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Sommer I (wird bei Interesse fortgeführt)

Fast lautlos dreht sich der Ventilator und verteilt so einen angenehmen Luftstoß durch den Raum. Von meinem Balkon sehe ich, wie die Sonne am Ende der Straße hinter dem Horizont verschwindet und die Luft über dem Asphalt flimmert. Einer der heißesten Tage des Jahre neigt sich dem Ende.
Eine ganze Zeit lang stehe ich auf dem Balkon und genieße die Szenerie, als es an der Tür klingelt schlendere ich langsam in die Wohnung zurück und öffne sie.

„Gott sei Dank! Wenigstens einer, der da ist. Ich habe schon alle Wohnungen durch aber keiner ist da!“
schallt es mir von ihr entgegen. Sie, die süße Kleine aus der Mansardenwohnung 2 Stockwerke über mir, die ich sonst nur von den Gängen zu den Mülltonnen und gelegentlichen Paketannahmen kenne, bietet wirklich einen atemberaubenden Anblick, wie sie dort im Hausflur ganz in ein weites, weißes Leinenkleid gehüllt, steht. Überrascht sehe ich sie an und bringe nur ein
„Ähm, ja ich bin da“
und ein verschmitztes Grinsen zustande. Erst jetzt bemerke ich die Tüte vor ihr, die ziemlich voll zu sein scheint.
„Mein Kühlschrank hat den Geist aufgegeben und jetzt weiß ich nicht wohin mit meinen Sachen; wird ja alles schlecht bei der Hitze. Kann ich bei dir, ich meine bei Ihnen ähm…“
„‚du‘ ist schon ok; und ja kannst du, ist kein Problem, komm rein die Küche ist den Gang durch links“
Ich schließe die Wohnungstür und drehe mich um, kann jedoch nur noch einen kurzen Blick auf ihren kleinen Po erhaschen, der aber schnell in der Küche verschwindet. Während wir gemeinsam ihre Sachen in den Kühlschrank einräumen bemerke ich wie sehr ihre Haut vom Schweiß glänzt. Ich verharre in der Bewegung als ich einen einzelnen Schweißtropfen bemerke, der ihr von der Stirn über den Nasenrücken fließt, nur kurz an der Nasenspitze stoppt und dann auf eine ihrer Brüste fällt. Irgendwie scheint sie bemerkt zu haben, dass ich inne gehalten habe, denn sie sieht kurz mit einem leichten Lächeln zu mir auf, als sie gerade dabei ist eine Sektflasche aus der Tüte zu heben
„Die habe ich eben erst geholt, daher ist sie noch kalt“
,sagt sie wie beiläufig und stellt sie neben den Kühlschrank. Während ich eine Tafel Schokolade, die sich sehr flüssig in ihrer Verpackung anfühlt, als letztes in den Kühlschrank lege tippt sie mir leicht auf die Schulter und fragt „Ich hab noch nicht wirklich Danke gesagt. Wo sind deine Sektgläser?“

Als wir uns auf die Couch niederlassen ist die Flasche im Sektkühler nur noch spärlich gefüllt. Die Balkontür steht weit offen und ein zarter Lufthauch lässt die langen Vorhänge in den Raum hinein wehen. Sie hat sich von mir weggedreht und schaut über den Balkon in das Abendrot hinaus, als ich einen Eiswürfel aus dem Kühler nehme und ihr zart in den Nacken drücke. Sie zuckt, drückt ihre Brust nach vorne und ich höre wie sie erschreckt nach Luft schnappt. Ich kann sehen, wie sich jedes einzelne ihrer feinen Härchen an Nacken und Rücken beginnt aufzurichten, als ich mit dem Eiswürfel langsam ihre Wirbelsäule herunter wandere und sie beginnt leicht aufzustöhnen. Ich bin mit dem Eis deine Wirbelsäule wieder hochgefahren und bewege mich nun sanft über ihre Schulter auf ihr rechtes Schlüsselbein zu, immer weiter hin zur Mitte. Mittlerweile bin ich dicht von hinten an sie herangerückt und sie legt ihren Kopf an meine Schulter, sodass ich sehen kann, dass sie die Augen geschlossen hat und sich vor Lust auf die Unterlippe beißt, als ich mit dem Eis vorsichtig über ihren Hals fahre. Sie öffnest den Mund ein Stück um kaum hörbar zu stöhnen, dann dreht sie ihren Kopf ein Stück um mir etwas ins Ohr zu flüstern.




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