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Ben und seine Mutti – Teil 3

In Erinnerung an udovera, den wahren Autoren.

Während Ute ihren Schwiegervater wichste, beobachtete sie mit welcher Ausdauer ihr Sohn seine Oma von hinten fickte. Ben und Inge hatten jetzt die Schals aus dem Mund genommen, beide stöhnten laut und Inge rief immer wieder, dass Ben sie bitte immer so weiter ficken solle. Ben schaute seine Mutti verliebt und mit vor Erregung verklärten Blick an, während er seiner Oma zärtlich den schweißnassen Rücken und die großen weißen Pobacken streichelte. „Danke Mutti, dass ich das mit Euch erleben darf, es ist so schön mit lieben netten vertrauten Menschen Sex zu haben“ erklärte Ben seiner Mutter ohne seine kräftigen Stöße in Omas nasse weite Fotze zu unterbrechen.

„Ja, es ist herrlich. Ich bin so froh, dass du mich gestern beim Mittagsschlaf gestört hast und damit dies alles möglich gemacht hast. Sieh nur wie Opa die Schwanzmassage genießt. Seine knorrige Rute zuckt wie wild seit dem ich ihn wichse und ihm seinen dicken Hoden massiere. Ich hätte mit heute morgen nicht träumen lassen, dass ich so etwas mit meinem Schwiegervater mache“ gestand Ute ihrem Sohn.

„Mutti, du bist nicht eifersüchtig auf Oma?“ wollte Ben eine Bestätigung seiner Mutter. „Aber nein Ben, sie nimmt mich dir doch nicht weg und ich habe jetzt doch auch noch Martin, wenn du erlaubst, dass er mich ab und zu ficken darf?“ fragte sie bei Ben nach. „Na klar, gleiches Recht für alle“ stöhnt Ben laut heraus, als er sich jetzt in den Pobacken seiner Großmutter festkrallend in ihr ergoss. „Mach noch ein wenig weiter“ stöhnte ihm Inge mit einem Blick über ihre Schultern entgegen „Ich brauche noch ein paar feste Stöße von dir, bis ich komme“.

Ben konzentrierte sich nun wieder auf Inge und Ute schaute ihrem Schwiegervater zwischen den Beinen unter den strammen Hoden und dem abstehenden Schwanz hindurch in die Augen. „Martin, geht es dir gut?“ fragte sie nach dem Befinden des nackt vor ihr auf allen Vieren stehenden reifen Mannes. Martin hatte seinen Kopf weite herunter gebeugt und stütze sich mit dem Kopf auf dem Bett ab, um der wichsenden Hand seiner hübschen Schwiegertochter an seinem steifen Pimmel zuzuschauen. So konnte er auch einen Großteil des schöne schlanken Körpers seiner Schwiegertochter sehen. Wie fest und stramm ihre kleine Titten waren und wie fest ihre Nippel vor Erregung geworden waren. Ein herrliche Perspektive, die seinen Schwanz schon wieder zucken ließen. Ihm war aber auch klar, dass all das nicht genügen würde, um ihm endlich Erleichterung zu verschaffen.
„Ute kannst du bitte meinen Anus stimulieren, ich will jetzt spritzen und brauche dazu noch etwas Unterstützung“ gab Martin Ute einen Hinweis, was er gerne hätte.

Ute zog die noch recht strammen Pobacken ihres Schwiegervaters auseinander und legte so seine Poritze mit den dunklen Runzelloch frei. Martin war ein sehr gepflegter Mann, alles blitzsauber und blank rasiert, kein Haar auf den Pobacken und in der Poritze. „Mmmmh Martin, das sieht aber einladend aus, dein Po spitzt schon die Lippen und will Küsschen geben“ erklärte Ute ihrem Schwiegervater, was sie sah. „Aber es sieht alles so trocken aus, ich werde dir die Kimme mal ein wenig schmieren“ dabei griff Ute sich in den Schritt und zog alle Finger der rechten Hand durch ihre nassen Schamlippen, um damit Martins Kimme zu ölen. Als dieser die feuchten zärtlichen Finger vom Sack bis zum Steißbein hinaufgleiten fühlte, stöhnte er laut auf. Ein zweites Mal, als Ute sanft mit einer Fingerkuppe auf das atmende Runzelloch tippte, flehte er „Steck ihn rein. Ich kann dann spritzen“ fügte er hinzu.

Inge die mittlerweile mit lauten Gekreische ihren Höhepunkt rausgeschrieen hatte, lag an Ben gekuschelt neben ihrem Mann und schaute sich das Schauspiel an. Als ihr Mann nun darum bat, zum Abschluss einen Finger in den Po gesteckt zu bekommen, bat sie Ute, ihr das Bett nicht einzusauen. Ute hatte dafür Verständnis, und schob ihren Oberkörper mit dem Gesicht nach oben unter den Unterleib des über ihr knienden Schwiegervaters. Die stramme Rute stieß dabei an ihre Stirn und schnappte zurück, wo sie über ihrer Nase und ihrem Mund vor Erregung zuckte. Die Eichel war feucht und der Schlitz stand offen. Vorsichtig leckte Ute über die porige Nille und schmeckte den salzig herben Geschmack von Martins Vorfreude. Ihre Hände griffen nach den strammen Eiern, die sich jetzt fest an den Schaft schmiegten und nicht mehr herabhingen. In jeder Hand einen der dicken Hoden ihres Schwiegervaters, schob Ute ihre Lippen über die große Altemännereichel. Den dicken Wulst spürte sie an der Innenseite ihrer Wangen. Martin der Utes Hände an seinem Gehänge spürte, bat sie sein Poloch nicht zu vergessen. Weiter an seinem Schwanz saugend, ließ Ute eine Hand zu Poritze Martins wandern, mit der anderen massierte sie ihre klaffende Fotze, die sie, da sie mit weitgespreizten Beinen mit dem Po auf der Bettkante liegend, dem Beobachterpärchen, Inge und Ben offen darbot. Jetzt war ihr Finger in Martins Poritze fündig geworden, sanft schob sie ihm die Fingerkuppe in das Runzelloch, als der Schließmuskel sich darüber gestülpt hatte, wie die Schamlippen über eine Eichel, schob sie weiter nach. Martin stöhnte laut auf und Ute ließ ihre Finger immer schneller in ihren Schlitz auf und abgleiten.

Inge die hinter Ben lag und ihre weichen Rundungen an den strammen nackten Körper ihres Enkelsohnes schmiegte, flüstert ihm etwas ins Ohr. Ben stand auf, kniete sich zwischen die offenen Schenkel seiner Mutter, nahm ihre Hand, um ihr die nassen Finger abzulecken und um sich dann mit seiner Zunge über die Schätze seiner Mutti herzumachen. Ute spürte wie Ben ihre Hand wegnahm und sein Gesicht auf ihre nasse Fotze drückte. Ermunternd legte sie ihm die abgeschleckte Hand auf den Hinterkopf und drückte diesen fest in ihren nassen Schritt, während sie ihren Schwiegervater den Schwanz blies und mit einem Finger das Poloch verwöhnte.

Martin der den Finger in seinem Darm spürte und das fordernde Saugen an seiner Bullenzitze, stöhnte laut auf. Dreimal bockte er dem Fickmaul seiner Schwiegertochter entgegen, die das aber ohne Würgereiz meisterte, bevor eine große Ladung seiner dickflüssigen Bockmilch in ihre Kehle spritzte. Ute schluckte alles runter und konzentrierte sich auf das Zungenspiel ihres Sohnes, der sich jetzt an ihrem Kitzler festsaugte.

„Oh Ben, du machst das gut, bitte nicht beißen, kneif meine Perle mit deinen Lippen, aber lass deine Zähne von ihr!“ bekam Ben deutliche Anweisungen seiner Mutter, was sie beim Oralsex von ihm erwartete. „Mama, du bist nass und riechst und schmeckst so geil, ich glaube ich werde schon wieder steif“ gestand Ben seiner Mutter, als er ihren Kitzler für einen Moment aus seinen Mund entließ, um sich gleich darauf wieder wie wild leckend dem nassen heißen Schlitz zu zuwenden, aus dem er damals geschlüpft war. „Ja, steck mir deine Zungenspitze ins Fickloch. Ja, ja , ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ schrie Ute ihren Orgasmus heraus, den ihr Sohn ihr mit seinem Zungenspiel beschert hatte.

„Ben, es ist aber nicht zu erkennen, dass du schon wieder steif wirst, es hängt alles schlapp und verklebt zwischen deinen Beinen“ begutachtete Inge den Fickriemen ihres Enkels. „Komm, ich denke du und Opa ihr schaut jetzt mal nach dem Computer, ich kümmere mich noch ein wenig um Ute und dann bereiten wir Frauen das Essen vor“ erklärte Inge ihrem Enkel, als sie ihn an der Schulter heraufzog, damit sie sich selber zwischen die vor Geilheit dampfenden Schenkel ihrer Schwiegertochter knien konnte. Martin lag mittlerweile an Ute gekuschelt, wobei er seinen ausgesaugten langen Riemen an ihrer Hüfte rieb, um die letzten Zuckungen seiner Erregung abzureagieren. „Martin, nimm jetzt den Jungen mit und lass uns Frauen mal einen Moment alleine“ bat Inge ihren Mann.

Martin forderte Ben auf ihm in sein Arbeitszimmer zu folgen. Beim Verlassen des Schlafzimmers sahen die beiden Männer, wie sich Inge in der 69er Position über Ute beugte. Die schmatzenden Geräusche, die beide Frauen jetzt von sich gaben, waren ein klares Zeichen, dass sie für ihren Spaß zu zweit nun die Männer nicht brauchten.

„Opa, mag Oma denn gerne eine Frau beim Sex?“ stellte Ben seinen Großvater zur Rede. „Die Inge ist da nicht wählerisch, ob Mann ob Frau ob jung ob alt, Hauptsache sie wird befriedigt“ erkläre ihm Martin, wie es sich mit Inge verhielt. „Erregt es dich, ihr zuzuschauen, wie sie mit anderen Sex hat?“ wollte Ben es nun etwas genauer wissen.

„Ja, sehr sogar. Es fing schon beim ersten Kennenlernen an. Ich war mit ihr in ihrer ersten eigenen Wohnung verabredet, nachdem wir uns am Abend vorher bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt hatten. Sie hatte mich damals schon erwartet und trug nur ein Nichts an sexy Unterwäsche, plötzlich öffnete jemand ihre Wohnungstür und noch ehe sie reagieren konnte, stand ihr Vermieter in ihrem Wohnzimmer, wo sie sich nur mit einem sehr knappen Tanga und einer alles präsentierenden Büstenhebe auf der Couch räkelte. Ihr Vermieter, der ihr den Zweitschlüssel bringen wollte und mit diesem aufgeschlossen hatte, weil sie Musik hörend sein Klopfen und Klingeln nicht gehört hatte, stand mit offenen Mund und einer Beule in der Hose vor ihr. Inge erregte die offensichtliche Erregung, die sie bei diesem ca. 70 jährigen reifen Herren, der damals so alt war wie ich heute bin, mit ihren 20 Jahre jungen fast nackten Körper verursachte. Noch bevor ihr Vermieter den Mund wieder schließen konnte, hatte Inge ihm die Hose runtergezogen und seine dicken baumelnden Eier massiert. Ich betrat die offenstehende Wohnung als er ihr dabei an die Brüste fasste, die damals schon eine ansehnliche Größe hatten. Inge wollte gerade ihre Lippen über die Eichel ihres Vermieters schieben als sich mich aus den Augenwinkeln wahrnahm. In ihrem Blick sah ich ihren ersten Schreck. So hatte sie sich das erste Rendevous mit mir wohl nicht vorgestellt. Aber ihre Erregung und die eindeutige Situation ließen aus ihrer Sicht keinen Rückzug mehr zu, daher rief sie mir zu, ich solle mitmachen oder verschwinden. Mit ihrem Blick, der beim Saugen an des Vermieter Seniorenriemen, zur Beule in meiner Hose wanderte, erkannte ich, dass sie die Gefahr der 2. Alternative (verschwinden) eher gering einschätzte. Und ich gebe es ehrlich zu, der Anblick des halbnackten älteren Herren (nur untenherum war er nackt) wie er von Inge einen geblasen bekam, erregt mich sehr. Ich zog ebenfalls meine Hose und die Unterhose aus, stellte mich hinter Inge, schob ihren Tanga aus der Poritze und dem Schlitz zwischen ihren Beinen und schob ihr meine Eichel von hinten in das vor Erregung nasse Fickloch. Nach vorne gebeugt griff ich ihr an das baumelnde Euter, wo sich die Hände des Vermieters und meine trafen. Der alte Herr grinste mich an und meinte, dass sei aber mal eine geile Nummer. Am Ende mussten Inge und ich ihm Recht geben. Seit dem lieben wir das swingen mit anderen, egal ob es einzelne Männer, Frauen oder Paare sind“ klärte sein Großvater ihn auf, wie es mit Inges und seinem Sexleben bestellt war.

„Ihr treibt es aber wild, erst mit anderen und jetzt auch noch in der Familie“ stellte Ben mit etwas Neid in der Stimme fest. „In der Familie das ist jetzt nicht so neu wie du denkst“ fügte Martin hinzu. „Aber ich dachte, das wäre heute das erste mal gewesen“ hakte Ben nach.

„Ja, mit dir und deiner Mutti, aber wir haben ja auch Kinder, deinen Vater und Tante Rita“ gestand ihm sein Großvater. „Du meinst Oma und du ihr hattet mit euren Kindern auch schon Sex?“ „Ja, dein Vater deine Mutter und Ritas Mann, der Werner, standen eines Tages hier in unserem Wohnzimmer, als wir gerade ein befreundetes Pärchen zu Besuch hatten. Wir haben keine Karten gespielt und bevor sich Omas Inge und mein Schreck gelegt hatten, waren die vier bereits nackt und wir haben alle zu acht wild durcheinander gefickt“ gab Opa Martin das Familiengeheimnis preis. „Das heißt, Vati hat auch mit seiner Schwester der Rita gefickt?“ fragte Ben nach. „Ja, wir haben erfahren, dass die beiden es schon sehr lange miteinander treiben. Tante Rita hat deinem Vater mit ihren Züchtigungen geholfen, aber deine Mutti wollte und konnte es auf Dauer nicht fortführen.“

„Wer war denn das befreundete Paar?“ fragte Ben neugierig nach. „Das sind Rolf und Karin, komm ich zeig dir sie auf Urlaubsfotos. Sie haben an der Ostsee das Ferienhaus neben unserem, daher kennen wir sie. Martin fuhr seinen PC hoch und öffnete die Urlaubsbilder der letzten Jahre.

Ein attraktives, ca. 40 Jahre altes Paar räkelte sich da nackt neben der splitternackten Oma Inge auf der Terrasse des Ferienhauses.

„Wow, die Karin ist aber ein scharfes Gerät, tolle Figur mit schönen strammen Brüsten und ganz glatt rasiert. Ich kann ihre Schamlippen sehr gut erkennen. Seit ihr denn im Ferienhaus immer nackt?“ gab Ben seinen Kommentar ab und wurde seine Frage los, warum denn nun alle nackt auf den Fotos sind.

„Aber ja, das ist doch ein großes FKK-Gebiet dort oben. Wir sind den ganzen Urlaub über nackt, man kann dort auch nackt einkaufen und in einem Strandrestaurant nackt essen.“ Klärte ihn sein Opa auf.

„Karin und Rolf sind doch ca. 30 Jahre jünger als ihr, wie ist es denn zu so einem innigen Kontakt gekommen“ wollte Ben, der wie paralysiert die nackte Karin betrachtete, von seinem Opa wissen.

Ben spürte die Hand seines Opas an seinem sich versteifenden Schwanz. „Na mein Junge, wirst ja richtig geil, gefällt dir denn die Karin so gut“ stellte er seinen Enkel zur Rede, während er ihn leicht wichste.

„Ja“ Ben nickte er verlegen und schaute herab an seinem Körper auf Opas Hand, die an seinem Jungenschwanz auf und ab strich. „Aber auch weil du mich anfasst Opa und weil ich sehe, dass auch dein Schwanz steif geworden ist“ kommentierte Ben, warum er so erregt war.
„Ist doch auch herrlich so unter Männern, komm wichs deinen Opa doch auch ein wenig“ bat Martin seinen Enkel. Schüchtern streckte Ben seine Hand in Richtung der knorrigen Rute seines Opas. Als seine Fingerkuppen über den adrigen Schaft strichen, zuckte sein Pimmel vor Erregung in Opas Hand. „Komm zieh meine Vorhaut zurück und kratz mit deinen Fingernägeln über die Eichel, ich mag das“ gab Martin Ben weitere Tipps. „Ja Opa, drück meine Eier schön fest, das mag ich besonders gerne“ gab Ben, jetzt schon weniger schüchtern, seinen Opa seine Wünsche bekannt.

„Bahh hast du einen mächtigen Sack, kein Wunder, dass Mutti das geil findet“ erklärte Ben seinem Opa, als er den Altherrensack knetete.

„Sieh nur Ben, hier habe ich eine ganze Fotoserie zusammen mit Karin und Rolf geschossen.“ „Oh Mann, die nehmen Oma aber auch ran“ stellte Ben fest. „Ja, die beiden stehen auf reife üppige Damen, so kam es, dass sie den Weg zu uns altem Ehepaar ins Bett gefunden haben. Vor zwei Jahren, haben sie das Ferienhaus, das lange leer stand, von der Ferienhausverwaltung gekauft. Bei ihrem Antrittsbesuch waren sie so sehr von Oma Inges Kurven erregt, dass man es beiden ansah. Ich habe mich kurz mit Inge abgestimmt und sie dann gerade heraus gefragt, ob sie Lust auf gemeinsamen Sex hätten. Die beiden haben mir damals nicht geantwortet, sondern sich beide über Inge hergemacht und ich habe das fotografiert. Komm wir wichsen uns gegenseitig, während wir uns die Fotos anschauen“ schlug; Martin seinem Enkel vor. Noch bevor die Frauen sie zum Essen riefen, spritzten beide jeweils zwischen den Fingern des anderen ihren Samen auf den Bildschirm von Opas PC. Martin war wegen der erstmaligen Wichserei seines Enkels an seinem Schwanz schnell gekommen. Ben hatte schwankend vor Erregung seinen Kopf an Opas Schulter gelegt und schaute herab auf die wichsende Hand seines Opas und die ekstatisch verschlungenen Körper von Karin, Rolf und Inge. Mit einem heißeren Röcheln, zittrigen Knien und spastischen Zuckungen seines Unterleibes schoss es nun schon wieder aus ihm raus. Als seine ganze Soße auf dem Bildschirm klatschte löste Martin seinen festen Griff um Bens Schwengel, leckte sich die letzten Schlieren des Jungspermas von seinen Fingern und strich seinem Enkel zärtlich über den Kopf. „Komm, lass uns zum Essen gehen, sauber machen wir das später“ forderte ihn sein Opa auf.

Als Oma die beiden samenverkrusteten Eicheln sah, grinste sie breit und erklärte ihrer Schwiegertochter, dass die beiden Herren aber auch unersättlich seien. Sie schätze, dass sie sich, während sie beiden in der Küche standen, abgewichst hatten. „Ja“ gestanden beide unisono „Und wenn ihr wollt könnt ihr euch noch was zum Naschen holen“ öffnete Ben die Tür zum Arbeitszimmer und zeigte seiner Mutter den samenbespritzten Bildschirm. „ich glaub es nicht, da legst du selber Hand an, wo doch Oma und ich in der Nähe sind“ konfrontierte Ute ihren Sohn. „Aber nein, ich habe meine Hand nicht an mich selber sondern an Opa und der seine an meinen Schwanz angelegt“ wies Ben seine Mutter zurecht. Ute schüttelte mit dem Kopf und meinte nur „Ihr Ferkel“.

„Ach Ute, stell dich doch nicht so an. Der Junge gehört doch nicht nur Dir, wir würden ihn auch gerne nächste Woche mit zu unserem Ferienhaus nehmen, damit ich etwas Abwechselung habe, wenn Martin mal wieder im und um das Haus in Ordnung bringt“ eröffnete ihr Inge, wie sie sich die nächste Woche vorgestellt hatte. „Meinetwegen, aber am Wochenende komme ich nach und dann möchte ich verwöhnt werden“ kapitulierte Ute vor ihren geilen Schwiegereltern.




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