Die folgende Story ist eine ausgedachte Story, basierend auf eigene sexuelle Erfahrung.
Prolog:
Jill und ich sind beide Mitte 30 und führen eine besondere Art von offener Beziehung. Wir beide sind Bisexuell orientiert und wir haben beide die gegenseitige Erlaubnis Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zu haben, ohne die Anwesenheit des Anderen. Das heißt ich dürfte mit keiner Frau fremd gehen und sie mit keinem Mann. Ausnahme wir beschließen gemeinsam einen Dreier oder mehr mit von uns ausgewählten Partner.
Die Story:
Jill führt einen kleinen Blumenladen, wo sie vor kurzem eine Azubiene eingestellt hat. Sie hatte kurz geschnittenes dunkles Haar, blaue Augen, war etwas klein, ein wenig mollig und hatte dafür eine große Oberweite. Sie ist 18 und trug meist ein Kleid, wo ihr Ausschnitt und ihr Po richtig zur Geltung kamen. Ganz sexy waren ihre Beine, stets braungebrannt und nackt. Wir sprachen über sie und ich gestand Jill, dass ich sie sexy fand. Sie selbst erzählte mir, dass sie ihre Figur mochte und sie mochte es, dass sie gehorsam ist und auch manchmal noch etwas kindlich wirkte.
Eines Abends, wo ich Jill abholen sollte, bekam ich eine SMS: „Komm heute durch die Hintertür, sei aber leise.“ – Ich wunderte mich etwas, aber tat wie geheißen. Als ich ankam, ging ich auf die andere Seite des Ladens (am Haupteingang war das Sc***d auf „Geschlossenen“ gedreht). Als ich den Hinterraum betrat, hörte ich Stimmen aus dem Laden und ging zu der Tür. Erregt sah ich, wie wie Maya (so der Name der Azubiene) Jills große Nippel saugte. Mein Schwanz wurde auf der Stelle hart, holte ihn heraus und beobachtete das Geschehen weiter. Sie mussten schon einiger Zeit was am Laufen haben, wie es aussah, aber Jill hat mir das nicht erzählt, warum nicht?!
Nach einiger Zeit fragte Maya: „Du sagst, du hast heute was besonderes für mich, Herrin!“ – Herrin? – Mein Gott was geht hier vor?! – Einen festen Klatsch auf den Hintern – „Sei nicht so ungeduldig, du kleine Fotze.“ – Maya stöhnt auf – verdammt es gefällt ihr erniedrigt zu werden und mich erregt es umso mehr. „Tut mir leid, Herrin.“ erwiderte Maya. „Das wird es Dir noch, Du Flittchen.“ sagte Jill streng. „Heute lernst Du den Grund kennen, warum ich Dich so behandele. Du kannst ruhig rein reinkommen, mein Schatz.“
Mein Stichwort… ich ließ meine Hose unten und betrat den Laden mit meinen steifen Schwanz in der Hand. Jill wandte sich zur Azubiene, zog an ihren Haaren und sagte: „Das ist der Grund, Du junge Schlampe, machst meinen Ehemann an und dafür wirst Du heute bestraft.“ – Maya wimmerte vor Schmerz und sah mich an. Ich fragte mich kurz, ob Maya zur sexuellen Handlung genötigt wurde, aber das schloss ich aus, zumal Jill das ablehnt und niemanden unfreiwillig zu etwas zwingen würde. Maya schien sich Jill völlig freiwillig hinzugeben.
„Komm her, mein Süßer. Das ist die kleine Nutte Maya von der Du so schwärmst. Kriegst heute die Erlaubnis sie zu ficken. Ich will aber dass Du sie sehr hart nimmst“ – Ich schaute Jill etwas unsicher an, ehe ich was sagen konnte zerrte sie mich nach vorn und drückte Mayas Kopf gegen meinen Schwanz. „Nimm ihn den Mund…“ Maya tat wie geheißen und ich spürte die Wärme um den entschlossen Mund. Jill drückte ihren Kopf feste gegen den Schwanz und ich stöhnte auf. „Gott, Jill das ist geil…“ rief ich. Jill sah mich herausfordernd an. Sie kniete sich neben Maya und öffnete ihren Mund mit beiden Händen. „Los stoß tief ihren Mund zu, als ob es eine hungrige Fotze wäre.“ – Ich tat wie befohlen und fickte sie bis in den Rachen, dass sie fast würgen musste. Mich und auch Jill brachte das mächtig in Fahrt. Jill peitschte meinen Schwanz hin und wieder in ihr Gesicht, Maya wimmerte und würgte manchmal, aber sie schien dagegen abgehärtet zu sein, vor allem es schien ihr zu gefallen.
Nach einiger Zeit verlangte Jill ein Stellungswechsel. Sie setze Maya auf dem Tresen neben der Kasse und verlangte von ihr die Beine zu spreizen. Jetzt wollte sie von mir, dass ich ihre Möse und auch ihren Poloch lecke. Ich tat wie befohlen und begann ihren Kitzler zu lecken und weitete mit den Fingern ihren anscheinend noch jungfräulichen Poloch. Während ich beide Löcher leckte (und auch im Poloch immer mehr mit der Zunge eindringen konnte) spürte ich plötzlich etwas kaltes in meiner eigenen Höhle. Ich stöhnte auf vor Schmerz, aber viel Lust. Jill fickte mich einen schwarzen, harten umgehängten Dildo. – Hmmm womit hatte ich das verdient…
Während ich Mayas junge Muschi weiter leckte, stieß Jill hart zu, was besonders Maya erregte, da sie bei jedem Stoß immer auf stöhnte wenn meine Zunge im Stoß ihre Löcher fickte.
Wenig später, sollte Maya den Dildo auf lecken, den sie in meinen Hintern geschoben hat mit Jills Anweisung an mich, Mayas jungfräulichen Hintern hart durch zu ficken. Das brauchte mir Jill nicht zu sagen, denn ich war auf dem Trip, dass ich Maya nur noch hart ran nehmen wollte.
Durch das Lecken war das Poloch etwas geöffnet, ich schob mein Schwanz dazwischen und reißte ihre mollige Pobacken auseinander. Mit der Eichel suchte ich die Öffnung, ehe sie gefunden hatte rammte ich ihr meinen harten Schwanz hinein. Maya schrie und stöhnte auf, Jill sah erregt drein und mich machte das umso geiler und ich fickte sie so hart wie ich konnte. Das Schönste dabei ist zu spüren wie sich das Loch nach und nach immer weiter ausdehnte und ich sie noch tiefer ficken konnte – hmmm was für ein Genuss und jeder Aufschrei von Maya erregte uns beiden noch mehr.
Zeit für das Finale, wo Jill mir befahl mich auf ihr Dildo zu setzen und Maya sollte ich in ihre heiße übergelaufene Muschi ficken. Beim eindringen in ihr hatte ich das Gefühl, dass ich in ihr verbrannte und fickte sie so hart, wie Jill in mir zustieß. „Fick sie, mein Schatz, so wie ich Deinen Arsch ficke.“ rief sie immer mehr herausfordernd. Ich stöhnte lauter, Jill spürte, dass ich kurz vor der Ejakulation stand und befahl Maya meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie tat wie geheißen und ich fickte wieder bis zum Rechen, während Jill ihren Kopf ganz fest an meinen Schwanz gedrückt hält. „Spritz sie in den Mund, Maya muss das alles Schlucken.“ hauchte Jill in mein Ohr. Durch den Arschfick von Jill kam ich immer näher zum Orgasmus bis ich dieses unglaubliche Gefühl von Geilheit hatte und mein Saft empor in Mayas Rachen schoss. Sie würgte, doch Jill hielt ihren Kopf gnadenlos gegen meinen Schwanz, der immer noch sprudelte und immer weiter, weil Jill den Höhepunkt mit ihren Dildo bei mir verlängert.
Jill ließ Mayas Kopf los, ich sah noch meine Ladung in ihren Mund ehe sie es mit einem Ruck herunter schluckte und brav zeigte, dass sie nichts verloren hat. Anschließend tauschte ich mit Maya einen Zungenkuss aus, damit ich die Reste meines Samens schmecken konnte. Anschließend blickte blickte befriedigt und zu Jill, zwinkerte mir zu und formte mit den Lippen ein „I Love You“.