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Katrin weinte

An diesem Abend war ich früh schlafen gegangen und weit nach Mitternacht schreckte ich plötzlich aus dem Schlaf auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht saß meine kleine Schwester Katrin auf meinem Bett. „Mein Freund Klaus, der Schuft hat mich betrogen und mit anderen Frauen geschlafen.“ Schluchzte sie heraus. „Was, wie?“ fragte ich noch etwas schläfrig. „Ach Katrin, davon geht die Welt nicht unter. Du bist gerademal achtzehn. Weißt du, wie oft du dich noch verlieben kannst. “
Ich versuchte sie zu beruhigen: „Kleines, das ist alles nicht so tragisch. Es kommen noch viele Männer in deinem Leben, glaube mir.“ Katrin schluchzte noch einmal tief und machte nun Anstalten mit unter meine Bettdecke zu kriechen. Sie hatte ihren engen Minirock noch schnell ausgezogen bevor sie im knappen Slip unter meine Decke kroch. Angenehm kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich.
Als Kinder haben wir sehr oft zusammen in einem Bett gelegen und miteinander gekuschelt. Nun spürte sie un-erwartet, dass wir keine Kinder mehr waren. Ich konnte es nicht unterdrücken und mein Penis stieß genau an ihren kleinen, festen Po. „Schön“, seufze sie leise aber hörbar und drückte mir, zu meinem Erstaunen, ihr Gesäß leicht jedoch energisch entgegen. Geradewegs konnte sie nun mein Penis mit ihren schlanken Schenkeln umschließen, obwohl er noch in der Unterhose steckte. Unbeabsichtigt, eher als Reflex drückte ich gleichzeitig mein Becken ihrem Po entgegen. „Hallo, Bruderherz“, sagte sie mit leicht bebender Stimme, „Du bist mir ja einer.“ Ich erzitterte und wollte Behutsam versuchen einen Rückzieher zu machen.
Doch völlig unerwartet griff Katrin nach hinten und er-wischte das, was ich gerade fortziehen wollte.
„He“, rief ich, „ich bin auch nur ein Mann. Mach keinen Unsinn“ stotterte ich weiter. Urplötzlich griff sie sich dann meine Hand und schob diese unter ihr dünnes Top. Ich erbebte, als ich die warme, weiche Haut meiner Schwester spürte. Eine Weile streichelte ich behutsam ihren kleinen, festen Busen sowie ihren flachen Bauch und merkte dabei, dass sich ihre zierlichen Nippel leicht aufrichteten. Einen Augenblick später setzte sie sich auf, zog ihr Top über den Kopf aus und lächelte mich mit Großen Augen an. So erregt wie ich war, hatte ich ihre herrlichen kleinen Brüste nackt nie betrachtet. Wir haben uns früher sehr oft nackt gesehen aber dabei nie an etwas Sexuelles gedacht.
Ich machte meiner Schwester ein Kompliment über ihren zauberhaften Körper und streichelte indessen über ihre Brustwarzen, die dabei noch härter wurden. Obendrein erging es meinem Schwanz nun ähnlich. Er wurde augen-blicklich praller und richtete sich weiter auf.
„Holla Bruderherz, ein Prachtstück hast du da.“ hauchte Katrin und beugte sich nun zu mir herunter, drückte mir einen zunächst sehr zarten Kuss auf meine Lippen, der mit der Zeit immer heftiger wurde, so heftig, das wir uns mit Zungenküssen überhäuften. Keiner von uns hielt seine Hände mehr im Zaum. Von diesem Augenblick an waren wir beide nicht mehr zu stoppen. Die Bettdecke flog nun endgültig weg und meine kleine Schwester hockte sich breitbeinig über meine Schenkel. Begierig griff sie nach meinem Schwanz, rieb ihn sich an ihren rosafarbenen, nassen Schamlippen. Durch meinen Körper brauste ein Wahnsinns Schauer, es schien mir den Atem zu nehmen. „Schön?“ frage Katrin nun tatsächlich. Ich brachte kein Laut heraus, war auch zu keiner anderen Reaktion fähig, fast wie gelähmt lag ich zitternd da. Jetzt rutschte Katrin ein ganzes Stück abwärts, beugte sich dabei noch herunter und begann mein Schwanz mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie umschloss ihn mit der Hand und flüsterte mir zu: „Lass dich einfach gehen Bruderherz.“ Ich versuchte mich zu lockern, mich meiner kleinen Schwester, ihren Lippen sowie Händen hinzugeben, was mir solange gelang, bis sich mein Körper mit einem Höhepunkt schüttelte und das warme Sperma aus mir herausschoss. Ich ergoss mich mit allem was aus meinem Schwanz herauskam komplett im Munde meiner Schwester, die sich nun aufrichtete und mir dabei anschaulich zeigte, dass sie mein aufgefangenes Sperma vollständig herunterschluckte.
„Wow, Brüderchen. Da kam aber eine große Menge Sperma heraus. Du hast wohl schon seit Ewigkeiten keinen Sex gehabt?“ sagte Katrin und legte sich dann auf mich. Ich konnte einfach nichts dazu sagen, weil ich noch wie be-nommen von dieser Aktion meiner Schwester war.
Eine Zeitlang lagen wir dann ruhig aufeinander bis Katrin begann ihre Hüfte mit kleinen kaum fühlbaren Kreisen zu bewegen. Ihr unaufhörliches leises Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Es war nun klar, dass sie immer geiler wurde und auch in mir wuchs die Lust erneut.
Ich packte meine Schwester und drehte uns so herum, dass sie nun unter mir lag. Jetzt begann ich sie wieder zu küssen, zu streicheln. Ich leckte ihre harten Nippel, die sich weiter aufstellten und Katrin heftige zu Atmen begann. Langsam glitt ich weiter abwärts zu ihrer Hüfte. Der aufsteigende angenehme Geruch meiner Schwester durchströmte nun meine Nase und ließ mich irgendwie erschauern. Es war ein schönes empfinden, welches ich mit einem zärtlichen, intensiven Kuss auf ihre feuchten Schamlippen quittierte. Mit einem lauten stöhnen zuckte sie zusammen, umschloss mit ihren Händen meinen Kopf der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln befand und presste ihn an ihre Lustgrotte. Unaufhörlich pflügte meine Zunge nun durch ihre Muschi. Ich war mir sicher, dass es ihr nun sehr gut ging. Meine Schwester schwebte allein von meinen oralen Aktivitäten mehrmals auf Wolke sieben. In regelmäßigen Abständen schrie sie ihre Ekstase auf heftigste heraus und ihr ganzer Körper zuckte jedes Mal wie vom Blitz getroffen herum. „Na Schwesterchen, kannst du noch eine Runde vertragen?“ fragte ich sie dann. „Brüderchen, was willst Du denn noch alles mit mir anstellen?“ erwiderte Katrin meine Frage.
Ich hatte mich an ihrer Muschi, ihrem ganzen zierlichen Körper so aufgegeilt, dass es mich vor Lust fast zerriss. Mein Schwanz war wieder prall und hart, ebenso waren schon die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zu spüren. Katrin gestand mir, wie tief es noch immer in ihr juckte und sie gerne weiter machen würde.
„Sag Katrin, du bist nicht zufällig eine Nymphomanin?“ fragte ich sie, worauf sie antwortete: „Nein das bin ich nicht, nur ich wurde noch nie sooft ohne zu ficken zum Höhepunkt gebracht.“
„Hmm.. Ohne zu ficken?“ fragte ich kurz und dachte jetzt nur noch mit dem Schwanz, den ich augenblicklich in die nasse, lüsterne Muschi meiner kleinen Schwester hinein-stoßen wollte. Katrin war nun ebenfalls nur noch von un-ersättlicher Lust getrieben.
Sie spreizte nun ihre schlanken Schenkel weit auseinander und zog diese dann fest an sich heran, sodass ich leicht in sie eindringen konnte. Wir zitterten beide als mein praller Schwanz ihre rosigen feuchten Schamlippen auseinander drückte um dann sofort tief in ihre Muschi einzudringen. In ihr war es so warm und feucht, niemals hatte ich vorher so ein geiles Gefühl beim Sex. Lag es vielleicht nur daran, dass Katrin meine Schwester war? Langsam aber stetig begann ich meine Hüfte auf und ab zu schwingen. Mit jedem tiefen Stoß drückte Katrin mir ihr Becken aufs heftigste entgegen. Immer wilder trieben wir es nun miteinander. Ich stieß immer ungestümer und härter in dieses zierliche Mädchen hinein und sie erwiderte es auf ihre Art und Weise.
„Ja Brüderchen, fick mich noch härter“ schrie Katrin immer und immer wieder und krallte sich mit ihren Nägeln in mein Rücken. Ihr Becken wippte immer schneller auf und ab. Ich spürte wie das Sperma mein Phallus emporstieg und sich mein Schwanz in der Muschi meiner Schwester komplett entladen wollte.
„Ohh Katrin, ich muss raus aus deiner Muschi, ich komme sonst in dir.“ schrie ich laut aber Katrin umklammerte mich mit ihren Schenkeln, zog mich wieder tief in sich hinein und ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zuckte wie verrückt.
„Das ist mir im Augenblick völlig egal Bruderherz, mach bitte weiter.“ äußerte sie mit einem lauten stöhnen. Urplötzlich hatte ich das Gefühl gemolken zu werden, ähnlich einer Kuh. All mein Sperma ergoss sich tief in meiner zitternden Schwester, die vor Lust und Orgasmen nur noch laut schrie und ich konnte es nicht verhindern. Immer mehr von meinem Sperma pumpte ich in sie hinein, zumindest war das mein empfinden. Ich dachte es würde nie aufhören, es müsse Katrin doch schon aus ihrer triefenden geilen Muschi herauslaufen, diese Unmengen an Sperma.
Irgendwann sackten wir dann beide erschöpft zusammen und schliefen umarmt ein. …
Dies war der Beginn eines langen, schönen Sexlebens zwischen uns beiden!




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