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Naah – Teil 1 – Die kleine Thai Masseuse wird ver

Seit einigen Wochen besuchte ich regelmässig den selben Thai Massagesalon. Nach einigen Massagen wurde mir auch immer das selbe Thai Mädchen zur Massage zugeteilt. Naah war ihr Name, Sie war jung, schätze so 20-25 Jahre alt, sehr zierlich, nur ca. 1,50 gross, schlank mit schwarzem langem Haar. Gemäss der Thai Tradition trug Sie immer einen Sarong während der Massage und ich lag in Unterhose bekleidet und mit Handtücher zugedeckt auf dem Massagebett. Die Massage verlief immer im selben Schema ab. Ausziehen ‘…nur Unterhose anlassen..’ wie Sie immer so nett sagte. Viel deutsch sprach Sie nicht, wir konnten uns besser auf englisch verständigen. Handtuch über den Po und Sie fing an die Füsse zu massieren, dann den Rücken, dann ‘…umdrehen..’ und wieder die Füsse und den Oberkörper. Trotz ihrer zierlichen Statur hatte Sie sehr viel Kraft in ihren Fingern und Händen.

Es handelte sich hier nicht um die Art Massage Salon, wo ‘ ..Handerfüllung inbegriffen ..’ war, sondern um einen seriösen Thai Massage Salon.

Ich lag auf dem Rücken, die Arme entlang den Seiten und genoss mit geschlossenen Augen als Naah mir den Oberkörper massierte. Sie sass hinter meinem Kopf und strich mich ihren öligen dünnen Finger über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch.

Oh, schade, schon wieder bald vorbei die 90 Minuten, dachte ich mir. Auf ihrem Weg vom Bauch zurück zum Hals verharrten ihre Finger für ein paar Sekunden auf meinen Nippeln. Sie begann diese zu massieren, oder besser gesagt, diese zu kitzeln, zu reiben, zu zwicken. Ein ‘Mmmmmmh’ konnte ich mir in dem Moment nicht verkneifen. Sollte ich hier plötzlich meine eigene Medizin zu spüren bekommen? Normalerweise war ich es, der den Frauen zu gerne an den Nippeln spielte, manchmal sogar einen Nippelorgasmus zufügte. Die Minuten die Naah damit verbrachte meine Nippel in Erregung zu setzen schienen endlos zu sein. Sie zog das Handtuch, welches Sie über meine Augen gelegt hatte ab und grinste mich an.

‘Like?’ fragte Sie

‘Sehr schön,’ antwortete ich. ‘Aber nicht gut’ fügte ich zu mit einem Lächeln und deutete mit meiner Hand auf meine Unterhose, wo sich gerade etwas versteifte.

‘Gut!’ sagte Sie forsch. ‘Fertig’

Sie kletterte von dem Massagebett und auch ich stand auf. Als ich dabei war meine Hose anzuziehen, gab Sie mir einen Klaps auf meinen Po und grinste wieder. Dann das obligatorische Danke mit Verbeugung und ‘…nächste Woche?..’

‘Auch Danke, das war sehr schön und ja, bis Nächste Woche, selbe Zeit.’

Da war ich nun wieder… nächste Woche… auf Naah wartend im Bett auf dem Bauch liegend. Sie hatte mich schon mit Handtüchern bedeckt und ging nochmals um die warmen Steine zu holen.

Soll ich? Oder soll ich nicht? ging mir durch den Kopf. Wenn ich es mache.. Was könnte passieren? Das Schlimmste wäre…. Sie wird sauer, schmeisst mich raus und ich muss mir einen neuen Massage Salon suchen. Ich wog meine Möglichkeiten ab und entschied mich, dieses Mal meine Unterhose auch auszuziehen. Die Unterhose warf ich zu meinen anderen Kleidern, die über dem Stuhl hingen und bedeckte mich wieder. Da kam auch schon Naah ins Zimmer zurück und begann mit der Fussmassage.

Langsam massierte Sie sich immer weiter zum Handtuch, welches meinen Po bedeckte, heran. Dann schob Sie ihre Finger zu ersten Mal unter das Handtuch, so wie immer. Normalerweise stopped Sie dann am Saum der Unterhose und fährt wieder abwärts. Heute zog Sie das Handtuch weg und sagte erstaunt

‘Oh…. keine Unterhose?’

‘Vergessen…’ sagte ich nur und wartete ihre Reaktion ab.

‘Gut…. macht nichts..’ war alles was Sie dazu zu sagen hatte.

Während der Rückenmassage fuhr Sie ab und an mal durch meine Pofalte, benahm sich aber ‘sehr professionell’ im Sinne der Berührungen. Ich drehte mich auf den Bauch und hörte Sie kichern als Sie meinen erregten Penis sah, der sich senkrecht auf stellte.

‘Nicht gut?’ fragte Sie.

‘Doch, alles gut’ sagte ich.

Sie legte mir ein kleines Handtuch über die Augen, wie immer und begann wieder an meine Füssen. Ihre Hand fuhr meine Innenschenkel hoch, ganz hoch. Sie streichelte meine Hoden und massierte meine Füsse wieder. Meiner Erregung hat das natürlich wieder beigetragen und mein Schwanz war sehr steiff. Sie setzte sich hinter mich und begann erneut meine Nippel zu bearbeiten. Nach kurzen Zeit spürte ich warme, feuchte Lippen an meinem Mund. Ich öffnete meine Mund und ihre Zunge drang sehr gefühlvoll in meinen Mund ein. Während wir uns küssten rieb Sie meine Nippel zwischen ihren Fingern. Sie lies nicht ab von dem Kuss, es war nun schon minutenlang, dass ihre Zunge an der meinen spielte, aber ihre Hände wanderten auf meinem Bauch weiter nach unten, bis Sie meinen Penis fest im Griff hatte. Ihre öligen, warmen Hände gaben mir ein sehr glückliches Gefühl. Sie streichelte sanft an meiner Eichel und am Penis entlang.

‘Kann nicht hier… Chefin kommt wenn hört’ flüsterte Sie mir in Ohr.

‘Kein Problem’ flüsterte ich zurück. ‘Kommt Naah mich zu Hause besuchen für eine ‘spezielle Massage’ ‘ fragte ich

‘Ja, das kann’ erwiderte Sie ‘heute Feierabend in Stunde’

Sie spielte noch ein bischen mit mir und endete ihre Massage. Als ich mich ankleidete stand Sie vor mir. Ich nahm Sie in meine Arme und küsste Sie zum Abschied nochmals mit einem intensiven Zungenkuss. Ich reichte ihr meine Handynummer auf einem Stückchen Papier, danach verabschiedeten wir uns, so wie immer!

Ich ging um die Ecke in ein Cafe und bestellte mir zu Trinken und etwas kleines zu Essen. Nach knapp einer Stunde hörte ich mein Handy. Pling… SMS… ‘Wo bis DU?’ von unbekannter Nummer. Ich schrieb zurück ‘Ist das Naah? Ich bin im Cafe, nicht weit von deiner Arbeit. Feierabend? Soll ich dich abholen?’ . Die Antwort lies nicht lange auf sich warten ‘ja’ kam per SMS bei mir an. Ich bezahlte und ging die 200 Meter zurück. Sie stand da, mit Mantel bekleidet.

‘Hallo Naah. Komm, wir gehen zu mir nach Hause, ich habe sturmfreie Bude’ sagte ich, nicht ahnend, dass Sie wahrscheinlich nicht einmal die Hälfte davon verstand.

‘Ok’… grinste Sie und folgte mir zum Auto.

Bei mir angekommen, nahm ich ihr den Mantel ab. Sie trug ein Spaghettiträgerkleid, ein gewagt kurzes! Nachdem wir uns Getränke geholt hatten nahmen wir auf dem grossen Ecksofa Platz. Ich legte noch dezente Musik auf und setze mich neben Sie und starrte ihr tief in die mandelbraunen Augen. Gleichzeitig bewegten sich unsere Köpfe aufeinander zu und die Lippen vereinten sich zu einem langen, feuchten Kuss. Ich strich meine Hände ihren Haaren und ihrem Hals entlang. Ich küsste ihren Nacken und streichelte ihren Rücken.

‘Naah soll machen Massage?’ fragte Sie

‘Nein!’ antwortet ich ‘Naah soll geniessen’ und küsste Sie wieder auf ihren feuchten Mund.

Nun waren meine Hände an ihren Brüsten angekommen. Sie trug keinen BH. Ihre kleinen Brüsten passten genau in meine Hände. Ihre NIppel waren klein jedoch sehr steiff. Ich spielte an ihnen, nahm sie zwischen meine Finger, rieb an ihnen und zog ganz sanft an ihnen. Ihre Küsse wurden intensiver, so auch ihr atmen. Sie hauchte auch ein Mmmmmmmh und ein Aaaaaah abwechselnd zu meinen Nippelspielchen.

Zwischenzeitlich hatten wir uns seitlich auf das Sofa gelegt. Sie lag auf meinem linken Arm, Bauch an Bauch mit mir. Meine linke Hand streichelte ihren Po, während meine rechte immer noch mit ihrem Busen spielte. Langsam schob sich meine rechte Hand unter den Saum des Kleides an ihren Schenkeln hoch. Ich konnte ihre feuchte Pussy fühlen, und Sie öffnete ihre Beine bereitwillig um meinen Fingern besser Zugang zu gewähren. Ich streichelte Sie über ihren Slip, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel während wir uns weiter küssten und Sie immer mehr ins Stöhnen geriet.

Meine linke Hand fand den Reissverschluss ihres Kleides und ich zog ihn langsam auf. Ich richtete mich etwas auf, streifte ihr Kleid und gleichzeitig ihrem Slip den Beinen entlang ab. Da lag Sie nun, auf dem Rücken und ich kniete zwischen ihren Beinen. Ihre Nippel waren noch immer steif von meinen früheren Berührungen und ihre Pussy schimmerte im Licht. So war kahl rasiert, ich würde sogar sagen, Sie war gelasert, so kahl war ihre Pussy. Ich beugte mich vor und platzierte einen Kuss am Ende ihrer Schamlippen. Sie verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf und schloss die Augen. Meine Zunge gleitete entlang ihren Schamlippen, von oben nach unten. Wo sich die Schamlippen wieder zusammenführen machte ich kehrt und meine Zunge wanderte entlang der Schamlippe wieder zum Anfang. Diese Rundreise genoss ich einige Male und jedes Mal öffnete sie sich mehr, spreizte die Beine breiter und atmete schneller und tiefer. Meine Hände lagen auf ihren Innenschenkeln und drückten diese sanft auseinander und gegen ihren Körper. Meine Zunge stoppte nicht mehr am Ende ihrer Schamlippen, sondern erkundete jetzt auch ihren Anus. Sanft glitt meine Zunge ihrem Po entlang, erreichte ihre Anusöffnung, züngelte daran, und gleitete dann wieder entlang ihrer Schamlippen bis zu der Klitoris. Auch die Klitoris bekam nun die Aufmerksamkeit meiner Zunge. Mit den Daumen zog ich ihre Schamlippen sanft auseinander. Meine Zunge umkreiste ihre Klitoris.

‘Gut! ….ahhhhhh.. Gut!’ stammelte Naah, mit geschlossenen Augen.

Ich legte meine linken Arm über ihre Beine um diese in Position zu halten. Somit hatte ich nun zusätzlich meine rechte Hand zur Verfügung und nicht nur meine Zunge. Ich massierte meinen Mittelfinger in ihre offene Vagina. Nicht tief, nein, sondern ich wollte ja ihren G-Spot stimulieren. Der Finger in der Pussy und der Mund auf dem Klitoris oder am Anus erweckte neue Laute der Begeisterung aus Naahs Mund. Mein Zeigefinger folgte meinem Mittelfinger und vereint in ihrer Pussy began ich die lockenden Bewegungen zu machen, um ihren G-Spot zu stimulieren.

‘Gut?’ fragte ich.

Ich bekam nicht mehr als sehr lange Mmmmhs und Aaaaahs zu hören. Sie drehte ihren Kopf wild hin und her, streckte ihren Nacken durch und bäumte ihre Brüste auf. Mein kleiner Finger der rechten Hand kitzelte Sie an ihrer Anusöffnung und drängte sich langsam in sie ein. Meine Zunge widmete ich ihrer Klitoris. Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand versuchte ich ihre Klitoris mehr freizulegen. Somit konnte ich mit meinen Lippen ihre Klitoris umklammern und küssen.

Ihre Finger waren nun krampfhaft in das Sofa gekrallt und ihr Kopf flog von Seite zu Seite. Meine 2 Finger in ihrer Pussy änderten ihr Verhalten. Ihr G-Spot wurde nicht länger stimuliert, jetzt drückten die Finger gegen ihre obere Scheidenwand. Rhythmisch zog ich meinen ganzen Arm nach oben was natürlich Auswirkung auf ihre Pussy und ihren Po hatte. Ihr Bauch wölbte sich und Sie begann zu schreien. Dann stiess eine Wasserfontäne aus ihrer Pussy, gefolgt von vielen mehr. Bei jedem Stoss, bei jeder Berührung meiner Zunge an ihrem Klitoris kam ein neuer Wasserstrahl aus ihrer Vagina.

Ich hört erst auf, als ich mir nicht sicher war, ob Sie nun in Ohnmacht gefallen war oder ob Sie einfach ‘ausgepumpt’ war. Sie lag plötzlich sehr ruhig, tief atmend und versteifte sich nicht mehr, obwohl meine Finger immer noch ihre Pussy bearbeiteten. Ich zog meine Finger aus Po und Pussy und nahm Naah in meine Arme und küsste Sie auf ihren Mund. Ihre Zunge reagierte, das war ja schon einmal gut!, dachte ich. Nach etwas längerem verschnaufen hörte ich dann:

‘Naah kaputt’

‘’Du Armes’, küsste ich Sie. ‘War gut? Hat es Dir gefallen?’ fragte ich

‘Jaaaaaa.. Sehr schön.. Beste Oragsmus ever’ sagte Naah.

Wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Sofa. Naah richtete sich auf und nahm einen grossen Schluck von ihrem Getränk.

‘Naah nach Hause gehen. Zu müde jetzt. Zu viel Arbeit heute. Komme morgen früh?’ sagte Sie zu mir.

‘Kein Problem.’ antwortete ich ‘Ich fahre dich nach Hause dann kannst Du ausruhen. Was meinst du mit ‘komme morgen früh’? Soll ich dich morgen früh abholen? Wo? Wann? Muss Naah nicht arbeiten morgen?’ fragte ich

‘Naah muss arbeiten morgen, aber erst 10:00 Uhr beginnt. Kannst Du holen Naah um 6:30 bei Arbeit’ antwortete Sie.

‘Ok, dann hole ich dich um 6:30 Uhr bei deiner Arbeit ab und fahre Dich wieder gegen 9:30 dort hin. Schreib mir eine SMS wenn sich etwas ändert’. Sagte ich.

Sie zog sich an und wir machten uns auf den Weg. Ich fuhr Sie die 5 Minuten Fahrt zurück zu ihrer Arbeit. Sie deutete an, nicht direkt vor dem Salon zu parken, sondern etwa 100 Meter davor. Ein kleiner Kuss und Sie verschwand im Dunkel der Nacht.




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