wie ich Anja auf dem Dreimeterbrett in den Arsch fickte und plötzlich unten der Hausmeister ins Hallenbad kam.
Oder die Erinnerung an mein allererstes Mal.
Jede Erinnerung treibt mir Blut in den Schwanz und gleichzeitig die Tränen in die Augen. Endlich schlief ich erschöpft ein, ohne noch irgendwas zu denken. Manchmal ist das eben das Beste.

Der nächste Morgen brachte eine gute und eine schlechte Überraschung. Die gute war, dass mein Schwanz nicht mehr brannte. Ein leicht dumpfes Gefühl war alles, was geblieben war, nicht wirklich angenehm, aber auch nicht richtig schmerzhaft. Lästig, könnte man es nennen.

Die schlimme Überraschung war, dass sich bei meinem Schwanz nichts rührte. Gleich nach dem Frühstück legten sich Marina und Angie in die Hängematte und schleckten sich gegenseitig die Muschis aus. Dabei schauten sie mich immer wieder verführerisch an und winkten mit den Fingern. So wie die Hexe im Märchen den Hänsel gelockt hatte. Bei dem Anblick hätte mein Schwanz eigentlich fast platzen müssen, aber es tat sich gar nichts. Das erschreckte mich enorm, und zur Überprüfung machte ich mich an Manu heran. Ich umarmte sie von hinten, spielte mit ihren Titten und hockte mich dann hinter sie. Mit der Zunge leckte ich ihre glatte Schnecke und sogar ihr kleines rosa Arschloch. Frustriert gab ich es auf. Manu war natürlich auch frustriert.

Da bleib mir als letzter Ausweg nur noch Tante Lollo. Aber halt! Was, wenn sie mich heute wieder ran ließe und ich nicht konnte? Diese Schmach musste ich nicht haben, es musste genügen, an sie zu denken. Also vögelte ich sie in Gedanken einmal um den Platz und dann gleich noch einmal in den Arsch. Alles nutzte nichts! Das waren ja Aussichten! Ich war impotent, ehe ich noch erwachsen war! Dass ich vor meinem achtzehnten Geburtstag schon mehr als zwei Dutzend Frauen und Mädchen beglückt hatte, davon mindestens die Hälfte auch anal, war da kein Trost. Ganz im Gegenteil wusste ich von dem Verlust, der mir drohte. Fünfzig Jahre, mindestens, ohne Sex! Da konnte ich mir ja gleich die Kugel geben!

So stapfte ich missmutig den ganzen Tag lang herum. Diesmal flüchtete ich nicht, wenn sich zwei oder drei aus unserer geilen Familie irgendwo schamlos paarten, denn es tat mir ja nicht mehr weh, zumindest nicht am Schwanz. Ansonsten litt ich wie ein Hund.

Am Freitag wachte ich wieder ohne Morgenerektion auf und beschloss, Brötchen fürs Frühstück zu holen. Da der Laden mitten im normalen Campinplatzbereich lag, musste ich mir wohl etwas anziehen. Da fiel mir wieder Manu ein, die sich, lediglich mit dem Micro-String ‚bekleidet‘, so gut wie nackt in den Brotladen getraut hatte. Aber fast nackt war eben nicht ganz nackt. Sandra hatte zwar angedeutet, dass sie am Tag darauf mit Lollo eventuell ganz nackt Brot kaufen gehen wollte, aber meine junge Tante hatte sich gedrückt und war einfach nicht aufgestanden, sondern hatte lieber noch eine Runde mit Lukas gefickt. Da hatte es Sandra vorgezogen, sich ein T-Shirt überzuziehen. Das war allerdings so kurz, dass es ihren nackten Popo nicht richtig bedeckte und aufmerksame Beobachter auch ihre glatten Schamlippen andeutungsweise sehen konnten. Das gab natürlich wieder Unruhe im Shop. Wie Sandra erzählte, hätten sich die zwei jungen Verkäuferinnen, Zwillingsschwestern, köstlich amüsiert.

Ich überlegte, ob ich das Lederfutteral anlegen sollte, da offensichtlich keine Gefahr bestand, dass ich einen Ständer kriegte, entschied mich dann aber doch für ein weitgeschnittenes Muskel-Shirt. Dass mein Schwanz lang genug war, darunter raus zu hängen, bemerkte ich gar nicht. Wieder gab es Unruhe im Laden. Grinsend bediente mich die eine der zwei hübschen Brünetten, auf deren weit aufgeknöpften weißen Arbeitsmantel der Name ‚Zoe‘ aufgestickt war. Rein gewohnheitsmäßig schielte ich ihr in den Ausschnitt, was sie natürlich bemerkte. In Deutschland hätte mir in s einem Fall die Verkäuferin eher eine gescheuert oder zumindest den Mantel zusammengerafft, aber Zoe schaute sich schnell um – und machte noch einen Knopf auf. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ich sehen konnte, dass sie keine Körperhaare hatte, von Unterwäsche ganz zu schweigen.

Normalerweise wäre jetzt mein Schwanz in Habtacht-Stellung gesprungen, aber nicht einmal jetzt zuckte er. Zoe packte mir zu den Baguettes noch ein süßes Croissant und zwinkerte mir zu. Ihre Schwester, nach der Namensstickerei hieß sie Chloé, begleitete mich vor die Tür und legte noch eine Apfeltasche drauf. Vorsichtig griff sie mir unter das Shirt und knetete meinen Schwanz. Dann drückte sie mir einen keuschen Kuss auf die Wange, der so gar nicht zu ihren vorangegangenen Übergriff passte und hauchte: „Komm du nischt märr härr. Wir bringe su euch an Morgen, compris?“ Noch ein Griff an meinen Schwanz, dann wollte sie davon, aber ich hielt sie zurück und tastete unter ihren Arbeitskittel. Sie war so nackt drunter wie ihre Schwester. Mit zwei Fingern in ihrer Muschi küsste ich sie. Sie küsste zurück, nun gar nicht mehr keusch, sondern sehr feucht und mit lebendiger Zunge. So knutschten wir vor dem Laden, nur notdürftig von einem riesigen Rosmarinstrauch verborgen. Das konnte ich noch! Meine Finger und Lippen waren noch intakt.

Als ich beim Waschhaus vorbei lief, zog ich mir das Shirt aus, hängte es an einen Strauch und ging nackt ins Camp. Ich behauptete, den Einkauf ganz nackt erledigt zu haben, was ziemliches Erstaunen hervorrief. Das hatten sie nicht einmal mir zugetraut! Ich grinste in mich hinein, bis mir einfiel, dass ich impotent war. Da gefror mein Grinsen und ich schlich mit buchstäblich hängendem Schwanz davon und legte mich in die Hängematte. Marina kam mir nach und kuschelte sich an mich.

„Was ist mit dir, Andy?“ Sie sah richtig besorgt aus, meine kleine Schwester. Da merkte ich, wie sehr sie mich liebte. Ich liebte sie auch, rein schwesterlich, aber auch als Fickpartnerin, denn sie war meist gut drauf und für jeden Unfug zu haben.

„Ach!“, klagte ich ihr mein Leid. Gestern noch brannte mein Schwanz wie die Hölle und war ständig am Platzen. Wann immer er auch nur wenig nach oben zuckte – und das war gestern oft der Fall – wurde der Schmerz rasend. Und heute? Heute lässt es sich gut aushalten, fast keine Schmerzen mehr. Aber er rührt sich kein Bisschen! Als ich vorhin im Laden war, hat mich die eine Verkäuferin, die Zoe in ihren Ausschnitt vom Mantel schauen lassen. Sie war komplett nackt drunter und babyglatt rasiert. Und beim Rausgehen hat mir ihre Zwillingsschwester Chloé den Schwanz gewichst und mit mir gefummelt. Sie war ebenso nackt unter ihrer Arbeitskleidung. Und nichts! Nicht mal ein Zucker! Marina, ich bin impotent geworden!“

„Das ist ja schrecklich! Wer zeigt mir jetzt das schmerzfreie Arschficken? Sieh zu, dass du gesund wirst. Rede noch einmal mit Tante Lollo!“

„Das ist mir zu peinlich“, wandte ich ein, „es müssen ja nicht alle wissen. Ich habe es nur dir gesagt, weil du dich um mich gekümmert hast.“

„Quatsch mit Soße!“ Nun kam wieder die burschikose Marina durch. „Das merken doch eh bald alle. Sonst fickst du ja den ganzen Tag lang alles, was dir übern Weg läuft. Wenn das ganz anders wird, kannst du nicht damit rechnen, dass das keiner auffällt.“ Sie seufzte. „Dazu fickst du einfach zu gut und dein Schwanz ist so toll.“ Während sie das sagte, hatte sie meinen Schlappi gepackt und gewichst. Nun sah sie traurig auf das weiche Etwas. Sie vermochte nicht, ihn zum Leben zu erwecken.

„Was kann Lollo da schon machen?“, wich ich aus, aber Marina blieb stur.

Komm schon, ich begleite dich!“ Sie zerrte mich förmlich aus der Hängematte und zum Wohnmobil. Lollo lag davor in einem Liegestuhl und bräunte sich. Ich blieb stumm, aber Marina plapperte alles heraus. Lollo schaute mich ungläubig an.

„Stimmt das?“

„Ja!“, antwortete ich einsilbig.

„Ts, ts, ts!“, machte Lollo. „Komm zu mir, großer Lieblingsneffe!“ Sie angelte nach meinem Schwanz und steckte ihn ohne Umschweife in den Mund, aber es hatte keine Wirkung. Verwirrt sah sie Marina tief in die Augen. „Hilf mir mal!“ Die war dazu gern bereit, hockte sich hinter mich und leckte mir die Eier, während Lollo an meinem Rohr saugte. Fast eine halbe Stunde bemühten sich die beiden, dann gaben sie auf. Erst Lollo, dann auch Marina.

„Da hilft nur noch abwarten“, stellte Lollo fest. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieser Zustand andauernd ist.“ Na super! Abwarten! Bis wann? Bis übermorgen oder bis Weihnachten? Oder bis zum Abi? Sofern ich dann überhaupt die Motivation dazu hatte. Ich fing schon wieder an, Trübsal zu blasen, als mich die unerschütterliche Marina wieder ins Gleis brachte.

„Komm schon Großer! Ein oder zwei Tage ohne Fick wirst du schon aushalten. Für uns Mädels ist das gar nicht schlimm!“ Nach einer kurzen Pause setzte sie aber hinzu: „Du bist ja auch mit der Zunge ganz gut!“ Tja, und was hatte ich davon?

Der Tag verging, ohne dass sich eine Besserung ergeben hätte. Auch an diesem Freitag hatte ich keine Lust, den anderen Schwänke aus meinem Leben zu erzählen und lehnte alle Bitten, hauptsächlich von Angie, strikt ab. Spät abends, als ich schon griesgrämig im Bett lag tauchte ein Hoffnungsschimmer auf. Zuerst kamen Sandra und Manu ins Wohnmobil und fingen vor meinen Augen an, sich zu küssen und zu fingern. Das war ihre Art, sich ‚Gute Nacht‘ zu sagen. Als mich vier beinharte Nippelchen anlächelten, kam es mir so vor, als rege sich etwas ganz leicht in meinem Schwanz, aber ich war mir nicht sicher.

Doch dann kam Lollo und tänzelte erotisch herum. Sie war ein wenig besorgt, weil ich so missmutig herumgelungert war. Mit schnellem Griff zog sie mir die dünne Decke weg. „Lass mich mal gucken!“

Ich wollte sie schon anschnauzen „Gucken tut man mit den Augen!“, schluckte es aber hinunter, denn Lollo schluckte auch. Nämlich meinen Schwanz. Der war ja nun zwar weich, aber nichtsdestotrotz immer noch gleich lang wie früher. Ich schätze mal, dass sie volle fünfzehn Zentimeter im Mund hatte, besser gesagt in Mund und Rachen, denn die Eichel hatte sie verschluckt. Es war ja schon ein Wahnsinn, was Sandra auf der Autobahnfahrt veranstaltet hatte, aber gegen Lollo war sie halt doch eine Anfängerin. Dafür hatte sie aber auch mit den vollen neunzehn Zentimeter – und die hart! – zu kämpfen gehabt. Ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Lollo auch damit fertig werden würde. Falls ich je wieder steif wurde. Jedenfalls hatte meine Lieblingstante nicht geschummelt und meinen Weichschwanz in Kurven gelegt, um ihn bequem in der Mundhöhle unterzubringen, wie man es gelegentlich – eigentlich häufig – in Pornofilmen sieht, weil die Pornostarlets keinen richtigen Deepthroat beherrschen. Nein, Lollo hatte die ‚Wurst‘ auf direktem Weg zum Gaumenzäpfchen befördert und dann geschluckt. Jetzt massierte sie den Schwanz mit Schluckmuskeln und Zunge. Plötzlich schien es mir, als würde mein Schwanz ein wenig länger. Nicht härter, aber immerhin länger.

Auch Lollo schien etwas bemerkt zu haben, denn sie intensivierte ihre Bemühungen, doch umsonst. Nach ein paar Minuten ließ sie meinen Schwanz langsam aus dem Mund gleiten und holte tief Luft. „Ich glaube, er ist ein wenig gewachsen. Zum Ficken taugt er noch nicht, aber es besteht Hoffnung. Schlaf gut, mein Süßer!“

Ich war etwas verwirrt. ‚Süßer‘ hatte sie noch nie zu mir gesagt. Aber das war doch ein Versprechen, dass ich sie ficken durfte, sobald mein Schwanz wieder dazu taugte! Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Wieder einmal traf ich beim Pinkeln auf Angie und Marina und wieder machten sie sich einen Spaß daraus, mit weit auseinandergestellten Beinen freihändig zu pissen und mit je einer Hand meinen Schwanz zu halten. Trotz seiner Schwäche war er lang genug, dass ihre beiden schmalen Hände leicht Platz fanden. Meine Güte! Er zuckte etwas, fiel aber bald wieder in Lethargie. „Wird schon, wird schon!“, befand Marina. „Nur Geduld!“ Ha! Geduld! Im Moment hatte ich keine. Gar keine! Ich wollte meinen alten Schwanz zurück und zwar sofort!

Manu war inzwischen aufgewacht und verschwunden. Kurz danach kam sie mit frischem Gebäck für das Frühstück. Wieder war sie so gut wie nackt, nur mit ihrem Micro-String ‚bekleidet‘, die reine Provokation. Sie berichtete, eine der Verkäuferinnen sei fast böse geworden, weil sie das Brot selber abgeholt hatte, obwohl sie gesagt hätte, sie würde es uns bringen. „Weiß da jemand was von?“

Da musste ich gestehen, dass ich vergessen hatte, das auszurichten. „Die zwei sind auch so geile Schnecken. Haben nichts an unter ihrem Kittel und die Chloé hat mir an den Schwanz gegriffen, als sie mir das sagte.“

„Hm, ja, ich war irgendwie irritiert. Dass ich wieder so gut wie nackt aufgetaucht bin, hat sie offenbar nicht gestört. Nur, dass ich das Brot selber holen wollte! Na, dann warten wir mal auf morgen.“

„Das könnte interessant werden!“ Das war wohl richtig. Erstaunlich war jedoch, dass diese Äußerung von meinem Vater kam. Er grinste unverhohlen und wichste seinen Schwanz. Und das beim Frühstück!

Meine Mutter rief auch sogleich: „Bernd! Was ist denn in dich gefahren?“

„Ach, du weißt schon! So, wie du mich letzte Nacht gefi…“

„Bernd Koch! Es – ist – ge – nug!“ Er blickte betroffen drein. Wenn Mama ihn ‚Bernd Koch‘ nannte, dann war es ihr ernst.

Aber da war auch noch Tante Astrid, die gelassen meinte: „Hab dich nicht so, Bella! Sei lieber froh, dass du von ihm geil ge…“

„Astrid! Ich sagte, es ist genug!“

…fickt wirst und das auch umgekehrt gilt“, setzte Astrid ungerührt fort. „Inzwischen gibt es hier wohl kaum mehr was zu vergeheimnissen. Die Kinder ficken untereinander kreuz und quer. Auch ihre Geschwister. Und du weißt es. Du selber hast mit deinem Sohn gefickt und dir von deiner Nichte das Arschloch auslecken lassen, …“

„Vergiss nicht das Sandwich mit mir und Andy!“, warf Papa todesmutig in die Debatte.

„Hört, hört!“, mischte sich nun auch Tante Lollo ein und zwirbelte sich die Brustwarzen. Dabei wetzte sie unruhig auf ihren Stuhl hin und her. Offenbar juckte sie die Muschi. Und richtig, schon schob sie sich zwei Finger rein und masturbierte ungeniert, während sie sich Kaffee nachschenkte. „Also lass gut sein! Wir alle ficken! Ficken, ficken, ficken! Wenn du es tust, kannst du auch davon reden, Bella!“

„Aber doch nicht beim Frühstück!“ Sie musste unbedingt das letzte Wort haben, aber es klang nicht richtig empört. Es war ganz klar nur ein Rückzugsgefecht.

„Frühstück ist beendet!“, verkündete Onkel Wolfgang und zog seine Schwägerin, meine Mama, auf seinen Schoß. Dabei bugsierte er seinen schon fast steifen Schwanz in ihre noch immer schön glatt rasierte Pussy. Sie wehrte sich zwar, aber eher anstandshalber und nicht, weil sie nicht wollte. Trotzdem überzog ein Anflug von Schamesröte ihr Gesicht. Richtig süß!

„Ja, wenn das so ist“, sinnierte Papa und griff sich Lollo, die grad so schön geil war, „dann will ich aber auch meinen Spaß haben.“ Die hatte anscheinend auch Lust auf Spaß und griff selber nach seinem Steifen, um ihn sich einzuverleiben. Nur kurz gafften alle verblüfft, wie die zwei Paare gemütlich vögelten. Und das am Frühstückstisch! Dann leerte sich eine Hälfte der Stühle, dafür wurde die andere Hälfte doppelt belegt. Lukas und Astrid, Matthias und Manu, Maggo und Angie, Toby und Sandra. Blieben noch Marina und ich übrig. Sie kam geschmeidig zu mir.

„Wie geht es heute deinem Schwanz?“

„So la la. Er tut zwar nicht mehr weh, aber er will nicht steif werden.“

„Das wird schon. Komm, ich habe einen Plan, wie zumindest ich auf meine Rechnung komme.“ Sie zog mich aus dem Sessel und führte mich zu einer Luftmatratze, die gleich daneben auf dem Boden lag. Ich legte mich auf ihr Geheiß auf den Rücken. Marina legte meinen dicken Schwanz auf meinen Bauch, wo er fast bis zu meinem Nabel reichte, stellte sich mit weit gespreizten Beinen darüber und ließ sich langsam nieder. Kurz, bevor sie sich auf meinen Schwanz setzte, hielt sie inne, griff sich an die Muschi und teilte ihre Schamlippen. Dann legte sie den Rest zügig zurück und nun lag mein Dicker tief in ihre Schamspalte eingebettet. Vorsichtig legte sie ihren Oberkörper auf meinen und begann, auf meinem Schwanz wie auf einer Schiene vor und zurück zu rutschen.

Marina kicherte. „Ist wie mit der Gurke, nur besser! Vor allem, weil keine Viecher drauf sitzen. Oder?“, fragte sie drohend. Ich verneinte, und sie schlitterte schneller hin und her. Das gefiel sowohl ihrer Muschi, als auch sogar meinem Lümmel, der anfing, sich zu strecken. Herrlich! Es tat sich was! Allerdings, hart wurde er nicht, was Marina aber nicht sehr störte, denn sie stöhnte wollüstig und bekam auch bei diesem Fake-Fuck bald einen Orgasmus. Aufgeregt stopfte sie sich meinen Weichling in die Röhre. Mit Zuhilfenahme ihrer geschickten Hand, schaffte sie es sogar und ritt vorsichtig, wobei sie den Schaft umklammert hielt. So verschaffte sie sich noch einen zweiten Höhepunkt, gab aber dann auf, weil sie keinerlei Verhärtung erzielte. Zum Abschied gab es noch einen langen, heißen Kuss und einen schwachen Trost. „Es war trotzdem schön. Für mich jedenfalls. Ich liebe dich, Bruderherz!“

Die ganze Familie hatte anscheinend in der Zwischenzeit ihre Orgasmen gehabt und strebte nun entspannt dem Strand zu. Nur ich blieb unbefriedigt zurück. Ich schmierte noch etwas Salbe auf meinen Schwanz und legte mich mit einem Buch – Rosa Autostop – in die Hängematte, wo ich dann bald einschlief.

Der Tag war lang und verlief auch langweilig. Alle anderen vögelten munter, nur bei mir rührte sich noch nichts, auch wenn es manchmal lichtblickähnliche Momente gab. Denn manchmal sah es beinahe so aus, als wolle sich ein Ständer einstellen, doch das war selten und nie von langer Dauer. Wieder hatte ich keine Lust, mich abends zu den Franzosen an den Strand zu begeben und zuzusehen, wie meine Schwester und Cousinen gevögelt wurden. Also verzog ich mich recht früh ins Bett und schlief auch bald ein.

Ich erwachte mitten in der Nacht und hatte ein komisches Gefühl. Von allen Seiten drangen leise Schlafgeräusche – zu einem richtigen Schnarchen langte es nicht – zu mir. Irgendetwas war, etwas, das anders war, als ich es gewohnt war – und doch vertraut. Erst nachdem ich den letzten Rest Schlaf abgeschüttelt hatte, erkannte ich, was es war: Ich hatte eine Latte! Eine Mörderlatte! Mein Schwanz war länger und dicker und härter als je zuvor. Zumindest fühlte er sich so an. Ich hatte das Gefühl, jemand aufwecken zu müssen. Und dann ficken, ficken, ficken! Aber wen?

Ich ging mal meine Optionen durch. Was konnte passieren? Die ‚Glückliche‘ konnte ausrasten und mit mir beleidigt sein. Damit fielen Lollo, Manu und Sandra aus, denn wenn ich eine von diesen weckte und mit der Aktion nicht richtig ankam, waren zwangsläufig – stille und leise Reaktionen waren nicht so ihr Ding! – alle wach und alle böse auf mich. Dabei hatten alle drei eigentlich keinen Schönheitsschlaf nötig.

Das konnte ich nicht riskieren. Ich schlich mich aus dem Wohnwagen, trug meine Latte, meine Mör-der-lat-te vor mir her – Marina würde sich freuen! – und öffnete leise die Tür zum Kinderwohnwagen. Das heißt, ich wollte, aber die Tür war abgeschlossen. Verflixt! Wieder hätte ich alle aufgeweckt, wenn ich geklopft hätte.

Ob bei den Eltern jemand wach war? Ich tapste dorthin und lauschte am offenen Fenster. Auch da schlief alles. Wecken kam sicher nicht gut an und daher auch nicht in Frage. Was also tun? Weiterschlafen? Diese besagte Mörderlatte würde mich eher umbringen als schlafen lassen. Ich versuchte es mit einer kalten Dusche. Ganz kurz schrumpfte mein Penis auf Halbmast, aber ehe ich noch zum Wohnmobil kam, war sie wieder da. Sie, die langersehnte und nun aber so lästige Erektion.

Ich wanderte ziellos auf dem Campingplatz herum. Was genau ich anstrebte, kann ich nicht sagen, wusste ich auch damals nicht. Vielleicht hoffte mein Unterbewusstsein auf eine schlaflose notgeile Braut, die auf der Suche nach einem Schwanz war? Mir begegnete jedenfalls keine. Ich verließ den Platz durch einen Spalt im eigentlich nächtens geschlossenen Tor zum Strand. Da hatte wohl jemand vergessen, den einen Flügel zu fixieren. Jetzt hielten die beiden nur durch eine Kette zusammen, die aber so lang war, dass man darunter durchschlüpfen konnte. Am Strand wanderte ich mutig kreuz und quer durch den Textilbereich und näherte mich den auf Sand gesetzten Tretbooten. Dort war allerdings jemand, zwei Mädchen, so, wie es aussah. Ich wollte schon leise einen Bogen schlagen. Als mich eines der zwei entdeckte. „He!“, rief sie keck. „Ist das dein Schwanz, der da so absteht?“

Ich erkannte die Stimme. Die freche Gudrun! Dann war die andere wohl ihre Freundin Camilla. Ich erinnerte mich an die vorwitzigen Tattoos der beiden, ‚Welcome home‘ bei Camilla und ‚Don’t stop‘ bei Gudrun, die sie direkt oberhalb der Klitoris zur Schau trugen, wenn sie nicht gerade unter einem Bikinihöschen versteckt waren. Nun, da konnte man schon was draus machen. Schreiend davonlaufen, wenn ich sie mit meinem Harten begrüßte, würden sie wohl auch nicht.

Ich kam also näher. Beide waren in kurzen Hosen und T-Shirt. Ihre Flip-Flops lagen vor einem Tretboot im Sand, sie hingegen saßen im Boot, als wollten sie in See stechen. „Hallo, Gudrun! Hi, Camilla! Was macht ihr denn so früh schon am Strand?“

„Wir warten auf den Sonnenaufgang“, erklärte Camilla. „Und du führst deine Hund spazieren?“

„Häh?“

„Your dog. Your hotdog!“ sie deutete auf meinen Penis, der sie angaffte.

„Oh, ja, nein! Ich krieg nur die Erektion nicht weg. Kalte Dusche hab ich schon probiert. Hat nix geholfen.“

„Wichs mal wieder!“, riet Gudrun.

„Da muss sich doch was Besseres finden lassen“, behauptete ich und sah sie lüstern an.

„Aber nicht mit uns!“, protestierte sie energisch, doch Camilla widersprach.

„Warum denn nicht, Gudi?“

„Weil, weil … Du hast ja selber erst heute Nacht behauptet, dass die Kerle nix taugen.“

„Ja, hab ich. Aber da war ich noch enttäuscht von meinem One Night Stand. Der Kerl hat so schnell abgespritzt, dass ich noch nicht einmal angefangen hatte, schneller zu atmen und dann wollte er auch noch wissen, ob er gut war. Brrr!“

Ich lachte, das erste Mal herzhaft seit etlichen Tagen. „Ich mach es wieder gut, versprochen!“

„Und mich hat sein Kumpel einfach stehen lassen. Hat sich nicht getraut! Aber meinen Tanga hat er geklaut, der Wichser!“, schimpfte Gudrun.

Ich verschluckte mich vor Lachen. „Auch das mach‘ ich wieder gut!“, versprach ich ihr.

„Nana! Übernimm dich nicht! Mit ein bisschen Rein-Raus sind wir nicht zufriedenzustellen. Und wir sind zwei!

„Keine Bange! I don’t stop!“ Sie guckte etwas verwundert, hatte offenbar ihr Tattoo schon vergessen, aber Camilla rief es ihr in Erinnerung, indem sie ihrer Freundin in die Muschi kniff. Gudi schrie empört auf, dann kam die Erkenntnis.

„Ach so meinst du das. Ich nehme dich beim Wort! Das ist keine leere Drohung!“ Trotz der kessen Sprüche sah ich, wie die beiden vor Angst und Aufregung richtiggehend zitterten.

„Ich freu mich darauf, euch beiden zu geben, was ihr letzte Nacht vermisst haben. Dabei müsst ihr euch um mich keine Sorgen machen. Eher umgekehrt. Ich hoffe, ihr könnt was vertragen. Rein körperlich schaut ihr ziemlich fit aus, hoffentlich seid ihr auch so locker, wie ihr euch gebt.“

„Wir sind sogar ziemlich sportlich“, sagte Camilla stolz, „und spielen sogar Fußball im Verein.“
„Echt jetzt? Wo denn?“

„Turbine Potsdam!“ das war Gudrun und ihr Busen schwoll vor Rum und Ehre. „das ist im Frauenfußball wie Real Madrid.

„Ich weiß, ich weiß! Ich bin sogar Vorsitzender eines Fanclubs!“

„Echt jetzt? Wie… wieso? Ich meine, warum bist du Fan von Turbine?“

„Erstens, weil wir früher in Potsdam gewohnt haben und zweitens, weil es dort massenhaft geile Mädels gibt. So wie euch beide. Und jetzt wird gefickt, sonst platzt mir der Schwanz noch ganz ohne eure Mitwirkung! Ran an die Wurst!“

Beide stürzten sich auf meinen Prügel, der gefährlich nahe an einer Entladung schwebte. „Halt! Eine Sekunde noch! Zieht euch aus, sonst könnte eure Kleidung in Unordnung geraten.“

„Hier?“

„Am Textilstrand?“

„ist ja sonst keiner da. Und wenn doch wer kommt, dann sollte das eure geringste Sorge sein, dass wir nackt am Textilstrand rummachen.“ Camilla zögerte ein wenig, aber Gudrun hatte ihr T-Shirt schon von sich geworfen und stieg aus der kurzen Sporthose. Erst jetzt erkannte ich, dass es sich um eine Mannschaftshose des 1. FFC Turbine handelte. Das schöne Blau hätte mir doch schon früher auffallen können! Aber ich war ja so schwanzfixiert gewesen. Mittlerweile hatte sich auch Camilla entschlossen, blank zu ziehen. Ihre Hose stammte aus einer der roten Garnituren. Slips trugen sie beide nicht. Jetzt lachten mich die Tattoos an und ich schob ihnen meinen Schwanz vor die vorwitzigen Nasen.

Abwechselnd lutschten sie, ehe mir was einfiel. „Momentchen!“ Sie hörten aber nicht auf. „Altersmäßig müsstet ihr in einer der U 17 spielen. Die Spielerinnen kenne ich zwar nicht oder nicht alle persönlich, aber dem Namen nach schon. Camilla oder Gudrun gibt’s da keine!“ Schlagartig hörten sie mit dem Blasen auf und starrten mich an.

„Also, hm, ehrlich gesagt, heiße ich nicht Camilla.“

„Und ich nicht Gudrun.“

„Sondern?“ Sie flüsterten es mir, aber wir kamen überein, sie weiterhin ‘Camilla’ und ‘Gudrun’ zu nennen. Es wäre ihnen äußerst unangenehm gewesen, wenn ihre Eskapaden bekannt geworden wären. Außerhalb der Mannschaft natürlich, denn intern wurde sowieso geredet. Auch von Andy Koch hatten sie schon gehört. Manche Mannschaftsmitglieder schwärmten angeblich in höchsten Tönen von uns, von mir und meinem kleinen Andy. Sogar letztes Jahr schon in der U15 war davon die Rede gewesen.

‚Camilla und Gudrun‘ waren in Wirklichkeit recht bekannte Stützen ihrer Mannschaft, obwohl sie das erste Jahr in dieser Mannschaft spielten. Man gab ihnen gute Chancen, von der U17 nach der nächsten Saison direkt in die erste Mannschaft aufzusteigen, mindestens aber in die zweite. So machte ich mich auf, zwei echte Stars zu beglücken.

Aber zunächst beglückten sie mich und nahmen das Blasen, Lutschen und Lecken wieder auf. Lange hielt ich das nicht durch und bald klatschte ich ihnen die größte Ladung Sperma in die Gesichter, die ich seit Urzeiten von mir geschossen hatte. Aber mein Schwanz behielt die Härte. Und die beiden besaßen die Härte, einfach weiterzumachen. Wenn ‚Camilla‘ meinen Schwanz im Mund hatte, leckte ihr ‚Gudrun‘ meine Soße aus dem Gesicht – und umgekehrt.

‚Gudrun‘ grinste mich dann geil an. „So, nun sind wir wieder sauber. Und tatsächlich ist dein Schwanz immer noch einsatzbereit. Und auch wieder sauber. Also los! Fick uns!“

„Die Pille nehmt ihr aber schon, nicht?“, sorgte ich mich gerade noch rechtzeitig.

„Logisch!“, antwortete mir ‚Gudrun‘. „Glaubst du, wir lassen uns auf One Night Stands ein und sorgen nicht für Verhütung? Wenn man sich da auf die Jungs verlassen müsste, …“

„Dann ist es ja gut. Ich will noch nicht Papa werden.“

„Und später?“, interessierte sich ‚Gudrun‘.

„Später will ich viele Kinder. Wenn meine Frau es auch will.“

„Hast du dir da schon eine ausgeguckt?“

„Da gibt es derzeit mehrere Möglichkeiten“, schwärmte ich.

Willst du lieber Söhne oder Töchter?“, wurde jetzt ‚Camilla‘ neugierig.

Ich grinste und wagte es: „Lieber Töchter, weil die kann ich dann auch ficken!“

„Du bist pervers!“, entfuhr es ihr. Schon wieder! Hatte das nicht neulich sogar meine liebe Schwester gesagt?

Aber ‚Gudrun‘ hatte mich durchschaut. „So ‘n Quatsch! Hör auf zu scherzen und schieb endlich deinen Schwanz in eine Fotze. Ich bin jetzt geil!“

‚Camilla‘ hatte eine Idee. „Wir legen uns da nebeneinander über den Schwimmkörper von dem Tretboot und du nimmst uns abwechselnd von hinten, okay?“ Ich fand das sehr okay. Kichernd legten sie sich zurecht und hoben ihre Ärschlein an. Ich fühlte nach, zuerst bei Gudrun, dann bei Camilla. Beide Muschis schwammen im eigenen Saft, da war keine weitere Maßnahme angebracht. Ich brachte meinen strammen Andy in Stellung und drückte schön langsam die Eichel zwischen Camillas Schamlippen.

„Oooooh!“ Ich drückte weiter. Im Grunde hätte ich meinen Schwanz ohne den kleinsten Widerstand bis zum Ende hineinstoßen können, aber ich beherrschte mich und schob nur wenige Zentimeter und die noch dazu langsam hinein.

„Aaaah! Ohjaaa!“ ‘Camilla’ dribbelte mit ihrem Hintern und gewann wieder ein paar Fingerbreit Schwanz. Wieder ein Stückchen rein. Sie ist mindestens so eng wie Angie!

Uuuuuh, Oh Gottogottogott, so einen dicken Schwanz hatte ich noch nie!“

„Ich glaube, du hattest überhaupt noch nicht so viele, stimmt’s?“

„Ist doch egal! Deiner ist so lang, so lang, so dick! Oh Gott!“

Was sollte das jetzt? Ich schaute vorsichtshalber nach, und es stimmte. Rund ein Drittel, also etwa sechs oder sieben Zentimeter Schaft warteten noch darauf, in ihren rosa Kanal geschoben zu werden. Was zum Teufel hatte sie denn bisher für Knilche gehabt? Zwerge? Vorsichtshalber zog ich mal ein wenig zurück und bewegte dann den Schwanz nur mäßig. Immer wenn ich etwas tiefer kam, keuchte, stöhnte und jammerte sie, aber schön langsam gewann ich Raum. Noch immer war ich nicht ganz drin, da schüttelte sie der erste Orgasmus. Erstaunlicherweise ging das ganz leise vonstatten. „Schrei ruhig! Lass es raus, Jacqueline! Schrei in die Wellen!“ Dabei nutzte ich ihr Zittern und Zucken während des Höhepunktes schamlos aus und steckte jetzt bis zu den Eiern in ihre Muschi. Mit der Eichel fühlte ich einen leichten Widerstand, wenn ich fest nachdrückte. Offenbar war ihre Vagina genau so lang wie mein Schwanz. Seltsam! Manu, Marina und auch Angie waren kleiner, aber bei denen stieß mein Langer nie an eine Hinterwand. Ja, unsere Familie! Born to be fucked!

Nach dieser grundlegenden Erkenntnis gab ich ihr noch ein paar Stöße und zog langsam meinen Schwanz aus ihr. Jetzt kam ‘Gudrun’ an die Reihe. Sie kam mir weniger eng vor und so ging es ganz leicht. Trotzdem schob ich mein Rohr ganz langsam hinein, während ich noch grübelte, warum ‘Camilla’ außer den leisen Ooooh’s, Aaaah’s und Uuuuuh’s keinen Pieps von sich gegeben hatte. Mein Schwanz flutschte in ‘Gudrun’ wie ein Aal im Wasser. „Bist du auch so leise beim Ficken?“, fragte ich neugierig.

„Das wirst du dann schon merken!“, antwortete sie schnippisch. „Die ‘Camilla’ muss daheim ganz leise sein, weil sie sich das Zimmer mit ihrer kleinen Schwester teilt und nebenan noch zwei Brüder schlafen.“

„Dann wird sie ja wohl nicht in ihrem Zimmer bumsen, wenn da noch eine kleine Schwester liegt, oder? Oder, Camilla?“

„Nein, daheim bumsen kommt überhaupt nicht in Frage. Viel zu gefährlich! Wenn es dazu kommt, dann müssen wir uns was einfallen lassen. Manchmal geht es ja auch bei ihm, wenn nicht, mach ich ein Sondertraining im Verein.“

„Sondertraining?“

Sie kicherte. „Ich sag dann, dass ich ein bisschen extra Trainieren möchte, Krafttraining, Dehnungsübungen und so, immer zu Zeiten, wo alle nach Hause gehen wollen. Dann krieg ich den Schlüssel und strenge Anweisungen, keine vereinsfremden Personen ins Gebäude zu lassen. Ich denk mir dann, dass einer, der mit mir vögeln möchte, nicht so ganz vereinsfremd ist, oder? Statt in den Kraftraum gehen wir aber in die VIP-Lounge, dort ist es viel bequemer!“ Wieder kichert sie bei der Erinnerung. Wow! In die VIP-Lounge habe ich es noch nie geschafft. Ich glaube, ich muss ein Date mit ihr ausmachen.

Aber nicht jetzt! Jetzt wird einmal die heiße ‘Gudrun’ ordentlich genagelt. Eins noch: „Und was hat das jetzt mit deiner kleinen Schwester und deinen Brüdern zu tun?“

„Das hat sehr viel damit zu tun! Ich habe ja nicht jeden Tag einen Lover, aber ich brauche es jeden Tag, meistens zweimal oder öfter. Da muss ich halt …“

Ich kann es mir sehr gut vorstellen. Die eine Schwester liegt in ihrem Bett und tut so, als würde sie schlafen, die andere liegt auf der gegenüberliegenden Seite, rubbelt sich wie blöde und tut so, als hätte sie grad keinen Orgasmus! Zu blöd! „Wie alt ist sie denn, deine Schwester?“

„Die wird demnächst fünfzehn. Warum?“

„Und wie löst die das Problem? Könnt ihr euch nicht absprechen? Oder noch besser, macht es zusammen. In dem Bett, das weiter von den Brüdern weg ist.“

„Meine Schwester ist erst vierzehn, die macht sowas …“

„Ganz sicher macht die sowas!“, unterbrach ich sie. „Oder hast du erst mit sechzehn angefangen zu masturbieren?“

„Naja, schon, aber meine kleine Schwester …“

„Kleine Schwestern sind immer früher dran, glaub‘ mir, ich habe da Erfahrung. Meine eigene kleine Schwester war garantiert jünger als ich bei ihrem Ersten Mal. Mein kleiner Bruder übrigens auch. Viel jünger sogar!“

„He!“, meldete sich da ‘Gudrun’ zu Wort. „Wenn du nicht Multitasking fähig bist, dann fick zuerst und rede später! Unglaublich! Steckt mir seinen Schwanz bis zum Magen in den Bauch und macht dann Small Talk mit einer anderen! Das ist echt pervers!“ Toll, plötzlich fanden mich alle Mädchen in dem Alter plötzlich pervers. Aber mit mir ficken wollten sie doch alle. Selber pervers!

„Und deine Freundin hier ist auch bloß ein Jahr älter und macht sowas schon länger, nicht?“, woilte ich mal das letzte Wort haben und begann dann ‚Gudrun‘ mit heftigen Stößen zu bearbeiten, dass sie zuerst tiefer, dann schneller atmete, zuletzt hechelte und stöhnte und dann kam. Und wie sie kam. Ich merkte es jetzt ganz deutlich: Von leiser Zurückhaltung hielt ‚Gudrun‘ gar nichts. Sie feierte ihren Orgasmus mit lautem Geschrei, zuckte und zappelte wie verrückt und wurde ganz schlapp.

„Ich habe ein eigenes Zimmer im Keller mit eigenem Eingang. Das ist schalldicht, weil es mal der Proberaum von meinem Bruder war. Der hat dort Schlagzeug gespielt“, flüsterte sie, noch ganz außer Atem. Ich lachte leise und fickte sie langsam weiter, bis sie wieder fit war und sich von mir löste. „Jetzt wieder Je.. Camilla!“

Ich grinste unverhohlen und packte ‚Je …Camillas‘ Hüften und zog sie an mich heran. Sie war kein bisschen weniger nass als vorhin. Diesmal ging es leichter und fast ohne Ooooh oder Uuuuh. Nur ein leises „Aaaah“ war zu hören, als ich ganz hinten bei ihr anstieß. Mit langsamen Stößen lotete ich aus, was ihr guttat. Eigentlich alles und so wurde ich schneller und heftiger. Und diesmal wurde sie auch etwas lauter, rief – immer noch leise – „Fester! Fester! Schneller! Schneller!“ und dann auch noch „Fick mich! Fick mich! Jaaah!“ Das letzte war sogar schon ziemlich laut. Eigentlich hätte ich jetzt wieder zu ‚Gudrun‘ wechseln sollen, aber sie war grad so locker, dass ich einfach weiter vögelte. Ich spürte aber, dass ich sie bald abfüllen würde, machte mir aber eigentlich keine Sorgen, sondern vertraute darauf, dass ich danach noch weiterficken konnte. Es fühlte sich jedenfalls so an.

Ehe es mir kam, kam ‚Camilla‘ noch einmal und ein drittes Mal. Bei jedem Orgasmus wurde sie lauter und zuletzt röhrte sie vergleichsweise. ‚Gudrun‘ küsste sie und knetete dabei die Möpse ihrer Freundin. „Das könnte deine Schwester sicher auch“, flötete sie. Das kleine Biest lag genau auf meiner Linie. Was gibt es denn Schöneres, als Sexpartner griffbereit zu haben, wenn einem danach war? Wenn Sie Glück hatte, standen ihr, sobald sie die Hemmungen überwunden hatte, eine Schwester und zwei Brüder zur Verfügung. Und „Gudrun‘?

„Hast du auch Geschwister?“, fragte ich daher neugierig.

„Jaaaa?“, kam es gedehnt. „Viele sogar. Zwei Schwestern und drei Brüder.“ Keine weiteren Details. Hm!

„Und?“

„Was und?“

„Hast du was mit denen?“ So frech war sie jetzt plötzlich nicht mehr, sondern druckste herum.

„Äh, wie genau jetzt?“ Ja, wie wohl?

„Also ja! Sonst würdest du klar reden!“ Allein die Vorstellung machte mich enorm geil. ‚Camilla‘ anscheinend auch, denn sie fing schon wieder an heftig zu schnaufen. „Mach dir keinen Kopf, du hast doch gesehen, was bei uns passiert. Mein kleiner Bruder und ich, wir ficken unsere Schwester und unsere Cousinen und die ficken auch mit ihrem Bruder.“ Dass wir auch drauf und dran waren, alle aus der Elterngeneration ins Inzestprogramm aufzunehmen – oder war es eher umgekehrt? – verschwieg ich vorerst lieber.

„Also, naja, also mit allen nicht. Meine kleine Schwester ist erst zwölf und einer meiner Brüder vierzehn. Die sind noch zu klein, aber mit meiner größeren Schwester schon. Die ist jetzt siebzehn …“

„Und seit wann macht ihr es? Also richtig mit Lecken und Fingern?“

‚Gudrun‘ lief tiefrot an, seufzte und gestand: „Seit gut drei Jahren. Mit den Brüdern aber erst seit letztem Sommer.“

„Na also!“ sagte ich triumphierend und war mir sicher, dass die kleine Schwester und der kleine Bruder schon bald in den Club aufgenommen werden würden. Dabei verstärkte ich meine Stöße und als ‚Camilla‘ brüllend zum vierten Mal kam, spritzte ich auch. Mitten hinein ins volle Leben. Wie erhofft, wurde mein Schwanz auch diesmal nicht schlapp und so presste ich mit den nächsten Stößen mein Sperma teilweise aus ihr heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meinen Schwanz aus ihr. „So, jetzt wieder zu dir, ‚Gudrun‘! Du hast geduldig gewartet, jetzt kommt die Belohnung!“ Mit diesen Worten rammte ich ihr den Knüppel in die Muschi.

„Jaaaa!“, jubelte sie und bewegte den kleinen Arsch geil auf und ab. Jetzt war ich endlich richtig warm und fickte mit Dampf. Da fiel mir etwas ein.

„Komm, ‚Camilla‘, setz dich uns gegenüber auf den anderen Schwimmkörper und mach die Beine breit. Dann kann dich ‚Gudrun‘ schön lecken! Stellt euch dabei vor, es wäre jeweils eure Schwester!“ Sie zögerte nur kurz, schaute zu ihrer Freundin, die vor Vorfreude strahlte – und tat es. Der Anblick, wie ‚Gudruns‘ Zunge durch die spermaverschleimte Spalte von ‚Camilla‘ schlabberte, war so geil, dass mein Schwanz noch ein wenig mehr anschwoll. ‚Gudrun‘ ächzte. Dann kam sie zum ersten Mal. Und bald darauf noch einmal. Stellungswechsel oder sonstige Variationen brauchten wir nicht. Alles war perfekt.

Auf einmal rief ‚Camilla‘: „Die Sonne, die Sonne!“ Tatsächlich zeigte sich ein orangeroter Schein am Horizont. „Komm, Andy, leg dich da hin!“ Sie deutete auf eine Liegefläche am anderen Ende des Tretbootes. Gehorsam legte ich mich da lang hin. ‚Gudrun‘ kletterte sofort über mich und lochte wieder ein. Dabei präsentierte sie mir ihren hübschen Rücken und ihren geilen Knackarsch. ‚Camilla‘ setze mir ihre Muschi aufs Gesicht und kommandierte: „Lecken!“ So durfte ich mit ihrer Muschelsoße auch noch die Reste meines Spermas schlürfen. Leider sah ich nichts vom Sonnenaufgang. Aber ‚Camillas‘ Muschi war auch ein schöner Anblick.

Während ich mich freute, dass mein Schwanz wieder funktionierte, ritten die beiden Mädels geil in den Sonnenaufgang hinein.




Zusammenhängende

Das lang ersehnte Wiedersehen- abgespritzt

sexgeschichten

Sexparty in Pariser Restaurant

sexgeschichten

Teil 1 – Am Strand

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .