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Meine Herrin, ihr Cucki und ich (Ein Traum)

Als ich aufwache, liege ich nackt, gefesselt, wehrlos und etwas benebelt auf einer verstellbaren Untersuchungsliege in einem spärlich eingerichteten, fast sterilen Raum. An den Wänden hängen Bildschirme, auf denen ich jeden Winkel meines Körpers sehen kann, über mir eine Lampe, wie man sie aus Operationssälen kennt. Um die Liege hängen einige Kameras. Auch unter der Liege, in der sich im Bereich meines Geschlechtsteils eine Öffnung befindet, gibt es eine Cam. Ich weiß nicht wo ich bin und wie ich in diese Situation kam. Meine Beine sind gespreizt und wie auch die Arme fest mit Lederbändern verzurrt, so dass ich mich fast nicht bewegen kann. Mein Gehänge ist völlig ungeschützt und liegt offen für jeden möglichen Blick und Zugriff. Die Ungewissheit vor dem was wohl geschehen ist und vielleicht noch passieren wird, macht mich etwas ängstlich und erregt mich zugleich. Meine Gedanken werden unterbrochen, als sich eine Tür öffnet und meine geile Herrin mit ihrem angeleinten Cuckold-Sklaven den spärlich beleuchteten Raum betreten. Die Herrin trägt schwarze Strapse, eine Tittenhebe, auf der die blanken, geilen Titten meiner Herrin aufliegen und eine kleine Maske um ihre Augen, ihre blank rasierte Fotze ist unbedeckt.
Ihre Brustwarzen sind etwas erhärtet und stehen geil. Der Cuckold ist bis auf eine schwarze Latex-Gesichtsmaske und das Hundehalsband um seinen Hals komplett nackt. Sein Schwanz und seine Hängeeier sind leicht mit Lederriemen abgebunden. Keiner spricht ein Wort. Dann löst die Herrin die Leine ihres Sklaven, der sich mir direkt nähert und hart meine Hoden anpackt. Er zieht, drückt und quetscht sie, so als wolle er sie ganz genau inspizieren und meine Belastungsgrenzen testen. Ich werde fast ohnmächtig als er jeden Hoden einzeln zwischen Damen und Zeigefinger nimmt und zudrückt. Meine Herrin sieht dabei ganz genau zu und es scheint ihr zu gefallen, wie mir ihr Sklave Schmerzen zufügt.
Der Cucki nimmt eine dickere, schwarze Schnur aus der Schublade unter der Liege, legt sie mir um die Schwanzwurzel und fixiert sie mit einem Knoten. Er achtet darauf, dass die freien Enden gleich lang sind und beginnt damit, mir den Sack stramm abzubinden. Er zieht die Eier immer wieder nach unten und umwickelt die Klöten von oben nach unten. Dabei spannt sich die Sackhaut glänzend um die Bällchen. An den freien Enden des Seils befestigt er ein Gewicht und steckt es durch die Öffnung in der Liege. Meine Eier werden unsanft lang gezogen, es schmerzt etwas im Unterleib, doch es macht mich auch unheimlich geil. Mein Schwänzchen ist halbsteif, als der Sklave mit einem derben Ruck meine Vorhaut ganz nach hinten reißt. Es brennt etwas und meine Eichel liegt nun ganz frei. Sofort erhärtet sich mein Rüdenpimmel und pulsiert etwas im Takt meines Herzschlags. Durch eine Handbewegung „ruft“ die Herrin nun den Sklaven zurück und leint ihn, an einem in der Wand befestigten Ring, wieder an. Zu seiner Belohnung darf er ihr kurz an ihren heißen Brustwarzen saugen. Meine Eichel ist ganz dick geschwollen und glänzt, der ziehende Schmerz an meinen Hoden trägt den Rest zu einer sehr starken Erektion bei. Nun kommt die Herrin auf mich zu und begutachtet den abgebundenen Sack und die pralle Nille, an deren Spitze sich ein großer Sehnsuchtstropfen gebildet hat.
Anscheinend gefällt ihr die Situation und der Anblick, so dass ich sehen kann, wie die Spalte zwischen ihre Schamlippen durch ihren Fotzensaft feucht wird. Sie streicht mit ihrem Zeigefinger den Tropfen Vorsaft ab und verreibt ihn auf meiner pochenden Eichel.
Durch die geile Stimulation am Eichelkranz, läuft weiterer Vorsaft aus meiner Schwanzspitze. Ohne Vorwarnung steckt mir die Herrin ihren nassen, schleimigen Finger in meinen Mund. Ich sauge daran und schmecke meinen eigenen Schleim. Ich werde fast wahnsinnig vor Lustschmerz und Geilheit. Sie senkt die Liege ab, so dass sie sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht stellen kann. Ihre Innenschenkel sind schon etwas feucht und glänzend von ihrem heißen Mösenschleim. Sie befiehlt mir, Ihre heiße Grotte wie ein Hund zu lecken. Dabei packt sie mein Pinscher-schwänzchen hart am Schaft, dass mir fast die Sinne wegbleiben. Mittlerweile hat mein Geilsaft den ganzen Schwanz überzogen und ich spüre wie mir ein Tropfen über die gespannte Sackhaut an den Eiern läuft. Bei so viel natürlichen Gleitmittel kommt meine Herrin auf die Idee, mir ein Wattestäbchen in die Harnröhre einzuführen. Dabei tränkt sie zuerst ein Ende in meinem Eierschleim und öffnet mit einem geschickten Druck auf meine Eichel meinen Pissschlitz. Sie setzt das getränkte, glitschige Stäbchen an und schiebt es ohne Einhalt in mein hartes Schwänzchen. Ich muss dabei etwas stöhnen, was sie wohl sehr erregt. Ich spüre wie sich der Fluss ihres Fotzensaftes verdoppelt und mir mein ganzes Gesicht befeuchtet…………. Vielleicht geht der Traum irgendwann an dieser Stelle weiter…… ich hoffe……..




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