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Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 1

Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 1

Ich las eine Anzeige auf einer dieser Dating Websites: Frau 28 Jahre möchte ihre Fantasie ausleben. Ich stelle mir vor das der Paketbote oder Hausmeister an meiner Tür klingelt und sich dann alles nimmt was er will. Bin für fast alles bereit.
Wieder eine dieser Fake Anzeigen, dachte ich mir und wollte schon weiterklicken. Da sah ich das sie angeblich nicht weit entfernt in der nächst größeren Stadt lebt. Man kann ja mal anfragen und so beschloss ich sie zu kontaktieren. Wie erwartet erhielt ich keine Antwort.
Nach mehr als zwei Wochen erhielt ich eine Email und wusste erst gar nicht wo ich sie hin stecken sollte.Sie lautete in etwa; hallo ich freue mich dass doch jemand hier antwortet. Ich will keinen langweiligen Chat führen, sondern einfach nur benutzt werden. Egal wie du heißt oder wie alt du bist, schlag einen Termin vor und ich sage dir ob es klappt. Ab 17 Uhr bin ich normalerweise zu Hause.
Ich antwortete, ob sie nichts weiter wissen wollte und ob es am Dienstag passen würde. Ja Dienstag wäre prima und ich solle viele schmutzige Gedanken mitbringen. Alles andere ergibt sich dann. Wenn es zu viel sei, wäre das Stopwort „ Orange“. Dann folgte noch ihre Adresse. Das war es.
Nun das ließ natürlich viel Raum für Spekulation. Würde ich in einem SM Keller enden, wo mir das Fürchten gelehrt wird oder war es nur eine gelangweilte Hausfrau für die schon ein Finger im Po anrüchiger verbotener Sex war? Ich spielte in Gedanken die wildesten Scenarien durch.
Es war nun Dienstag Nachmittag und ich schickte nochmal eine Email, ob es in Ordnung geht oder ob sie doch kalte Füße bekommen hatte. Antwort kam prompt: Haustür ist offen, Wohnungstür 2ter Stock ist angelehnt. Komm rein, mach Tür zu und dann nimm mich wie immer du willst. Keine Gnade ich brauch es. Nicht reden – ficken!
Okay das war also doch ein echtes Date ohne Tabus. Klasse packen wir es an.
Die Fahrt dauerte 15 Minuten und ich fand das Vierfamilienhaus auf Anhieb. Haustüre war offen und Wohnungstür nur angelehnt. Also rein in die Höhle der Löwin und sehen was mich erwartet. Latex oder Lederoutfit mit Piercings überall? Erstmal gar rnichts , denn die Diele war leer.
Die nächste Tür stand halb offen und führte in die Küche. Dort stand mein Date. Eine zierliche schwarzhaarige mit halblangen Haaren, bekleidet mit grauer Jogginghose und Sweatshirt mit Blümchenornamenten. Auweia, das kann ja interessant werden!
! Alles deins- nimm dir’s“ sagte sie wenig selbstbewusst. Jetzt war ich vollkommen verunsichert. Hatte sie es faustdick hinter den Ohren oder hatte sie aus Verzweiflung entschieden, dass es schon nicht so schlimm wird – Hauptsache sie bekommt einen Mann ins Bett.
Ich tendierte eher zu letzterem und fragte vorsichtshalber nochmal nach , ob sie wirklich zu allem bereit wäre, was ich mit ihr anstelle.
Ja ich bin deine Schlampe, schlag mich, missbrauch mich, alles geht!
Nun denn los geht es! „ Zieh dein Shirt aus, ich will deine Titten sehen!“ Sie griff nach ihrem Shirt und begann es nach oben zu ziehen, stoppte aber unterhalb ihrer Brüste. „ Na los lass sehen die Lümmel“ forderte ich jetzt mit Nachdruck. Ich ging an sie heran und zog ihr das Shirt komplett über den Kopf aus. Zwei knackige feste Brüste sprangen heraus. Sofort kreuzte sie ihre Arme und bedeckte sie verschämt. Das konnte ja heiter werden. Ich drehte sie um und griff ihr von hinten an die Brüste Sie machte keine Anstalten ihre Deckung aufzugeben, also griff ich zu härteren Maßnahmen. Mit einer schnellen Bewegung griff meine rechte Hand ihr in den Schritt und presste sich auf ihre Muschi. Ruck zuck versuchten ihre Hände mich dort wegzubringen und ihre beiden Prachthügel waren ungeschützt. Eine Hand links, eine rechts begann ich sie zu kneten. Sie waren warm und für ihre Größe erstaunlich fest. Ich knetete, drückte und zog beide für eine ganze Weile uns spürte, wie der Widerstand nachließ. Sie entspannte sich merklich und fand offenbar Gefallen daran. Ich ließ meine Handflächen mit leicht gespreizten Fingern über ihre Nippel gleiten und sie wurden merklich fester Und sie wurden schlosser- ja richtig groß. Die Dinger waren gigantisch. Ich packte sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie kräftig. Autsch, bekam ich zu hören, nicht so grob. Aber ich konnte nicht anders. Die hatten jetzt die Größe und Länge der Spitze meines Mittelfingers. Wow – so was hatte ich noch nicht erlebt. Ich drehte sie herum und begann an ihren Prachtmöpsen zu saugen und zu knabbern. Ihre Nippel waren steinhart und total sensibel. Ich bemerkte, dass sie die Augen schloss und den Kopf nach hinten legte. Ich knetete ihre Brüste intensiv und sie begann leicht zu stöhnen und sich die Lippen zu lecken. Sie kam also langsam in Stimmung. Meine Zunge machte sich also langsam auf Wanderschaft in Richtung Bauchnabel, während beide Hände ihren Nacken streichelten. Sie genoss das sichtlich und hatte ihre Hände auf meine Schultern gestützt. Nachdem ich ihren Bauchnabel ausgiebig geküsst und beknabbert hatte, machte ich mit weiter auf den Weg nach unten. Ich küsste ihren straffen Bauch während meine Finger ihre Giganto Nippel wieder in Form brachten. Während meine Zunge am Bund ihrer Jogginghose festsaß, glitten meine Hände seitlich herunter bis an ihre Hüften. Sie hatte eine für meinen Geschmack tolle Figur. Nicht so ausgeprägt weiblich mit extremen Rundungen, sondern eher jungenhaft athletisch. Es törnte mich auf jeden Fall richtig an. Mein Schwanz drückte und schob natürlich schon heftig in meiner Hose. Ich war ja immer noch vollständig bekleidet. Sie machte auch keine Anstalten, dass zu ändern.
Ich wollte natürlich weiterkommen und griff mir ihren Hosenbund mit den Zähnen und begann langsam daran zu ziehen. Nicht mit viel Erfolg den sie hing fest über ihren Hüften. Nachdem sie mit der Nippelbehandlung schon auf Touren war, wollte ich natürlich wissen ob auch unten schon alles bereit und flutschig war.Also hakte ich meine beiden Zeigefinger hinter den Gummi und zog ein Stück nach vorne. Kein Slip, keine Dessous, kein Garnichts drunter.
Okay, vielleicht stand sie nicht auf Reizwäsche und wollte einfach nur schnell zur Sache kommen, ohne viel Klamotten ablegen zu müssen. Nimmt ein bischen die Vorfreude, aber okay.. Also zog ich die Jogginghose deutlicher nach unten – und haste nicht gesehen zog sie sie vehement nach oben.
„ Mehr ist nicht heute“ sagte sie zu mir und ich dachte ich höre nicht richtig. Erst am Essen schnuppern lassen und dann den Deckel auf den Topf knallen?! Das wird ja wohl ein kurzes Date!
Ich wusste nicht, meint sie es ernst oder will sie mich nur scharfmachen. Also zog ich nochmal kräftiger und sie dagegen. Die Stimmung war am Kippen, wie ich auch deutlich an ihren Nippeln sah, die hatten sich wieder in ihr Schneckenhaus verzogen.
Ich machte ihr klar, dass ich mir nehmen werde was ich will, bis sie das Stopwort sagt. Und wenn es ihr zu weit geht soll sie jetzt sagen „ Schluss“ und die Sache ist geklärt. Sie wusste einfach nicht was sie wollte und war mit ihrem eigenen Mut überfordert.
Also würde ich ihr zeigen, dass es mir Ernst war. Ich schob sie bis an den Küchentisch und drückte sie nach hinten. Dadurch war sie gezwungen sich mit beiden Händen abzustützen um nicht umzufallen. Ruckzug war ihre Hose unterhalb der Knie. Sie drückte schnell die Schenkel zusammen, aber es war zu spät- ich hatte freie Sicht auf ihre Sahneschnitte – oder auch nicht. Ein dichter schwarzer Busch verdeckte komplett die Sicht! Wild wuchernd wie die Natur ihn schuf! Jetzt war ich mir fast sicher, dass in diesem Dschungel noch keiner gewildert hatte. Unglaublich nicht mal der Versuch etwas zu trimmen – einfach nur ein dichter schwarzer Busch!
Natürlich hatte sie ruck zuck wieder ihre Hände abwehrend davor gelegt. Da musste ich dann doch energischer werden, ich drehte sie herum, hob sie an und schob sie auf dem Bauch auf den Küchentisch. Mit der Hose um ihre Knöchel half ihr auch das ganze strampeln nichts. Nachdem ich sie so unter Kontrolle gebracht hatte, zog ich ihr die Hose komplett aus. Da lag sie also nun vor mir auf dem Küchentisch mit ihrem kleinen Knackarsch und ihrem ungestümen Busch zwischen den Schenkeln.
Um die Situation zu entspannen klemmte ich ihre Beine zwischen meine und begann sie an den Schultern zu massieren. Darauf stand sie offensichtlich, den sie legte den Kopf zur Seite und genoss ohne Protest. Ich strich mit den Daumen an der Wirbelsäule entlang nach unten bis zur Hüfte und mit den vollen Handflächen an den Seiten wieder nach oben. Nach einer Weile hob sie den Oberkörper leicht an und ich konnte auf dem Weg nach oben ihre Brüste mit einbeziehen, was ihre Nippel sofort quittierten. Ein geiles Gefühl, dieses Plopp Plopp wenn meine Fingerspitzen über die Lustknöpfe hopsten.. Jetzt begann ich auch ihren Knackarsch in die Massage einzubeziehen. Bei jedem darüberstreichen zog ich die Pobacken ein Stück weiter auseinander. Was für ein geiler Anblick. Sie hatte eine kleine kreisrunde rosa Rosette, die sich tapfer gegen meine Bemühung wehrte, sie etwas aufzuziehen.. Der Anblick machte mich rasend und mein Schwanz wartete in seinem Verschlag nur Zentimeter davon entfernt, endlich zustechen zu dürfen.
Ich wollte aber nichts erzwingen, da ich mir mittlerweile fast sicher war, dass diese Rosette noch nie Gäste hereinbekommen hatte.
Ich war mir fast hundertprozentig sicher, dass diese Frau unter mir noch nicht sehr erfahren war und nur aus Torschlusspanik diese Kontaktanzeige geschaltet hatte um auch mitreden zu können.
Deshalb beschloss ich die Sache langsam aber bestimmt anzugehen. Sie sollte am Schluss die Erfahrung haben, die sie sich wünschte, aber nicht auf die harte Tour.
Deshalb verweilten meine Hände immer länger auf ihren knackigen Pobacken und zogen sie jedes Mal ein Stück energischer auseinander. Ich konnte ihre Anspannung fühlen, denn sie war sich vollauf bewusst, dass ich hinter ihr stand und ungehindert ihr Allerheiligstes betrachten konnte. Aber schließlich gab sie die verkrampfte Haltung auf und ließ mich gewähren. Ich konnte jetzt mit meinen Daumen links und rechts der Rosette ziehen und der Schließmuskel stemmte sich nicht mehr dagegen. Was für ein Blick in dieses dunkelrote Loch. Ich platzte fast vor Geilheit und musste mich schwer beherrschen sie nicht sofort von hinten zu nehmen.
Aber da war ja noch der verborgene Schatz im Dschungel, den es zu finden galt. Wie zufällig gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf die Pobacken und änderte meine Position hinter ihr. Jetzt stand ich zwischen ihren Beinen und massierte weiter als ob nichts gewesen wäre.. Nur arbeiteten meine Daumen jetzt nicht mehr zwischen ihren Pobacken, sondern konzentrierten sich mehr und mehr auf das innere ihrer Schenkel. War bei dem dichten Bewuchs gar nicht so einfach. Oh hätte ich doch bloß eine Schere zur Hand, dann könnte ich für freies Sichtfeld sorgen. Unter all dem Gestrüpp konnte sie doch gar nicht wissen, wie ihre Muschi aussah. Ich schwor mir, dass nächste Mal habe ich einen Rasierer dabei!.
Also bearbeitete ich weiter ihre Schenkel um kurzzeitig auch mal wieder die Pobacken zu bedienen. Langsam schob ich mich vorwärts, was sie zwang, die Beine weiter zu spreizen. Nachdem sie immer noch den Stoff meiner Jeans an ihren Schenkeln spürte, beunruhigte sie das nicht weiter. Wer weis wie sie reagiert hätte, wenn sie meine nackten Oberschenkel gespürt hätte und den Dolch nur Zentimeter von ihrer Muschi. Ehrlich es viel mir verdammt schwer, die Hose anzubehalten.
Und so strich ich weiter vorsichtig an ihren Schenkeln auf und ab immer bemüht nicht an den verflixten Haaren zu ziepen. Stück für Stück gelang es mir den Wald nach links und rechts zu kämmen und besseren Zugriff auf ihre Schamlippen zu bekommen. Ich zog Stück für Stück ihre sehr engen äußeren Lippen auseinander und massierte sie mit sanftem Druck. Nicht ohne Erfolg , denn sie begann mir ihren Hintern entgegen zu drücken und ihre Beine weiter zu spreizen. Jetzt hatte ich die Chance ihre weit vorne liegende Muschi mit einem Finger in voller Länge zu durchfahren. Es wurde mit jedem Zug leichter, denn jetzt begannen ihre Säfte zu fließen. Und ich meine fließen. Bei jeder Bewegung meiner Finger gab es dieses schmatzende Geräusch und in ihrem Busch hingen lauter kleine flüssige Perlen. Ich steckte zwei Finger in ihre Muschi um sie aufzugeilen und verursachte einen Dammbruch. Ihr Muschisaft lief mir übers Handgelenk herunter.
Erst dachte ich, oh Gott sie pinkelt vor Aufregung, aber nein, es war wirklich reiner klarer Muschisaft. Garantiert ein Kandidat für weibliche Ejakulation, wenn sie sich traute! Aber das bring ich ihr schon bei!
Ich war mir sicher sie wäre jetzt bereit um ans eingemachte zu gehen, denn ich konnte mich kaum noch zurückhalten und wollte nicht den ersten Schuss in der Hose vergeuden, weil sie mich so spitz gemacht hatte. Also richtete ich sie auf, drehte sie um und setzte sie auf die Tischkante. Ich spielte mit ihren Nippeln und fragte willst du vorher noch mal auf Toilette, bevor der Spaß beginnt? „ Ja vielleicht sollte ich“, antwortete sie. Sie machte sich also nackig auf den Weg Richtung Küchentür und ins Bad. . Ich hatte meine Augen ganz auf ihrem Knackarsch und meinte ich hätte durch die Milchglasscheibe der Küchentür etwas auf dem Flur laufen sehen. „ Wohnst du allein hier? Fragte ich sie im Hinausgehen. „ Ja freilich“ antwortete sie.
Nach einer Weile denke ich mir, jetzt könnte sie aber langsam fertig werden. Ich gehe also an die Badetür und frage, „ alles erledigt“ „ Oh nee, ich kann nicht, bin zu aufgeregt!““ Okay, du musst aber, sonst haben wir nachher keinen Spaß, wenn du mittendrin zurückhalten musst!“ Sagte ich.
„ Weißt du was, ich komm rein und helfe dir! „ Nein nicht reinkommen und nicht gucken „ ertönt es von drinnen.
Mann, jetzt darf ich auch noch Kindermädchen spielen, naja was soll es. Also rein ins Bad, sie klappt natürlich sofort die Beine zusammen. Da muss man durch, also Madame gepackt, vom Topf gehoben und in die Badewanne gestellt.“ Was wird das denn jetzt“ fragt sie verschämt, „ soll ich vor dir hier pinkeln?“ „ Ja, der Zweck heiligt die Mittel“ sage ich und drehe das warme Wasser auf. Zeigt mir die Frau, die beim Geräusch von plätscherndem Wasser lange zurückhalten kann. Und es kam, wie es kommen musste, der Strahl schoss heraus.
„ So jetzt können wir die Kleine gleich noch komplett untenrum waschen“ sagte ich lachend. „ Wie soll ich das verstehen“ fragte sie etwas irritiert. „ Ganz einfach, wenn ich nachher meine Zunge auf die Reise schicke, möchte ich keinen üblen Nachgeschmack!“ „ Da komm ich nicht ganz mit“ sagt sie und schaut mich verunsichert an. „ Lass mich mal machen „ sage ich und greife nach dem Duschgel. Eine kräftige Portion auf die Hand und ich fahre ihr zwischen die Beine. Durch den kräftigen Busch schäumt es gleich wie wild. „ So jetzt umdrehen,“ sage ich, „ da ist noch ein Loch!“ Sie wird puterrot im Gesicht und ist sichtlich verlegen. Schon saust meine Hand zwischen ihre Pobacken und rubbelt kräftig und schließlich drücke ich ihr meinen Finger durch die Rosette und lasse in kreisen. Offensichtlich eine völlig neue Erfahrung für sie, denn ihr fehlen die Worte.
Als ich jetzt noch den Duschkopf vom Schlauch abschraube fragt sie schon gar nicht mehr. Ich drücke ihr den Schlauch aufs Poloch und lasse das Wasser einströmen. Dann fordere ich sie auf das Wasser wieder raus zu drücken. Nach dreimal kommt nur noch klares Wasser und meine Dreilochstute ist blitzsauber. Ich schnappe mir ein Handtuch und rubbel sie kräftig trocken. Manche Ecken natürlich intensiver als andere, aber es scheint ihr zu gefallen. Langsam findet sie auch ihre Fassung wieder.. „Willst du all das mit mir machen, was ich befürchte“ fragt sie skeptisch. „Wenn wir genügend Zeit haben und es dir Spaß macht, gehen wir durch das ganze Programm“, erwidere ich. „ Denk an deine Anzeige- zu allem bereit – jetzt sei bereit“
Natürlich würde ich das nie von ihr abverlangen, denn ich hatte mittlerweile realisiert, dass sie sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Aber solange sie neugierig blieb und mitzog, würden wir alle Register ziehen. So machten wir uns auf den Weg in ihr Schlafzimmer.
Und wieder bildete ich mir ein, ich hätte jemand über den Flur huschen sehen. Seltsam!
Aber die Erklärung folgte bald. Im abgedunkelten Schlafzimmer kauerte Jemand hinter dem Bett
Ich fragte etwas irritiert „ ich denke du wohnst hier allein? Wer ist das denn?“
„ Ich bin die Steffi und ihre beste Freundin“ stammelte sie sichtlich verlegen. Ich musste nachdem sie aufgestanden war und ich sieh sah, fast lachen. Ihre runde Brille war halb beschlagen, sie schwitzte vor Anstrengung und ihre Jogginghose war im Schritt dunkel vor Feuchtigkeit.Sie hatte uns offensichtlich die ganze Zeit beobachtet und dabei heftig masturbiert. „ Ich saß die ganze Zeit hier auf dem Bett und habe gewartet. Ich sollte hier als Verstärkung bereitstehen, falls das Date irgend so ein Perverser ist. Das glaubte ich ihr sogar, wusste aber auch, dass sie die ganze Zeit durch den Türspalt beobachtet hatte. Aber Strafe muss sein, so einfach kommt sie nicht davon. Sie war Anfang zwanzig, mit ein bischen üppigem Babyspeck und so die typische naive Unschuld vom Lande.
Als Strafe legte ich fest, dass sie zehn Schläge auf den nackten Hintern bekommt und dann zuschauen darf wenn wir zu Gange sind, damit sie was lernt. Denn sie hatte ja angeblich nichts gesehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und befahl ihr sich über meine Knie zu legen Sie beugte sich schon nach vorne, als ich sie zurückpfiff und sie darauf hinweise, dass die Strafe auf den nackten Hintern erfolgt. Mit hochrotem Kopf zog sie also ihre Hose zu den Knien. Ich legte den Kopf schief und schaute sie nur herausfordernd an, bis auch der Slip zwischen ihren Knien hing.
Und ihr werdet es schon erraten haben, noch ein dicker Busch.Aber egal, von ihr wollte ich ja nichts. Also legte sie sich folgsam über meine Oberschenkel, um ihre Strafe zu empfangen. Sie flutschte umeinander wie ein Stück Seife, denn sie hatte so heftig masturbiert, das sie buchstäblich im eigenen Saft schwamm. Nach vollzogener Bestrafung bot ich ihr an sie könne gerne hier warten um vielleicht noch was zu lernen.

Fortsetzung in Teil 2




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