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Die Wanderung

1

Es war dann doch ein langer Tag geworden. Die lange Tour durch das majestätische Panorama des Hochgebirges war überwältigend gewesen. Die hohen Gipfel, oben kahl und steinig, bis zur Schulter mit dem Grün von Wiesen bedeckt, ruhend auf einem dunklen Sockel aus Wäldern hatten großartige Aussichten geboten. Die Ausblicke von den Gipfeln offenbarten Reihe auf Reihe von Gebirgszügen. Adam fühlte sich klein und unbedeutend inmitten einer solchen grandiosen Kulisse. An einem dunkelblauen Himmel klebten einzelne Wolken und es wehte ein Wind, der für Abkühlung sorgte.

Frühmorgens war Adam im Tal aufgebrochen. Allein, was für manche Nachfrage gesorgt hatte. In dieser Gegend wurde das misstrauisch beäugt, wenn Fremde, machten sie auch einen durchtrainierten und zuverlässigen Eindruck, allein in die Berge gingen. Aber es war sein Entschluss gewesen und er hatte es bis hierher nicht bereut. Er wollte auf den höchsten Gipfel und dann, einen anderen Rückweg nehmend, in einer Hütte übernachten. Diese Schutzhütten waren frei zugänglich, für 5 bis 6 Personen ausgelegt und boten somit, wenn man allein blieb, ausreichend Platz. Man fand in der Regel nahebei einen Trog, der von einer Quelle gespeist wurde, sowie eine Holzpritsche, auf die man seinen Schlafsack legen konnte. In den komfortablen Hütten dieser Art fand sich dann noch ein Gasbrenner, was aber die Ausnahme war. Man hatte also ein Dach über dem Kopf, konnte sich waschen und hatte ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. Für die kurzen Wochen eines Sommerurlaubs eine willkommene Art seine Seele baumeln zu lassen. Er hatte also seinem Hotel brav Rede und Antwort gestanden, wohin er wolle, wann er wieder da sein würde und welche Strecke er nehmen würde. Da bei längerem Ausbleiben vom Hotel aus die Suche eingeleitet werden würde, war es nur verständlich, dass man möglichst genaue Angaben haben wollte.

Soweit er das an den Vortagen, an denen er seine ersten Wanderungen unternommen hatte, um sich an die Höhe zu gewöhnen, beobachten konnte waren nicht viele Touristen im Ort, die ausgedehnte Wanderungen unternehmen wollten. Das war ihm recht, denn er zog es vor allein zu sein. Dieses war seine erste große Wanderung in diesem Urlaub. Er war im Bereich der Wälder am Fuße des Bergs gestartet. Dort hatte er seinen PKW abgestellt und er plante am nächsten Tag am frühen Nachmittag wieder dort einzutreffen. Der Weg zog sich in einigen Windungen durch den Wald bis hinauf zu den Wiesen jenseits der Baumgrenze. Ein herrliches Gefühl dort oben zu stehen, hinabzuschauen auf das Tal und allen Stress, der dort vielleicht herrschte, abzustreifen. Regelmäßig machte Adam seine Pausen und folgte dann weiter dem Weg hinauf auf den flachen, steinigen Gipfel. Adam ließ sich sein Leben durch den Kopf gehen, seine berufliche Situation, die momentan nicht wirklich zufriedenstellend war und noch vieles andere mehr. Doch die konkreten Gedanken entglitten ihm immer wieder. Hier oben, auf dem Rücken des Berges, nahm eine Leichtigkeit von ihm Besitz, die er nur selten erlebt hatte. Seine Stimmung wurde ausgelassen, dass ihm fast nach Singen und Tanzen zumute war. Er steigerte sich immer weiter in eine Euphorie hinein, die schöner war als so manches, was er bisher erlebt hatte und von dem er beeindruckt gewesen war.

Wie er sich vorgenommen hatte machte er auf dem Gipfel eine etwas längere Pause. Er aß seine mitgebrachte Ration, musste dann aber seine Jacke anziehen, da hier oben ein kühler scharfer Wind über die Felsen pfiff. Er schaute zu den Nachbargipfeln und ließ die gesamte Szene auf sich wirken. Auf dem Gipfel stand ein großes Gipfelkreuz. Wie es hier so üblich war, gab es dort ein Buch, in welches man sich eintrug mit dem Ort, von dem man aufgebrochen war und dem Ziel, wohin man zu gelangen versuchte. Der Herr an der Rezeption von Adams Hotel hatte dringend darum gebeten, dass er sich dort eintragen möge. Außerdem schrieb fast jeder seinen Gipfelgruß dort hinein, als Gruß an alle, die da noch kommen würden. Als Adam sich eintrug stellte er fest, dass kurz vor ihm am heutigen Tag bereits jemand am Gipfel gewesen war. Vielleicht eine Stunde vorher. Er hatte sich offensichtlich nicht lange am Gipfel aufgehalten und war bereits weiter gegangen. Per war sein Vorname und im gleichen Alter wie er selbst. Außerdem wollte dieser Per ebenfalls zu der Schutzhütte, zu der auch Adam wollte. Das sah Adam mit gemischten Gefühlen. Sollte das ein Zeichen sein, dass gerade heute das halbe Land auf dem Weg zu der Schutzhütte war oder war es nur Zufall. Nach kurzem Überlegen brach er dann auf. Er hatte keine andere Wahl als nun seine Tour so weiter zu gehen, wie er es nun einmal geplant hatte. Alles andere wäre auch zu gefährlich, da in der Dunkelheit sich niemand gut zurechtfinden konnte.

Also ging er den kurzen Stichweg zum Gipfel wieder zurück wie er gekommen war, um dann den Weg auf der anderen Bergseite fortzusetzen. Dieser Weg würde auf der anderen Bergseite hinabführen, an der Schutzhütte vorbei und dann über eine Bergschulter wieder dorthin, von wo er aufgebrochen war. Aber zunächst ging es über den langgezogenen Bergrücken, auf den der Gipfel nur flach aufgesetzt war. Wenn er sich nicht gänzlich täuschte, sah Adam einen bunten Fleck ein weites Stück voraus. Das musste Per sein. Ansonsten war Adam mit sich und den Bergen allein. Diese Einsamkeit genoss er in vollen Zügen. Er hatte noch ca. 2,5 h Zeit bis zur Hütte zu kommen. Danach wollte er sich noch ausruhen, sich den Schmutz und Schweiß des Tages abwaschen, essen und noch ein wenig lesen. Da in den Hütten selten Licht war, musste Adam früh genug dort angekommen sein, bevor es dunkel würde.

Er schritt lang aus, was leicht fiel, da es sachte bergab ging. Adam spürte langsam den langen Tag in den Beinen und war dann doch froh, als er die Schutzhütte am Rand einer Alm erkennen konnte. Wenn er es richtig sah, so würde Per ebenfalls dort rasten. Als er dann endlich zur Hütte kam, saß dort bereits ein blonder, sympathisch aussehender Mann auf einer Bank vor der Hütte. Er hob die Hand zur Begrüßung, schaute fragend und als Adam seinen Rucksack absetzte, rückte er auf der Bank zur Seite.

Adam griff in seinen Rucksack und zog zwei Dosen Bier heraus, die er genau für diesen Moment mitgeschleppt hatte, eigentlich für sich selbst, aber Teilen macht ja Freude. Als er aufsah, streckte sein Gegenüber ihm bereits ebenfalls eine Dose Bier entgegen. Sie lachten, stellten einander als Adam und Per vor und es war klar, dass die erste Runde auf Per gehen würde und die zweite auf Adam.

Sie erzählten woher sie kamen, wohin sie unterwegs waren und noch einige persönliche Dinge. Denn es war klar, dass sie beide vorhatten in der Hütte zu übernachten. Da war es immer recht hilfreich, wenn man einiges von einander wusste.

Innerlich noch erhitzt öffnete Adam sein Hemd. Für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren, Moment musterte Per sein gegenüber, versuchte dann jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Adam trieb regelmäßig Sport, wenn auch nicht exzessiv. So hatte er eine gute Figur, ohne Bodybuilder-Allüren. Per tat es ihm gleich, knöpfte sein Hemd auf, zog es aus seiner Hose und lehnte sich zurück, dass die letzten warmen Sonnenstrahlen auf ihn fielen. Adam staunte nicht schlecht! Makellos, gleichmäßig gebräunt, wohlproportionierte Muskeln – Ein Wonnehappen, der sich ihm dort bot. Sie ließen sich die Sonne auf die Brust scheinen, bis es dann zu kühl wurde. Per war der erste, der mit den Worten „Jetzt wird’s kühl“ aufstand, seine Sachen zusammenpackte und in der Hütte verschwand. Adam hörte, wie Per seine Sache sortierte und sich dann in der Küche zu schaffen machte. Adam stand auf, packte ebenfalls seine Sachen und ging in die Hütte. Von der Sonne noch ganz geblendet, konnte er zunächst nichts erkennen, bis sich seine Augen an das schummrige Licht in der Hütte gewöhnt hatten. Er erkannte die Umrisse von Per in der Ecke, wo eine Metallschüssel mit Kanne eine Waschgelegenheit boten. Adam schaute sich um, erkannte Pers Schlafsack links auf der Pritsche. Er stellte seine Sachen also rechts vor die Pritsche und war gerade dabei seinen Schlafsack auszurollen, als er Pers Sachen auf dem Schlafsack bemerkte. Hemd, Socken, und – Hose samt Slip! Vorsichtig riskierte er einen Blick durch den Raum. Er wollte ja nicht als Spanner gelten. Per war jedoch genau hinter ihm, sodass er ihn nicht so unauffällig sehen konnte, wie er es gern getan hätte. Er nestelte wieder an seinem Schlafsack, drehte sich vermeintlich unauffällig zur Seite und dann sah er Per, wie er ihn aus der Ecke mit einem Lächeln anschaute. Adam hatte die Tür offen gelassen, damit mehr Licht in die Hütte fiel. So erkannte er im Gegenlicht nicht allzu viel, nur soviel, dass Per tatsächlich nichts an hatte. Nun war es auch zu spät, unbeteiligt zu tun, da er Per offen angaffte. „Überrascht?“, fragte Per. „Na ja, etwas schon. Aber Du kannst es Dir ganz offensichtlich leisten.“ Adam vollendete die Drehung, setzte sich auf die Kante der Schlafpritsche und schaute Per offen an. „Brauchen wir noch Wasser?“ fragte er, um die drohende Stille zu überbrücken, bei der er fürchtete, dass sein schnell schlagendes Herz zu hören sein würde. „Lass nur, ich hol schon.“ Sagte Per, schnappte sich die Kanne und ging nackt zum Wassertrog und holte Wasser. Als Erstes schöpfte er eine Kanne und goss es sich prustend über seinen Kopf und seinen Körper, der schnell eine krebsrote Farbe annahm. Hatte Adam eben noch eine kleine Erregung bei Per erkannt, so war es nun mit der Pracht dahin. Per goss sich gleich noch eine Kanne über Kopf und Schultern, seifte sich ein und spülte alles dann wieder mit weiteren zwei Kannen Wasser ab. Dusche in den Bergen, ging es Adam durch den Kopf. Er streifte sich ebenfalls seine Kleider ab und ging mit seinem Duschzeug zum Wassertrog. Per rieb sich bereits mit seinem Handtuch ab und massierte sich so wieder Wärme in die Haut. Per störte sich nicht im Geringsten an Adams neugierigen Blicken. Adam tat es nun Per gleich und spülte sich all den Staub des heutigen Tages vom Körper. Zwischenzeitlich war Per wieder in die Hütte gegangen. Als Adam erfrischt in die Hütte kam, hatte Per bereits eine Kerze auf dem Tisch angezündet und saß dort, nur mit Slip bekleidet auf einem Stuhl und packte das, was er für seine Abendmahlzeit gedacht hatte, auf den mitten im Raum stehenden Tisch. „Wenn wir unsere Sachen zusammen schmeißen, dann wird es vielleicht etwas vielfältiger.“ Dabei schaute er Adam direkt in die Augen. Adam wurde es ganz anders. Auch er streifte sich lediglich Slip und T-Shirt über, da es nun, mit zunehmender Dunkelheit doch immer kühler wurde. „Ja, warte. Ich habe meine Sachen gleich hier drüben.“ Dabei musste er dicht an Per vorbei, der seinen Stuhl genau zwischen Tisch und Adams Sachen gestellt hatte. Ein würzig-frischer Duft von Pers Duftwasser stieg Adam in die Nase. Per rutschte ein kleines Stück, jedoch viel zu wenig, um Adam ohne Berührung an sich vorbei zu lassen. Adam beugte sich vor und griff gerade nach seinem Rucksack, als er ganz unvermutet Pers Hand sein Bein herauf gleiten spürte. Gleichzeitig jedoch stand Per auf und ging einen Schritt an Adam vorbei. Ihre Körper, Hüfte an Hüfte berührten sich nur einen Bruchteil eines Momentes, aber Adam durchfuhr es wie ein angenehmer Blitz. Adam drehte sich wieder zum Tisch und packte seine Essensutensilien zu Pers. Per stand auf der anderen Seite des Tisches und sobald Adam seinen Rucksack wieder abgestellt hatte, machte er wieder einen Schritt zu seinem Stuhl. Wieder mussten sie beide eng aneinander vorbei, diesmal drehte Per seinen runden prallen Arsch Adam entgegen und wie es der Zufall wollte, berührte er damit Adam an dessen Vorderseite. Per musste deutlich Adams Erregung gefühlt haben, und Adam hatte bereits lüsterne Szenen mit Per vor seinem geistigen Auge. Per jedoch tat ganz selbstverständlich und setzte sich. „Der Stuhl steht da drüben in der Ecke, Adam“. „Ich sehe schon“, sagte Adam und zog den Holzstuhl scharrend zum Tisch.

Sie redeten beim Essen relativ wenig, denn sie hatten beide ziemlichen Kohldampf. Dabei tranken Sie noch eine Dose Bier, die herrlich erfrischte, aber bei Adam auch schon ein klein wenig Wirkung zeigte. Der Tisch war nicht sonderlich groß, reichte gerade für zwei, die sich knapp gegenüber sitzen konnten. Ihr Knie berührten sich gelegentlich, jedoch, wie es Adam schien, häufiger als notwendig. Als sie beide satt waren lehnte sich Per weit zurück und streckte seinen athletischen Oberkörper. Dabei sah Adam, wie sein Slip bereits prall gefüllt war. Adam lehnte sich ebenfalls zurück. Mit etwas duseligem Kopf genoss er das wohlige Gefühl satt zu sein und das Gefühl am heutigen Tag etwas geschafft zu haben. Nach einem Moment merkte er, wie Per ein Bein ausstreckte, auf Adams Stuhl zwischen seine Beine legte und ihn dort leicht streichelte. Adam war etwas perplex, hatte jedoch auf die Initiative von Per gehofft. „Das Essen können wir auch gleich noch weg räumen.“ Als Per aufstand, erahnte Adam im inzwischen schummrigen Licht der Hütte Pers großen harten Schwanz, der nur mit Mühe vom Slip zu bändigen war. Ebenso verhielt es sich bei ihm, doch war seine Erektion durch sein loses T-Shirt etwas verdeckt. Per ging um den Tisch und blieb direkt vor Adam stehen. Er legte Adam seine Hand auf den Kopf und streichelte sanft seinen Scheitel. Adam saß noch auf dem Stuhl und hatte die dicke Wölbung von Pers Slip genau vor sich. Es kostete ihn nur ein leichtes Vorbeugen, und natürlich einen gewissen inneren Ruck, um mit diesem, ihm eigentlich fremden Mann, den er gerade erst heute kennengelernt hatte, schöne Stunden zu verbringen, von denen sie sicherlich beide etwas haben würden und die beide in die höchste Erregung versetzen würde, die er sich vorstellen konnte. Wie im Film liefen in Adams Kopf die Bilder des frühen Abends ab, als sie sich beide draußen wuschen. Und nun, Zentimeter, ja nur Bruchteile davon entfernt, prangte dieser verlockende große Schwengel, wölbte das letzte Kleidungsstück, welches Pers athletische Figur verhüllte und wartete auf seine Initiative.

Adam hob seine Arme und ließ seine Handflächen über Pers Oberschenkel gleiten. Er fühlte die männliche Behaarung und darunter die Kraft, die in diesen Beinen steckte. Sein Atem ging schneller, als er das obere Ende seiner Oberschenkel erreichte und nur mit den Fingerspitzen den Saum von Pers Slip entlang strich. Per schaute auf Adam herab und ließ ihn gewähren, kostete die Spannung des Moments genüsslich aus. Adams Hände glitten nach hinten und hielten seine festen runden Backen. Per atmete tief ein. Eine Gänsehaut zeigte sein Erschauern und seine gespannte Lust. Bei normalem Licht, wäre Pers Slip sicherlich durchscheinend gewesen, so dünn fühlte sich der Stoff an. Jede Rundung, jede Pore konnte Adam mit seinen Fingerspitzen fühlen. Adam drückte fester zu. Unvorbereitet auf diesen Griff verlor Per etwas das Gleichgewicht und kippte ein klein wenig nach vorn, fing sich jedoch dann ab. Doch das reichte, um Adam mit seiner fleischgewordenen Lust zu berühren. Adam stöhnte leise auf, zu sehr ballte sich seine Lust zu einer einzigen Woge tierischer Erregung. Pers Hände lagen nun locker auf Adams Schultern. Der Saum seines Slips hob sich sachte ab, so sehr presste sich seine harte Erektion gegen seine Umhüllung und wartete nur auf seine Befreiung. „Bist Du auch so geil wie ich? Ich will es mit Dir machen. Spürst Du meine Hitze?“ Dabei stieß er mit seiner Eichel, die sich scheinbar durch den Stoff bohrte leicht gegen Adams Gesicht. Adam grunzte nur leise und verlieh seiner Zustimmung durch Taten Ausdruck. Seine Fingerspitzen ertasteten die Stelle, wo Pers Slip nicht mehr an seiner Haut anlag sondern sich frei über seine Arschspalte spannte. Dort streichelten sie auf und ab, wobei sie immer weiter zur Mitte vordrangen und so Pers Ritze langsam modellierten. Seine Lippen suchten nun die Berührung und knabberten an dieser großen harten Stange, die da vor ihm lag, nur noch unvollständig von dünnem Stoff verhüllte. Seine Eichel lugte links unter dem schmalen Saum hervor und lockte mit erigierter Glätte. Adams Zunge leckte über den stumpfen Stoff, der sich langsam vollsog, durchscheinend wurde und seinen Inhalt fast unverhüllt preis gab. Schließlich hakte sich Adams Kinn unter den Saum und zog Pers Slip behutsam herunter. Pers großer dunkler Schwanz schwang hervor und schmiegte sich an Adams Wange. Er wippte leicht im Schwunge seiner Erektion, seine Vorhaut noch halb über die mächtige Eichel gestreift. Ein Seufzer entfuhr Per, als Adam seine Zunge am mächtigen Schaft seiner Schwanzes entlang gleiten ließ. „Jah, deine Lippen sind so herrlich. Spiel mit meinem Pimmel. Ja – ah.“ Per konnte nicht weitersprechen. Adams Lippen hatten sich, an der Spitze dieses prächtigen Lustknüppels angelangt, kompromisslos darüber gestülpt und hatten ihn tief in den Rachen gleiten lassen.

Es war wie eine Explosion seiner Erregung, die ihm tief in den Unterleib fuhr. Während Adam nun anfing seine Zunge um Pers Eichel kreisen zu lassen, schlüpften seine Hände unter den Saum seines Slips und streiften ihn langsam, jede Kontur berührend, ab. Per befreite seine Füße und stellte einen Fuß auf die Kante des hinter Adam stehenden Tisches. Die Flamme der Kerze flackerte leicht und warf zuckende Schatten auf die Wände der Hütte. Nun gab es kein Halten mehr. „Berühr mich! Berühr meine Fotze! Jaa, du geiler Bock, du machst es mir so geil.“ Fast von Sinnen stieß Per diese Worte hervor, gepeitscht von seiner Wollust und seiner Geilheit. Adams Rechte griff unter seinem Oberschenkel durch und streichelte seinen Arsch, glitt immer wieder durch seine Furche und tastete nach seiner Fotze, die bereits zuckte und nur darauf wartete, bearbeitet zu werden. Adams Linke klammerte sich um Pers Bälle, massierte seinen Beckenboden und zog seine Vorhaut weit zurück, dass er mit seiner Zunge über glatte adrige Haut strich. „Das tut gut. Jaa, oh jaa. Deinen Mund zu ficken ist so geil. Jaaah. Du machst mich wahnsinnig. Oh jaa, das ist gut. Weiter, weiter!“ Per wippte mit seiner Hüfte und fickte Adams Mundfotze, ganz im Rhythmus seiner Erregung. Adam fand wieder Pers zuckende Fotze, legte seinen Finger darauf und massierte langsam kreisend die sich öffnende Rosette. „Mmh. Oh ja. Das ist geil. Jaa, meine Fotze will Dich! Tiefer. Stoss hinein.“ Ein Blick nach oben zeigte ihm im Licht der Kerze einen verzückt zuckenden Mann, der kurz vor dem Höhepunkt seiner Ekstase war. Adam blickte nach hinten, fand die Dose mit ein wenig Margarine, die dort noch von ihrem Abendessen stand, bestrich seine Finger und legte sie wieder auf Pers Arschfotze. Seine Zunge wirbelte nun, den aufkommenden Orgasmus bereits schmeckend, um Pers Eichel. Per atmete schwer, stöhnte bereits unter den Zuckungen, die seine Hüfte vibrieren ließen. „Du geile Sau. Ich gebe Dir alles. Du bläst mich wie ein Tier. Jaa, weiter, weiter. UOooh, jaaaa.“ Pers Beckenboden zuckte mächtig, als Adam plötzlich zwei Finger tief in Pers Fotze versenkte. Ein lautes Stöhnen war die Folge und stoßweise schweres Atmen. Sein Sperma schoss in Adams Kehle, der sich fast verschluckte, aber Pers Orgasmus genoss. Der salzige Geschmack und das Kribbeln auf seiner Zunge nahmen ihm fast die Sinne. Seine Finger stießen weiter in seine Arschfotze und massierten seine Prostata. Jeder Stoß ergab eine Fontäne geilen Nasses, das sich auf Adams Zunge, Lippen und Kinn verteilte. „Jaaaaa, ich komme. Du Sau, ich ficke deine Schnauze, Du geiler Bock. Fick meinen Arsch und ich ficke deine Lippen. Jaaa, uuhhh. Das ist geil.“ Die plötzlichen Zuckungen warfen Adam fast vom Stuhl. Er genoss diesen Schwanz, den er kaum mit seinen Lippen umschließen konnte und der sich klebrig in seinen Mund ergoss.
Per riss Adams Kopf nach hinten in den Nacken und küsste ihn innig, wobei er all das aufleckte, was Adam nicht hatte schlucken können.

Adam erhob sich vorsichtig, um diese innige Verschmelzung ihrer Körper nicht zu zerstören. Pers Orgasmus hatte ihn ebenfalls mächtig erregt. Sein Bauch krampfte bei der ekstatischen Berührung ihrer Lippen. Ganz erhoben, löste sich Adam von Pers Lippen und schaute ihm in die Augen. „Du geiler Sack, wie geil war es, Dir einen zu blasen“, flüsterte er. „Selten habe ich es so genossen wie gerade. Ich bin immer noch geil. Ich glaube, das wird eine lange Nacht werden“, erwiderte Per. Pers Hände waren unter sein T-Shirt geglitten und streichelten intensiv seinen Rücken, die Seiten, seine Brust und seine Backen. „Komm, wir legen uns auf die Pritsche.“ Adam folgte Per, ohne zu riskieren, dass er ihn loslassen musste. Eng umschlungen legten sie sich auf die Schlafpritsche und begannen sofort mit wilden Zungenküssen. Schnell streifte Per Adams T-Shirt ab und bedeckte seinen Körper mit heißen Küssen. Ihre Körper wickelten sich um einander, bis jeweils ihre Köpfe zwischen den Beinen des anderen zu liegen kam. Adam hielt sich an Pers Backen fest und zog seine Hüfte zu sich. Pers Liebesschwert fand seinen Weg wieder zwischen seine Lippen und er saugte wieder an dieser wunderbaren Wollustzitze. Per streckte sich etwas nach vorn, entzog so Adam seine Ramme und küsste seinerseits die Innenseite von Adams Oberschenkel. Ihr Atmen wurde wieder schwer, gierig und hemmungslos. Adam leckte an Pers Testikeln, seinem Beckenboden und fand mit seiner Zungenspitze die kleine blanke Stelle von Pers Fotze, die er anfing intensiv und kraftvoll zu lecken. Per stöhnte auf. „Oh, ist das geil. Leck meinen Arsch. Jaaa, leck meine Fotze. Jaaa, uohhh. Weiter.“ Glucksend versenkte er nun seinerseits seine Lippen zwischen Adams Backen und liebkoste mit seiner Zunge Adams Liebesgrube. Noch von der vorangegangenen Nummer erregt, hechelte Adam seinem Höhenpunkt zu. Ihre Zungen stießen in immer größere Tiefen vor. „Jaaa, tiefer. Noch tiefer. So ist das gut. Leck meine Fotze. Jaaa!“ Per griff unvermittelt in seinen Schlafsack und holte einen langen Stab hervor. Er löste sich von Adam und strich irgendetwas auf diesen Stab. Dann legte er sich so hin, dass ihre Fotzen einander zugewandt waren. Langsam führte er sich den Stab in seine Arschfotze. „Oh, das ist gut. Komm wir ficken uns gegenseitig.“ Als dass geschehen war, rückte er näher an Adam heran und setzte den Stab an Adams Fotze an und drückte langsam zu. Adam verstand nicht viel, aber er machte seine Fotze weich und ließ Per mit seinem Luststab hinein. Ein wenig brannte es aber dann fühlten beide das Zucken ihrer Unterleiber. „ Jaaaa. Drück ihn rein. Fick meine Fotze! Nimm meinen Schwanz und machs mir. Jaa, reibe ihn und fick mich.“ Sie griffen den steil aufragenden Schwanz des anderen und fingen an sich zu reiben. Das Auf und ab Ihrer Unterleiber wirkte wie ein Fick eines anderen Mannes, nur gleichzeitig, sich gegenseitig verstärkend. Der Stab wanderte immer tiefer in ihre Fotzen, sodass sie schließlich mit ihrem Arsch an einander stießen, ihre Bälle sich berührten und sie zusätzlich zum Auf und Ab ihrer Hände ihre Schwanzwurzel rieben. Ihr stöhnen übertraf sich gegenseitig. Sie feuerten sich gegenseitig an. Beide griffen beide Schwänze, drückten sie zusammen und ließen durch das auf und ab ihrer Unterleiber ihre Vorhaut vor und zurück gleiten. „Jaa. Ist das geil. Jaaaaa. Ohhh. Jaaaaa. MMmmh. Jaaa.“ Per und Adam schrien ihren Orgasmus heraus. Sie zuckten mächtig und spritzten fast gleichzeitig ihre Fontäne in die Höhe. Ihr klebriges Sperma ergoss sich auf ihre Hände und ihre Leiber.

Sie blieben fast besinnungslos liegen, während das Zucken ihrer Unterleiber langsam verebbte. Sie schnauften und seufzten und genossen diesen Zustand zwischen Orgasmus und Normalität. Einzelnes Heben und Senken ihrer Leiber ließ den Stab zwischen ihn vibrieren und vor und zurück gleiten. Schließlich strebten sie aus einander, wobei Adam den Stab in sich behielt. Vorsichtig zog Per den Luststab heraus. Das befreiende Gefühl ließ ihn tief durchatmen, hatte der Gummistab doch sehr tief in ihm gesteckt. Mühselig zuckte ihre gedehnte Fotze und die Rosette schloss sich wieder. Der Stab fiel auf den Boden und sie lagen erschöpft und befriedigt neben einander.

Als Adam später wieder aufwachte, wehte kühle Luft in die Hütte. Die Tür stand auf und Per stand, an den Rahmen gelehnt, in der Tür. Er schaute nach draußen. Silbrig blau umfloss Mondlicht seinen Körper und irisierte den Flaum seiner Körperbehaarung in verwunschenes Licht. Adam schaute und war von diesem Anblick wie elektrisiert. Per drehte sich um, und sah forschend in die Hütte. „Na, auch wieder wach?“ „Ja, kannst Du nicht schlafen?“ „Weiß nicht. Wollte mir den Mond hier oben mal anschauen.“ Damit gab er den Blick frei auf die Berglandschaft über der ein voller Mond silbrig weiß leuchtete. Per ließ die Tür geöffnet und legte sich wieder zu Adam auf die Pritsche. Ihre Körper lagen bläulich schimmernd neben einander. Adam staunte über Pers Potenz, denn es zeigte sich bereits wieder eine Erektion in seinem Schoß. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Ca. 45 Minuten.“ Per legte sich auf die Seite und schaute Adam an. Seine Hand berührte seinen Oberkörper und streichelte ihn sanft. Adam richtete sich ebenfalls auf und tat es ihm gleich. Schnell war die Müdigkeit vergessen und ihre Lust regte sich wieder. Im Mondlicht umschlangen sie sich und berührten sich, wo sie nur konnten. Schnell lag Per auf dem Bauch und Adam saß hinter ihm. Er küsste Pers Rücken, seine Zunge glitt Wirbel für Wirbel die Wirbelsäule entlang und hinterließ eine schmale feuchte Spur. Schließlich leckte Adam mit breiter Zunge durch Pers Furche. Per spreizte die Beine weit aus einander und ließ so Adam bereitwillig seine Arschfotze erkunden. Adam wurde geil und wild. Er leckte immer fordernder die kleine Stelle, die durch ihre Weichheit und Glätte zeigte, das dies die Lustpforte seiner Fotze war. Adams Zunge verschwand immer weiter in seiner Rosette und schmeckte den Rest ihrer vorherigen Erregung. Per drehte sich auf den Rücken und präsentierte seinen harten, vollends erigierten Schwanz. Adam machte sich wieder darüber her. Leckte ihn, schob ihn zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge um Pers Eichel jagen. „Willst Du mich ficken?“ fragte Per flüsternd. Adam erwiderte nichts, rückte jedoch näher an Per heran, legte dessen Hüfte auf seine Oberschenkel und suchte mit seinem Lustschwert die kleine Vertiefung, die Pers weiche Rosette bildete. Dort angelangt, schob er seinen Unterleib immer weiter vor und presste seinen Schwanz langsam in Pers Arsch. „Langsam. Jaa, so. Langsam, und fick mich. Fick meinen geilen Arsch, meine Fotze. Dich zu spüren ist geil. Jaa weiter. So ist das gut. Gib mir deinen geilen dicken Schwanz.“ Adams Schwanz wurde immer härter und glitt immer tiefer in Pers Rosette. Per schlängelte und rekelte sich vor ihm und aalte sich unter Adams Geschlecht. Per griff sich selbst zwischen die Beine und wichste, während Adam immer wieder der Länge nach seinen Schwanz herauszog und wieder versenkte. Adam kam in Wallung. Stöhnte und schnaufte vor Erregung. Immer tiefer und fester stach er zu. Sein Fick wurde gleichmäßig und lustvoll. Per zappelte regelrecht vor ihm. Adam fasste Pers Hüfte und zog ihn immer fester an sich ran. „Bleib langsam! Nicht so hart, aber fick mich. Jaa, so ist das gut. Spürst Du wie ich koche?“ Per legte sich auf die Seite, sein oberes Bein weit nach oben abgespreizt, legte er es Adam auf die Schulter. So konnten beide sich und ihre Fotze sehen. Pers Rosette schäumte. Adam fickte und fickte immer weiter. Er wurde schneller, spürte wie ihn die Ohnmacht eines mächtgen Ergusses ermannte. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Ich spritze Dich voll. Jaaa. Uooohaa. Jaaaaa. Du altes Fickloch.“ Noch zwei oder drei Stöße und Adam spritzte sein Sperma in und auf Pers Fotze. Klebrige Sahne bedeckte sein Arschloch, in das Adam dann wieder hineinstieß. So geil hatte Adam noch nicht gefickt. Keuchend pulsierte sein Unterleib.

Per richtete sich auf und stieß Adam seinerseits um. Adam war verwundert, spürte aber wie Per seine Beine auf die eigenen Schultern legte und seinen massiven Schwanz vor seine Rosette brachte. Er ließ etwas Speichel auf seine Hand tropfen rieb damit seine Eichel und Adams Fotze ein und begann nun seinerseits seinen dicken Schwanz in Adams Fotze zu schieben. Nur langsam weitete sich seine Rosette und ließ Pers Schwert nur zögerlich hinein. Adam keuchte vor Schmerz, gab sich jedoch hin und erwartete dann Pers Fick. Erst langsam, dann tiefer und dann auch schneller kam Per in Wallung. „Du geiler Bock. Ich vögel Dich, bis du wahnsinnig wirst. Spürst du meine Stange? Oh, ja, du bist so schön eng. Ich fick dich. Ich will dich winseln hören. Jaaa.“ Mit jedem Satz stach Per seinen Schwanz tief in Adams Unterleib. Adam nahm Reste seines Spermas und rieb damit seine Fotze ein. So konnte Pers Prügel leichter hinein und hinaus gleiten. Zwischendurch ließ Per von ihm ab, zog seinen Schwanz heraus und lutschte geifernd an Adams Sack. Es schien Adam, dass Per in eine Art Rausch verfiel, in dem er nichts mehr kontrollieren konnte. Mal fickte er ihn hart, mal leckte er seine Fotze, dann lutschte er an seinem Sack oder an seinem Schwanz. „Ich will, dass Du mich spürst. Spürst du meine Latte? Bist Du schon je so gefickt worden? Jaaa, ich nagel Dich, bis mein Sperma in Strömen aus dem Arsch fließt.“ Und wieder warf sich Per auf ihn, um ihn zu lecken und in seinen Sack zu beißen. Adam wusste nicht mehr, wie ihm geschah. „Jaaaaa, mach es mir. Fick mich durch. Ich will es. Hier ist meine Fotze. Nimm mich. Jaaaa. Oh jaaa. Uoha. Ja jetzt leck mich. Jaaaa, leck meinen Arsch, meine Fotze. Du hast einen so geilen Schwanz.“ Adam griff nach seinem eigenen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten, spielte mit seiner Eichel und wichste. Beide zuckten und wurden von den Stößen ihrer Lenden hin und her geworfen. Sie zitterten und zuckten in Ekstase. Per schaute zwischen Adams Beine und sah, wie Adam sein Sperma in kleinen Fontänen hervorstieß. Und kam dann mit einem Schrei. Einzelne, tiefe Stöße durchpflügten Adams Unterleib. Pers Schwanz glitt nun, geschmiert durch seine Lustsahne, leicht in seinem Loch. Keuchend fiel Per vor und auf Adam. Sie suchten ihre Zungen und leckten ihre Gesichter, ihre Hälse und ihre Brust. Sie bedeckten ihre Lippen mit Küssen, bis das Zucken ihrer Leiber langsam abklang.

Kaum fähig seine Gliedmaßen zu bewegen schlug Adam seine Augen auf. Nach dieser Nacht hatte er erwartet, dass alles in Chaos liegen würde, aber es war alles fein säuberlich aufgeräumt. Er fand einen Zettel auf dem Tisch. Viele Grüße nach der heißesten Nacht, die ich je hatte. Gruß Per. Darunter war noch eine Telefonnummer angegeben. Adam setzte sich auf. Obwohl alles aufgeräumt war, war es erst 8 Uhr in der Frühe. Per musste sehr früh aufgestanden und dann aufgebrochen sein. Adam versuchte sich aufzurichten, spürte jedoch die Folgen des brutalen letzten Ficks, der ihre Orgie dann beendet hatte. Nackt wie er war, ging er zum Wassertrog vor der Hütte und goss sich erst einmal einen Kübel Wasser über den Leib. Das brachte ihn wieder zur Besinnung. Nachdem er sich angezogen, gefrühstückt und dann alles aufgeräumt hatte, brach auch er auf. Die ersten Schritte waren mühselig, jedoch fiel er schnell in den richtigen Tritt, der ihn weiter bergab brachte. Einige Stunden später, sein Körper hatte sich zusehends erholt trotz des Marsches, kam Adam durch den Wald, über die Flanke des Berges und hinab an die Stelle, an der er seinen Wagen abgestellt hatte. Eine unglaubliche Befriedigung hatte seinen Körper ergriffen, trotz der Folgen, die die letzte Nacht an ihm hinterlassen hatte. Er verstaute seinen Rucksack im Wagen und setzte sich zunächst auf eine Bank, die am Rande des Waldparkplatzes aufgestellt war. Seine Gedanken hingen der Erlebnissen der letzten 24 Stunden nach. Gerade diese Erlebnisse kreisten um seinen Körper, den von Per, ihre Orgasmen, die teilweise brutal ausgelebte Wollust. Sein Schwanz wuchs schon wieder. Adam traute seinem Empfinden nicht. Noch am Morgen hatte er gemeint, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch zu bekommen, doch weit gefehlt. Sein Schoß regte sich und war wieder bereit.

Adam schaute sich um. Seine Geilheit überwältigte ihn. Er fasste sich in den Schritt. Er beobachtete den vor ihm liegenden Parkplatz, und öffnete, als er niemanden sah, langsam seinen Reißverschluss. Seine Hand glitt unter den Saum seines Slips und fasste seinen sich versteifenden Schwanz. Leicht wund von der vergangenen Nacht war seine Eichel besonders empfindlich. Hervorgeholt rieb Adam seinen Schwanz, schloss die Augen und rief sich Bilder von nachts wild zuckenden Leibern in Erinnerung. Auf und ab glitt seine Hand, fasste um seine Bälle. Adam erhob sich rasch und ging ein paar Schritte hinter den nächsten Baum. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Eine immer am Schaft, die zweite zwischen seinen Beinen, an seiner Arschfotze, seinen Bällen. Nur leise stöhnend näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart. Dicke Adern zogen sich über die so erregte Haut. Er wollte es. Erwollte noch einmal spritzen, einen Höhepunkt erleben. Er vergaß seine Umgebung. Auch wenn jetzt ein Fahrzeug kommen würde. Egal. Er wollte seinen Orgasmus. Sein Sperma hinausspritzen und das wohlige Gefühl tiefer Befriedigung verspüren. In Gedanken sagte er Pers Namen. Per, der ihn mit seinem Körper und seinem Ungestüm in seinen Bann gezogen hatte. Fickbewegungen ließen seinen Körper zucken. Ja, er war so weit. Mit einem Schwall brach sich sein Orgasmus seinen Weg. Warmes, zähes Sperma tropfte auf den Boden, trat aus seiner Eichelspitze und rann übers einen Handrücken. Verzückt stand Adam dort am Waldrand und genoss in Geilheit schwelgend diesen Moment.

Das Schlagen einer Fahrzeugtür ließ in aus seinen Gedanken hochfahren. Er tat so, als ob er hätte pinkeln müssen. Wischte seinen Handrücken an seinem Slip ab, verstaute alles, stieg ins Auto und fuhr los. Der Weg zum Hotel war nicht allzu weit und dort angekommen, erholte sich Adam unter der Dusche, jedoch nicht, ohne die Spuren seiner Geilheit in seinem Slip in Augenschein zu nehmen und den Duft seiner Wollust tief einzuatmen.




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