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Ein Urlaub und neuen Erfahrungen

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

Meine Frau und ich, beide Mitte 30, sind seit mehreren Jahren glücklich verheiratet. Im Bett wird es nie langweilig, auch wenn keine außergewöhnlichen Dinge passieren. Meine Frau ist eine wirkliche Schönheit: mit 177 cm eher groß für eine Frau, sehr schlank, ohne dürr zu sein und schöne, kleine, aber feste Brüste. Sie braucht nicht unbedingt einen BH, auch wenn sie meistens einen trägt, weil sie sich dann „angezogener“ fühlt. Ihre naturblonden, welligen Haare trägt sie meistens offen.

Wir können sehr offen über unsere sexuellen Wünsche und Vorstellungen reden. So hatte ich ihr bereits vor längerer Zeit gesagt, dass ich es geil fände, wenn sie bei bei bestimmten Gelegenheiten etwas freizügiger unterwegs wäre. Darüber hinaus würde ich davon träumen, mal Sex vor den Augen anderer mit ihr zu haben. Dabei könnte ich mir auch vorstellen, dass sie vielleicht sogar von anderen intim berührt würde. Mit diesem Gedanken musste sie sich erstmal eine Weile anfreunden, nahm es mir aber nicht übel, dass ich diese geäußert hatte.

Aktuell standen wir kurz vor einem besonderen Urlaub. Besonders deshalb, weil meine Schwiegereltern angeboten hatten, unseren kleinen Sohn für zwei Wochen mit in ihren Urlaub zu nehmen. Unser Kleiner war sofort Feuer und Flamme, als er davon hörte, denn er liebte Oma und Opa über alles. Uns bot das die Möglichkeit, seit längerer Zeit zum ersten Mal wieder als Paar alleine in Urlaub zu fahren. So hatten wir für 10 Tage ein Hotel direkt am Strand auf einer kanarischen Insel gebucht. Unseren Kleinen hatten die Großeltern heute abgeholt und morgen sollte unser Flieger gehen. Die Koffer waren gepackt und voller Vorfreude genossen wir die freien Abend und die Tatsache, dass wir uns ohne Sorge, gehört zu werden, lieben konnten. Wir hatten abends grandiosen Sex miteinander und während wir uns liebten, flüsterte ich meiner Frau zu: „stell Dir vor, wir lägen in einer einsamen Bucht an einem Strand, würden uns beim Rauschen des Meeres lieben und würden dabei von zwei fremden Personen beobachtet…“. Offenbar turnte diese Fantasie nicht nur mich, sondern auch meinen Schatz an, denn kurz darauf kam sie mit einem lauten Orgasmus.

Nachdem wir anschließend aneinandergekuschelt da lagen, meinte sie mit einem verschmitzten Blick „wer weiß, was der Urlaub uns bringt…“ und zwickte mich dabei liebevoll in die Brustwarze.

Unser Flug ging am nächsten Morgen bereits ziemlich früh, sodass wir schon am späten Vormittag an unserem Urlaubsziel landeten. Der Hotelshuttle stand schon bereit und 1,5 Stunden nach der Landung hatten wir bereits im Hotel eingecheckt. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, zogen wir unsere Badesachen unter die Strandkleidung (meine Frau hatte sich einen neuen, sehr schönen und erstaunlich knapp geschnittenen Bikini gekauft, für den ich ihr bewundernde Blicke zuwarf, als sie ihn anzog). Darüber trug sie ein luftiges Wickelkleid. Sie sah einfach traumhaft aus, mit ihren langen Beinen, die von dem Kleid umspielt wurden.

Wir erkundeten den Hotelbereich und aßen an der Hotelbar etwas. Dabei saßen wir neben zwei netten, braungebrannten Männern, der eine in etwa in unserem Alter, den anderen schätzten wir auf Anfang bis Mitte 50. Der jüngere von beiden hatte eine recht ansehnliche Figur, der ältere einen Bauchansatz, der aber nicht „schlabberig“ war. Ich sah, dass meine Frau, sie verstohlen musterte.

Nachdem wir ein paar Runden im Pool geschwommen und uns anschließend von der Sonne hatten trocknen lassen, machten wir uns auf, um den Strand zu erkunden. Da das Hotel direkt am Meer gelegen war, hatten wir direkten Zugang zum Strand, der an dieser Stelle sehr breit war. Es waren ziemlich viele Strandgäste da, während wir beide eigentlich ein ruhigeres Plätzchen suchten. Deshalb wanderten wir etwas seitlich durch die Dünen und kamen schließlich an einen ruhigeren Abschnitt, der allerdings direkt neben dem FKK Bereich lag, was uns aber nicht weiter störte.

Wir machten es uns mit unseren Strandtüchern gemütlich und genossen die Sonne, das Meeresrauschen und das Nichtstun. Zwischendurch kühlten wir uns im Meer ab und tollten wir kleine Kinder ausgelassen herum. Beflügelt von dem Gedanken, 10 freie Tage vor uns zu haben. Als wir schließlich wieder unseren Platz am Strand erreicht hatten, beugte ich mich zu meiner entspannt daliegenden Frau und liebkoste sie mit meinem Mund. Ich sagte Ihr: „Schatz, ich fände es geil, wenn du dir dein Oberteil ausziehen würdest. Wir sind hier alleine und dein Anblick oben ohne ist einfach umwerfend.“ Etwas erstaunt sah sie mich an, da sie an und für sich nicht der Typ ist, der sich oben ohne zeigt. Sie drehte sich zu mir um und sagte mit einem Lächeln: „und was bekomme ich dafür, mein Lieber?“ „Hmm, entgegnete ich, wie wäre es mit einem dicken Kuss und einer entspannten Rückenmassage hier am Strand?“ „Hört sich schon nicht schlecht an, aber ich erwarte da schon etwas mehr“, erwiderte sie. „Wenn Du möchtest, dass ich hier oben ohne rumlaufe, und andere Männer mich so sehen können, musst du mir im Gegenzug gestatten, heute Abend mal nach Herzenslust herumzuflirten. Dabei hatte sie ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht.

Unwillkürlich musste ich bei dieser Aussage an die beiden Männer denken, die beim Mittagessen am Nebentisch saßen. Da ich ihren Anblick hier am Strand genießen und ihr selbstverständlich auch Spaß gönnen wollte, sagte ich ohne weiteres Zögern zu. Daraufhin zog sie sich ihr Oberteil aus und ich beugte mich über sie und cremte ihre weißen Brüste mit Sonnenmilch ein. Ganz unverhohlen schaute uns ein älteres Paar, welches ein paar Meter entfernt von uns lag, dabei zu. Den Mann erregte der Anblick offensichtlich, denn es zeichnete sich eine Beule in seiner knapp sitzenden Badehose ab.

Nachdem die Creme eingezogen war, fragte ich meine Frau, ob wir nochmal ins Wasser gehen würden. Ich sah, wie sie zu ihrem Oberteil greifen wollte, um es wieder anzuziehen, dann aber innehielt, aufstand und oben ohne mit mir zum Wasser ging. Im Wasser nahm ich sie in den Arm und sagte „mein Schatz, ich bin stolz auf dich, dass du dich hier so zeigst.“ Ich drückte sie an sich und es war ein erregendes Gefühl, ihre vom Meerwasser umspielten, nackten Brüste an meiner Brust zu spüren.

Wenig später – wir lagen mittlerweile wieder auf unseren Strandlaken – sahen wir einen farbigen Strandverkäufer, der Sonnenhüte, Uhren, Sonnenbrillen, etc. feil bot auf uns zukommen. Er steuerte zielstrebig auf uns zu und kniete sich vor uns, wobei er die Brüste meiner Frau grinsend musterte. Ich meinte zu ihr: „Schatz, was meinst du, willst du nicht eine Sonnenbrille anprobieren“ und bedeutete dem Strandverkäufer auf Englisch, ein paar Modelle zu zeigen. Meine Frau warf mir einen unsicheren Blick zu. Schließlich probierte Sie aber verschiedene Modelle auf, ohne auf Grund ihres fehlenden Oberteils zu protestieren und der Verkäufer kam meiner Frau dabei immer näher.

Schließlich zog er aus seinem Rucksack noch ein Bündel mit Halstüchern hervor, die er ebenfalls verkaufen wollte. Er zog ein Tuch aus dem Bündel und legte es meiner Frau um die Schultern. Dabei streifte er ihre Schultern mit seinen Händen. Ich sah, dass die Situation Julia ziemlich erregte, denn ihre Nippel verhärteten sich und standen stramm hervor. Das entging auch dem Farbigen nicht und er meinte mit einem offensichtlichen Blick auf ihre Nippel „you like it?“ und lachte dabei. Er war ein netter, offener Typ, der auch meiner Frau nicht unsympathisch zu sein schien.

Julia gefiel das Halstuch nicht, aber Willington, so sein Name, gab nicht auf. Er zog ein anderes Tuch hervor, das er Julia ebenfalls um den Hals legte. Dabei streiften seine Hände wie unbeabsichtigt ihre Brüste. Julia – und auch mich – turnte dies ganz schön an und ich sah, wie sich ein kleiner dunkler Fleck auf ihrem Bikinihöschen ausbreitete.

Nach einigem Verhandeln war Julia schließlich Besitzerin einer neuen Sonnenbrille und eines hellblauen Halstuches. Willington verabschiedete sich freundlich, nicht ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob wir in den nächsten Tagen auch wieder hier am Strand wären und nicht, ohne einen weiteren, bewundernden Blick auf Julia geworfen zu haben.

Nachdem er verschwunden war, fragte ich meine Frau: „Und, war es sehr schlimm für dich?“. Sie schwieg einen Augenblick und sagte dann: „nein, schlimm war es nicht. Total ungewohnt irgendwie, denn so zeige ich mich in der Öffentlichkeit ja normalerweise nicht. Aber dass der Typ mich so sehen konnte und mich dann sogar berührt hat, hat mich total erregt. Das siehst du ja selber“, und bei diesen Worten zeigte sie auf den feuchten Fleck ihres Bikinihöschens. „Dich hat es ja scheinbar auch angemacht“, sagte sie mit einem grinsenden Blick zwischen meine Beine, wo mein Schwimmshorts eine große Ausbuchtung zeigte. „Allerdings“, erwiderte ich, ohne weiter darauf einzugehen.

Mittlerweile war es früher Abend geworden und wir brachen langsam auf. Zurück auf dem Hotelareal tranken wir uns an der Poolbar noch einen Cocktail. Dabei fanden wir neben einer jungen Frau, noch ein freies Plätzchen. Wir kamen ins Gespräch und sie stellte sich uns als Janine vor. Sie war relativ klein, zierlich, hatte schulterlange, dunkelbraune Haare und tolle, volle Brüste. Wir plauschten miteinander und erfuhren, dass sie alleine hier im Urlaub sei. Da die Chemie stimmte, verabredeten wir uns, gemeinsam zu Abend zu essen.

Auf dem Zimmer angekommen, schloss mich meine Frau in die Arme und sagte: „Liebling, das war heute Nachmittag echt eine neue Erfahrung für mich, aber ich möchte dir sagen, dass ich es genossen habe. Ich hoffe, wir erleben noch weiteres in diesem Urlaub.“ „Mein Schatz,“ entgegnete ich, „ich bin total happy, dass dir dieses kleine Abenteuer Spaß gemacht hat! Lass uns schauen, was sich hier noch ergibt, ok? Ich freue mich jedenfalls riesig auf alles, was wir hier auf der Insel erleben werden!“ Ich gab ihr einen dicken Schmatzer und verabschiedete mich in die Dusche. „Ach, übrigens,“ rief sie mir nach – ich glaube die Janine findet dich toll.“ Erstaunt kam ich aus dem Bad zurück und fragte „wie kommst du denn jetzt darauf?“. „Weiß nicht, vielleicht weibliche Intuition“, meinte Julia. „Sie hat dich für meine Begriffe ganz schön intensiv angeschaut.“ Das war mir beim besten Willen nicht aufgefallen, was ich meiner Frau auch sagte. „Und wenn es so wäre, wie du sagst“, fragte ich Julia, „wäre es dann ein Problem für dich? Sollen wir dann lieber alleine zu Abend essen?“. „Nein, nein, alles gut, mach dir keinen Kopf“, entgegnete sie, und ich verschwand in der Dusche.

Wir machten uns für den Abend fertig. Zum Essen hatten wir im Hotel ein nettes spanisches Restaurant ausgewählt. Julia zog sich ein schönes, weißes Kleid mit einem Ausschnitt, der ihr beeindruckendes Dekolletee betonte an, dazu schwarze Sandalen mit hohem Absatz. Sie sah echt umwerfend aus. Ich zog mir eine dunkle, gepflegte und eng sitzende Jeans mit einem dezent gemusterten Freizeithemd und Mokassins an. So gestylt machten wir uns auf und gingen ins Restaurant. Wenig später stieß Janine dort zu uns.

„Mensch, das ist wirklich nett von euch, dass ihr so schnell angeboten habt, miteinander zu Abend zu essen“, sagte sie. „Es ist seit langer Zeit mein erster Urlaub alleine und so alleine abends im Restaurant zu sitzen ist schon ziemlich gewöhnungsbedürftig.“ Ich erlaubte mir daraufhin die Frage: „Und wie kommt es, dass eine Frau wie du alleine in den Urlaub fährt?“ „Ach, das ist eine lange Geschichte“, erwiderte sie, damit will ich euch jetzt nicht langweilen. Wir unterhielten uns locker miteinander und gingen nach einer Weile gemeinsam zum Vorspeisenbuffett. Meine Frau stand hinter mir und raunte mir leise zu „und ich sag dir, die ist heiß auf dich, so, wie sie dich ansieht…“. Auch hier war mir wieder nichts Besonderes aufgefallen, aber man sagt Männern ja nach, dass sie in dieser Hinsicht schon mal etwas schwerer von Begriff sind.

Beim Buffett trafen wir wieder auf die beiden Männer, welche wir heute Mittag bereits getroffen hatten und kamen kurz ins Gespräch. Sie stellten sich uns als Alex und Manfred vor. Sie waren beide Singles und hatten sich hier im Urlaub beim Golfen kennengelernt. Sie wären nicht schwul und kein Paar, stellten sie mit einem Lachen klar. Ich bemerkte, dass die beiden meine Frau ganz offensichtlich sehr mochten – sie konnten die Augen kaum von ihr abwenden und machten ihr nette Komplimente. Julia verhehlte nicht, dass die Beiden ihr auch gefielen, denn sie ging kokett auf ihre Bemerkungen ein. Auf dem Weg zurück zu unserem Tisch, wo Janine auf uns wartete, flüsterte sie mir ins Ohr: „denk dran, ich habe von heute Nachmittag noch einen gut“ und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Die von meiner Frau gemachte Feststellung, dass Janine offenbar Interesse an mir hatte, schien ihr nicht viel auszumachen. Die beiden Frauen unterhielten sich prächtig und bezogen mich in die Unterhaltung mit ein. Ich bemerkte, dass Julia während des Essens immer wieder zu dem Tisch hinüber sah, wo Manfred und Alex sassen und ihnen hin und wieder ein Lächeln zuwarf.

Nach dem Hauptgang sah ich, wie Manfred, der Ältere der beiden, meiner Frau mit dem Weinglas zuprostete, was Julia eine leichte Röte in die Wangen trieb und sie dazu veranlasste, ihm ebenfalls zuzuprosten. Im Gespräch entstand eine kurze Pause, die Julia dazu nutzte, zu fragen: „habt ihr beiden ein Problem damit, wenn ich mich mal kurz zu Alex und Manfred geselle?“, was sowohl unsere neue Bekanntschaft Janine, als auch ich verneinten. Meine Frau nahm daraufhin ihr Weinglas und ging zu den beiden Männern hinüber, wo sie bald in ein angeregtes Gespräch vertieft waren.

Ich wandte mich Janine zu und kam noch einmal darauf zurück, dass sie in dieser tollen Umgebung alleine unterwegs sei. Ich sagte: „ehrlich gesagt kann ich es nicht nachvollziehen, dass eine Frau wie du hier alleine unterwegs bist.“ „Wie meinst du das?“ entgegnete sie. „Naja, du bist doch eine tolle Frau, unterhaltsam, sympathisch, nett und total attraktiv, da müssten die Männer doch Schlange stehen“. Dies meinte ich so, wie ich es sagte, denn sie war wirklich eine super nette Frau, und ich merkte, wie sie eine mehr und mehr anziehende Wirkung auf mich hatte. Mit einem langen Blick sah sie mich an und sagte: „das ist wirklich lieb, dass du das sagst. Aber ich habe mich vor gut 4 Monaten von meinem Mann getrennt, nachdem er mich ziemlich tief verletzt hat. Ich hab mich die ersten Wochen danach ziemlich eingeigelt, aber das hat auf Dauer ja auch keinen Zweck. Und so habe ich beschlossen, das Leben wieder zu genießen und habe den Urlaub hier gebucht. Ich bin schon seit einer Woche hier und habe noch knapp zwei Wochen vor mir“ sagte sie. „Es ist echt klasse, dass ich euch kennengelernt habe“ und nach einem kurzen Stocken fügte sie hinzu „du bist ein echt toller Typ!“. „Danke“ erwiderte ich, „das kann ich nur zurück geben“. Damit prostete ich ihr zu und sah ihr in die Augen.

Ich drehte mich zu dem Tisch von Alex und Manfred und sah, dass sich Julia in der Gesellschaft der beiden offenbar wohl fühlte. Sie lachten laut zusammen über etwas und anschließend beugte sich Manfred vor, um Julia etwas zu erzählen. Dabei legte er seine Hand auf ihr Bein, was meine Frau auch widerspruchslos geschehen ließ und hörte ihm aufmerksam zu.

Meine Tischnachbarin bemerkte meinen Blick und sagte „na, deine Frau scheint sich bei den beiden Herren ja wohlzufühlen“ und sah mich dabei fragend an. „Das ist schon in Ordnung so“, antwortete ich und erzählte ihr von unserem Erlebnis heute Nachmittag. „Weißt du,“, sagte ich, „wir führen eine tolle Beziehung miteinander. Aber hin und wieder kann etwas Belebung ja nicht schaden. Wir freuen uns über den kinderfreien Urlaub und haben uns gegenseitig gewisse Freiheiten eingeräumt“. „Oh, das ist ja interessant,“ erwiderte Janine, „toll, wenn man so viel Vertrauen zueinander hat und so eine offene Beziehung führt“. „Ganz ehrlich: das ist auch ziemliches Neuland für uns und erfüllt uns beide mit ziemlicher Aufregung“. Wir saßen beide einen Moment schweigend beieinander und kurz darauf kam Julia mit Manfred im Schlepptau zurück.

„Du Schatz“, sprach sie mich an, „der Manfred hat uns noch auf einen Drink in einer Bar die Straße herunter eingeladen. Ich würde gerne noch dahin gehen, ist das für dich in Ordnung?“ Ich sah eine gewisse Neugierde gepaart mit Aufregung in ihren Augen und bei dem Gedanken an den Gefallen, den sie mir heute Nachmittag getan hatte „na klar. Aber ehrlich gesagt, habe ich heute Abend keine Lust, noch groß um die Häuser zu ziehen. Wäre es für dich ok, wenn ich hierbleibe?“ Julia schien einen Moment überrascht und sagte dann mit einer dunklen Stimme „Aber sicher, mein Schatz. Du bist hier ja auch in guten Händen“ und zwinkerte Janine dabei lächelnd zu. „Na dann habt Spaß ihr beiden“, sagte ich zu meiner Frau und Manfred gewandt, die Seite an Seite das Restaurant verließen.

Kurz darauf fragte mich Janine: „magst du mich noch zu einem Strandspaziergang begleiten?“. Ich konnte dem Blick ihrer dunklen, braunen Augen nicht widerstehen und wollte auch gerne noch Zeit mit ihr verbringen. „Sehr gerne“, entgegnete ich. Janine bestand darauf, die Rechnung für den Abend zu begleichen und ich sagte zu ihr „jetzt stehen wir aber in deiner Schuld, wie kann ich das gut machen?“ „Ich lass mir was einfallen“ antwortete sie mit einem undurchschaubaren Lächeln.

Als wir am Pool vorbei gingen zog sie sich ihre Schläppchen aus und lief barfuß neben mir her. Unsere Hände und Arme streiften sich dabei leicht, was bei mir eine angenehme Gänsehaut auslöste. Ein Blick auf Janines Arm zeigte mir, dass sie das gleiche Gefühl hatte, wie ich. Wir spazierten einige Minuten an dem menschenleeren Strand entlang und kamen zu einer Ansammlung von Felsblöcken. Dort setzten wir uns nebeneinander in den Sand und genossen den Blick auf das Meer. Ich merkte, wie Janine anfing, leicht zu frösteln und legte behutsam meinen Arm um sie. Sie kuschelte sich an mich und murmelte etwas unverständliches, was aber offensichtlich ein Ausdruck des Wohlfühlens war. Nach einer kurzen Zeit gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Zuerst streiften sie über meine Oberschenkel. Anschließend fuhr sie meinen Oberkörper mit ihrer Hand ab, legte sie mir an den Hals und sah mich mit einem tiefen Blick an. Ich erwiderte ihren Blick und wie auf Kommando neigten wir einander unsere Köpfe zu und unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Janines Lippen waren weich und warm und ihre Zunge spielte mit meinen Lippen und forschte nach meiner Zunge. Nach einer Weile lösten sich unsere Lippen und schwer atmend saßen wir nebeneinander. Ihre zarten Finger fingen an, mein Hemd aufzuknöpfen und mit ihren Fingerkuppen fuhr sie sachte über meinen Oberkörper, umkreisten meine Brustwarzen und sie fing an, diese zärtlich mit ihren Fingern zu liebkosen. Diese Behandlung blieb natürlich nicht ohne Auswirkungen bei mir, mein bestes Stück schwoll beträchtlich an. Auch ich konnte nunmehr meine Finger nicht bei mir halten und streifte einen Träger ihres Spaghettishirts von ihrer Schulter, um dann mit meinen Fingern zärtlich über ihre Schulter zu ihrem Dekolletee zu fahren und sanft ihre nicht von einem BH gehaltenen Brüste zu umfahren. Als ich ihre Nippel mit meinen Fingern erreichte spürte ich, dass diese steinhart waren und Janine entfuhr ein wohliger Seufzer. „Weißt du, wie lange ich so etwas vermisst habe?“ fragte sie mich leise mit sehnsüchtiger Stimme. „Ich kann es mir vorstellen“ antwortete ich und küsste sie wieder.

„Aber vielleicht ist es besser, wenn wir hier heute Abend nicht weiter gehen“, sagte Janine dann zu mir. „Ich möchte unsere Bekanntschaft nicht gleich am ersten Abend gefährden. Deine Frau hätte sicher etwas dagegen, wenn sie uns hier sähe“. „Das ist sicher die richtige Entscheidung“ antwortete ich, „auch wenn ich mich nur sehr ungern von dir löse“. Ich gab ihr einen weiteren Kuss und dann standen wir auf, richteten unsere Kleidung und wanderten Hand in Hand langsam zum Hotel zurück.

Am Hotel angekommen umarmten wir uns kurz, und vereinbarten, dass wir uns morgen auf jeden Fall wieder sehen wollten.

Als ich auf unser Zimmer kam, war meine Frau noch nicht zurück. Ich setzte mich mit einem Glass Wein auf den Balkon und überdachte den Abend. Eine andere Frau hatte ich während unserer Ehe genauso wenig intim berührt, wie meine Frau Julia sich anderen Männern freizügig gezeigt hatte. Es war ein wirklich aufwühlender Tag gewesen, aber ich empfand eine angenehm erregte Stimmung, wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke daran, wie meine Julia am Strand von dem Farbigen an ihrer nackten Brust berührt worden war, erregte mich genauso, wie die Zärtlichkeiten, die ich mit der bis vor kurzem noch total fremden Janine ausgetauscht hatte.

Nachdem mein zweites Glas Wein bereits zur Hälfte geleert war, hörte ich, wie meine Frau zurück kam. Als sie im Zimmer war rief ich ihr durch die geöffnete Balkontür zu „Schatz, ich bin hier draußen“. Sie kam heraus, kuschelte sich auf meinen Schoß, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir einen langen, intensiven Kuss. „Wie war dein Abend“, fragte ich, als wir uns atemlos voneinander trennten. „Sehr schön und besonders“, antwortete Julia. „Aber erzähl mir doch bitte erst, wie deiner war – und lass nichts aus“, sagte sie mit einem verschwörerischen Schmunzeln im Gesicht.

„Liebling, ich habe heute Abend etwas ganz Neues erlebt. Ich habe Janine geküsst“ begann ich ganz offen und dabei etwas angespannt, was dies für eine Reaktion bei ihr auslösen würde. Aber sie blieb ganz ruhig und sagte gar nichts, sondern kraulte mir nur mit einer Hand meine Haare. Ich fuhr fort „nachdem du und Manfred gegangen ward, fragte mich Janine, ob ich noch einen Strandspaziergang mit ihr mache. Wir sind losgezogen und haben die Stille und das Meer genossen. Bei einer Steingruppe haben wir halt gemacht und haben uns im Mondschein geküsst. Sie hat mir erzählt, dass sie sich vor ein paar Monaten von ihrem Mann getrennt hat, da er ihr wohl sehr weh getan hat. Und sie hat mir gesagt, dass sie mich toll findet. Wie wir so da saßen, sind unsere Hände auf Wanderschaft gegangen. Wir haben uns geküsst und ich habe sie an der Brust berührt. Es war irgendwie aufwühlend, denn ich habe, seit wir uns kennen, noch nie eine andere Frau geküsst, oder intim berührt.“

Offen gestanden wartete ich etwas ängstlich auf ihre Reaktion, denn eine derartige Erfahrung hatte in unserer Partnerschaft bisher noch keiner von uns gemacht.

„Danke, Schatz, dass du mir das so offen berichtet hast“, sagte Julia, immer noch bei mir auf dem Schoss sitzend. „Es ist tatsächlich etwas ganz Neues, sich vorzustellen und zu wissen, dass Du Intimitäten mit einer anderen Frau ausgetauscht hast, auch wenn ihr keinen Sex hattet. Aber anstatt sauer darüber zu sein, erregt mich der Gedanke, dass du mit Janine intim bist, eher. Das hätte ich mir bisher überhaupt nicht vorstellen können. Aber jetzt berichte ich dir von meinem Abend.“

Und dann begann sie zu erzählen: „als ich zu den beiden an den Tisch kam, haben wir uns nett über alles mögliche unterhalten. Sie sind echt witzig und nette Kerle. Manfred ist ein echter Charmeur, ich mag ihn, auch wenn er schon etliche Jahre älter ist, als ich und einen kleinen Bauch hat“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich merkte bald, dass Manfred offenbar Interesse an mir hat, den er kam mir immer näher und berührte mich öfters. Seine Berührungen haben, so, wie die Berührungen des Verkäufers am Strand heute, ein Kribbeln in mir ausgelöst, dass ich mir gar nicht vorgestellt hätte.

Als wir dann noch losgezogen sind, sind wir in einer netten Strandbar eingekehrt. Da müssen wir unbedingt auch mal hin, die war echt klasse. Mit dicken Kissen belegte, umgebaute Paletten dienten als Sitzgelegenheiten und wir haben uns nebeneinander gesetzt. Dabei haben wir uns auch berührt. Manfred hat sich dann geöffnet und gesagt, dass seine Frau vor zwei Jahren mit einem anderen, deutlich jüngeren Mann durchgebrannt sei und dass er seitdem Single sei. Er hat mir viel über sein Leben erzählt und ich habe ihm von meinem Erlebnis heute Nachmittag erzählt und auch davon, dass dies für mich eine ganz neue Erfahrung gewesen sei. Er wollte dann wissen, wie ich es empfunden hätte und ich sagte ihm, dass es für mich sehr erregend gewesen sei.

Nach einer Weile griff er das Thema nochmal auf und fragte, ob es für mich ein erregender Gedanke sei, mich von einem Mann in gewisser Weise erniedrigen zu lassen. Ich erwiderte ihm, dass ich darüber so noch nie intensiver nachgedacht hätte, aber je mehr ich mir verschiedene Szenarien in meinem Kopf ausmalte, desto erregter wurde ich. Dies teilte ich ihm auch mit.

Er sagte mir daraufhin, dass er in den letzten Jahren eine dominante Neigung entwickelt habe, und es ihn unheimlich anturnen würde, Frauen zu unterwerfen. Er erkundigte sich nach unserer Beziehung und sagte, dass er diese keinesfalls zerstören wolle. Ich hatte ihm jedoch berichtet, dass wir uns über sexuelle Dinge immer sehr offen ausgetauscht hätten. Und so fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, meine Grenzen auszutesten und neue, devote Erfahrungen zu machen. Natürlich nur, sofern du dir das auch vorstellen könntest.“ Dabei sah sie mich fragend an.

Das Ganze war natürlich ein ziemlicher Hammer für mich. Der Gedanke, dass sich meine Frau von einem anderen Mann dominieren lassen würde, war mir bis dato völlig fremd gewesen. Auf der anderen Seite löste es in mir ein bisher ungekanntes Gefühl aus, meine Frau einem anderen Mann auszuliefern.

„Lass uns eine Nacht darüber schlafen, ok?“ fragte ich meine Frau. Sie stimmte zu und wir gingen zu Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass meine Frau meinen Schwanz zärtlich in ihren Händen wichste. Sie schaute mich mit einem Lächeln von unten herauf an und sagte „stell dir vor, es wäre Janine, die dich hier verwöhnt“. Mit diesen Worten nahm sie mein bestes Stück in den Mund und fing an, ihn ihn intensiv zu blasen. Ihre zärtliche Behandlung kombiniert mit ihrer Aufforderung, dabei an Janine zu denken, verfehlten ihre Wirkung nicht. Sehr schnell kam ich und ergoss mich in ihrem Mund. Ich war total erstaunt, als ich sah, dass sie alles runterschluckte. Das machte sie normalerweise nicht und war mir neu.

Da wir heute Morgen recht lange geschlafen hatten, mussten wir uns beeilen, um noch etwas vom Frühstück abzubekommen. Daher sprang sie so rasch aus dem Bett, dass ich mich bei Ihr nicht revanchieren konnte. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie sich in super heiße Hotpants geschmissen und ein ärmelloses, weites Shirt darüber gezogen. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie keinen BH darunter trug. Sie sah einfach zum Anbeißen aus, was sie mit einem Lächeln quittierte, als ich es ihr sagte.

Gestärkt vom Frühstück holten wir unsere Badesachen und machten uns auf den Weg zum Strand. Wir gingen wieder zu dem etwas ruhigeren Abschnitt, wo wir uns gestern auch hingelegt hatten. Meine Frau zog ihr Shirt und die Hotpants aus und machte gar keine Anstalten, sich ein Bikinitop anzuziehen. Nur mit ihrem Höschen bekleidet legte sie mich neben mich, was ich mit einem anerkennenden Blick kommentierte. Ich war gerade etwas eingedöst, als wir von einer fröhlichen Stimme wieder aufgeschreckt wurde: „Hallo ihr beiden, bevorzugt ihr auch diese ruhige Ecke hier“ tönte es uns fröhlich entgegen. Als ich aufblickte, sah ich Janine in einem kurzen, engen Strandkleid vor uns stehen.

Julia sprach sie an: „hallo Janine, schön dass du da bist. Willst du dich zu uns legen?“ Ihrer netten Begrüßung entnahm ich, dass meine Frau Julia den gestrigen Abend nicht übel genommen hatte. Im Gegenteil, sie sagte weiter, „wie ich hörte, hattet ihr einen wirklich schönen Abend zusammen…“ dabei blickte sie Janine grinsend an. Janine warf erst Julia, dann mir einen unsicheren Blick zu, den meine Frau bemerkte. „Keine Sorge,“ sagte sie, „mein Schatz und ich haben über alles gesprochen. Wir möchten hier einen besonderen Urlaub erleben, da gibt es zwar ungewohnte, aber sehr reizvolle Freiheiten.“

Janine legte sich neben uns und ich schielte auf ihren zierlichen, tollen Körper. Sie zog sich das Strandkleid aus und mit einem Blick auf Julia öffnete sie auch ihr Oberteil und präsentierte ihre schönen, vollen Brüste. Gut, dass ich auf dem Bauch lag, denn bei dem Anblick der zwei Schönheiten wuchs mein Glied ganz schön an.

Janine fragte Julia: „würdest du mir deinen Mann wohl ausleihen, damit er mir den Rücken mit Sonnencreme einreibt?“. „Aber sicher doch“ antwortete Julia und ich nahm diese Aufforderung gerne an. Ich forderte Janine auf, sich auf den Bauch zu legen und verteilte die Sonnenmilch gleichmäßig und zärtlich auf ihrem Rücken. Dabei berührte ich auch kurz die Seiten ihrer Brüste, wobei sie lächelnd aufseufzte. Als ich fertig war sagte sie: „Oh, das ist schön, magst du nicht den Rest auch eincremen?“ Meine Frau war derweil ans Meer gegangen und ich fuhr fort, Janine einzucremen. Zuerst ihren knackigen Po, dann ihre Beine. Janine genoss die Berührungen aus vollen Zügen. Als ich mit ihrer Rückseite komplett fertig war, drehte sie sich auf ihrem Handtuch um und forderte mich auf „vorne gerne auch“. Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich begann mit den Beinen und arbeitete mich langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Oben angekommen streifte ich wie zufällig ihr Höschen in ihrer Spalte, was sie kurz zucken liess. An den Armen machte ich weiter, dann ihren Hals, ihren Bauch und zum Schluss cremte ich zärtlich ihre Brüste ein. Janine seufzte wohlig auf und hielt die Augen geschlossen. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass meine Frau zurückgekommen war und uns beobachtete. Was sie sah, schien ihr zu Gefallen, denn ihre Nippel standen wieder stramm und ich meinte, einen dunklen Flecken auf dem Höschen zwischen ihren Beinen zu erkennen.

Sie sprach mich an: „Du, Schatz, unten am Wasser habe ich Manfred und Alex getroffen. Die beiden liegen am FKK Bereich und haben gefragt, ob wir nicht rüberkommen wollen. Was meinst du?“ Ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, an den FKK Strand zu wechseln und ich fragte Janine, was sie meinte. Auch Janine wollte lieber hier liegenbleiben und so sagte ich zu Julia: „für mich ist es ok, wenn du die beiden ohne mich besuchst. Und übrigens, meine Antwort auf deine Frage von gestern Abend“ – damit meinte ich ihre Frage, ob ich mir vorstellen könnte, dass sie sich auf Manfreds Spiel einlassen würde – „lautet ja“. Etwas überrascht sah sie mich an, und ich sah, wie sie diese Aussage sehr aufregte. „Bist du dir sicher?“ fragte sie. „Schatz, ich gebe dir mein Einverständnis – was du letztendlich machst, musst du selber entscheiden.“ Julia kam zu mir und gab mir einen Kuss. Dann packte sie ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich vorübergehend von Janine und mir.

Janine, die zunächst nur ‚Bahnhof‘ verstand, erklärte ich die Situation, dass Manfred Julia gestern gefragt hätte, ob sie sich vorstellen könnte, ihre Grenzen auszutesten und sich von ihm dominieren zu lassen. „Krass“, war ihre Antwort – „das ist ja ganz schön geil. Aber bedeutet das, dass wir auch unseren Spaß haben können?“ fragte sie, indem sie näher an mich heran rutschte und mir einen Arm um die Schultern legte. „Ja, das bedeutet es“, entgegnete ich, „Julia und ich haben ganz offen darüber gesprochen“. Überwältigt wandte sich Janine mir zu, stieß mich sacht nach hinten und legte sich auf mich. Es war unglaublich, ihren zarten Körper und ihre nackten Brüste auf meiner Haut zu spüren. Wir versanken so aufeinander liegend in einen langen Kuss. Als plötzlich ein Schatten auf uns fiel, ließen wir voneinander ab und blickten auf. Vor uns stand der farbige Strandverkäufer von gestern und schien etwas durcheinander. Ich sagte ihm „Willington, heute kaufen wir nichts.“ Da er irritiert auf Janine blickte, sagte ich, „meine Freunde besucht zwei Freunde dort drüben am Strand“ und zeigte dabei in die Richtung, in die Julia verschwunden war. Der Verkäufer verabschiedete sich und zog weiter.

Janine konnte nicht von mir ablassen und sagte „ich will dich!“. „Aber hier und jetzt geht das nicht“, antwortete ich. „Nein, da hast du Recht. Komm, wir gehen auf mein Zimmer“. Gesagt, getan. Wir packten schnell unsere Habseligkeiten zusammen und gingen zurück zum Hotel. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, fielen wir übereinander her. Sie zog mir mein T-Shirt und die Schwimmshorts aus, ihr Strandkleid lag auch bald auf dem Boden. Julia stieß mich auf ihr Bett und widmete sich umgehend meinem Schwanz. Durch die zarte Behandlung ihrer Hände und Zuge wuchs er bald zu voller Größe, was ihr ein anerkennendes Grunzen entlockte.

Sie beugte sich über mich und sagte „bitte, nimm mich jetzt. Ich will dich spüren. Nimm mich hart“. Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken neben mich. Ich wandte mich zunächst ihren Brüsten zu, die ich zart streichelte und mit einer Hand ertastete ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler, indem ich ihr Höschen beiseite schob. Qualvoll langsam berührte und liebkoste sie, sodass sie nach kurzer Zeit aufstöhnte „bitte, lass mich nicht weiter zappeln, fick mich!“ Angeturnt von ihrer Lust kniete ich mich über sie und zog ihr das Höschen aus. Nun lag diese bis vor kurzem noch völlig fremde Frau ganz nackt und offen unter mir. Ich schaute ihr tief in die Augen und sah dort nur wildes Verlangen. Nachdem ich ihre Spalte, die restlos feucht war, noch einmal mit meiner Zuge erkundet hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und nahm diese mit meinen Händen. Ich fasste sie an den Kniekehlen und spreizte ihre Beine weit, indem ich sie nach hinten drückte. Dann legte ich ihre Unterschenkel auf meine Schultern und setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Diese zog ich mit meinen Fingern etwas auseinander und sah ihre Höhle feucht vor mir liegen. Wie in Zeitlupe drang ich ganz langsam in sie ein. Ihre Scheide war eng, was sehr erregend war. Mein Schwanz stieß an ihren Gebärmuttermund, als ich ganz in ihr war.

Langsam zog ich ihn wieder aus ihr raus, um ihn dann schnell und hart wieder in sie zu stoßen, sodass ihr ein erregter Aufschrei entfuhr. „Ja, nimm mich hart, fick mich bis zur Besinnungslosigkeit“, forderte sie mich auf. Ihre Beine weit nach hinten drückend, drang ich jetzt in einem schnellen Rhythmus hart und tief in sie ein, wobei sie laut und hemmungslos stöhnte.

Mich mit einer Hand auf dem Bett abstützend, nahm ich mit der anderen Hand eine Brust und knetete sie, was Janine offenbar noch mehr anturnte, denn ihr Stöhnen steigerte sich zu einem Schreien. Daraufhin legte ich ihr leicht die Hand auf den Mund, um ihr bewusst zu machen, dass wir nicht alleine im Hotel wären. Dann nahm ich ihren linken Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte ihn kräftig. Der leichte Schmerz an ihrer Brust, gepaart mit der heftigen Penetration brachte sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich dämpfte ihr Schreien etwas, indem ich meinen Mund über ihren legte, aber ihr Kopf bewegte sich wie in Ekstase, sodass dies nicht viel brachte.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, legte ich ihre Beine auf dem Bett ab und legte mich, immer noch in ihr steckend, vorsichtig auf sie. „Das war wunderbar“, sagte ich zärtlich zu ihr und küsste ihre schweißbedeckte Stirn und ihre Augen. „Ich bin völlig fertig“, sagte sie. „So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt“. Sie klammerte sich an mich und presste meinen Körper noch fester auf ihren. „Aber du hast deinen Höhepunkt ja noch gar nicht gehabt“, fuhr sie fort. „Das hat Zeit“ antwortete ich ihr. Der Tag ist ja noch lang und wir beide sind ja noch nicht zu Ende“, dabei blickte ich sie verlangend an. Mit einem glücklichen Lächeln ließ sie ihren Kopf aufs Kissen sinken. „Mach mit mir, was du willst“, sagte sie liebevoll. „Meinst du das ernst“, fragte ich sie? „Alles, was ich will?“. Sie blickte mir in die Augen und sagte „ja, ich gehöre für diesen Moment dir, mach mit mir was du willst.“

Seitdem ich sie heute morgen am Strand gesehen hatte, war mir ihr knackiger Po nicht aus dem Sinn gegangen. Sie in ihren Arsch zu ficken, müsste ein absoluter Traum sein. Insbesondere, da das Thema ‚anal‘ bei meiner Frau tabu war.

Ich richtete mich etwas auf und liebkoste Janines Brüste mit meinen Lippen und biss mit meinen Zähnen leicht auf ihre Nippel. Sie reagierte sofort indem sich die Nippel und Vorhöfe verhärteten. Ich stieg von ihr ab und forderte sie auf, sich rumzudrehen und vor mich hinzuknien. Sie bot einen wundervollen Anblick, wie sie so auf ihren Unterarmen aufgestützt da kniete. Die Brüste nach unten baumelnd und den Po nach hinten herausgestreckt. Janine war so feucht, dass auch ihre Pospalte gut angefeuchtet war. Ich steckte ihr einen Finger in den Mund und bat sie, diesen zu lecken. Dann nahm ich ihn und führte ihn an ihre Rosette, was sie kurz zusammenzucken ließ. Mit unaufhaltsamem Druck führte ich den Finger in sie ein und liess sie sich etwas daran gewöhnen. Bald kam ein zweiter Finger dazu und ich begann, sie sanft mit meinen Fingern in den Arsch zu ficken. Dies entlockte ihr bald wohlige Seufzer.

Nachdem sie sich an die zwei Finger gewöhnt hatte, zog ich sie aus ihrem Anus heraus, kniete mich hinter sie und griff mit meinen Händen um sie herum an ihre Brüste. Von hinten liebkoste ich sie und spürte, wie Janines Erregung wuchs. Dann fragte ich sie „Janine, du hast mir gesagt, ich dürfe alles mit dir machen. Allerdings möchte ich dich zu nichts drängen, was du nicht möchtest. Darf ich dich in den Po ficken?“. Mit stoßendem Atem erwiderte sie „ich bin da noch Jungfrau, aber ja, du darfst mich so nehmen. Entjungfere meinen Arsch.“

Von dieser Aussage berührt steigerte sich die Größe und Härte meines erigierten Gliedes nochmal. Ich verteilte etwas Speichel auf ihrer Rosette und setzte meinen steinharten Schwanz dann an ihrer jungfräulichen Hinterpforte an. Diese leistete natürlich zunächst Widerstand. Immer wieder drang ich vorsichtig etwas in sie hinein, um mich dann wieder einige Millimeter zurückzuziehen. Schließlich erhöhte ich aber den Druck und überwand den Widerstand ihres Schließmuskels. Janine stöhnte schmerzhaft erregt auf und krallte ihre Finger in das Bettlaken.

Ich verharrte einige Augenblicke reglos in ihr, um dann langsam anzufangen, mich in ihrem Anus zu bewegen. Ich streichelte zärtlich ihre Pobacken und griff dann wieder zu ihren Brüsten, die ich mit meinen Händen verwöhnte. Schon bald merkte ich, wie ihre Anspannung nachließ und ich begann, sie rhythmisch zu ficken. Das Gefühl der Enge war unglaublich für mich, die Reibung beim Zustoßen war super intensiv. Ich erhöhte das Tempo und erlebte nach wenigen weiteren Stößen einen intensiven Orgasmus, den ich laut herausschrie. Ich entlud mich tief in ihrem Po und fast gleichzeitig mit mir erlebte Janine ihren zweiten Orgasmus.

Völlig erschöpft sackten wir beide auf dem Bett zusammen und blieben noch einen Moment aufeinander liegen. Dann rollte ich mich von ihr herunter, nahm sie in den Arm und ihr in die Augen sehend, flüsterte ich ihr zu: „vielen Dank für dieses wahnsinns Erlebnis“. Sie hielt meinem Blick stand, fuhr mit ihren Fingern die Konturen meines Arms nach und sagte: „ich habe zu danken, es war gigantisch.“

Nebeneinander liegend schliefen wir beide kurz darauf ein und wachten erst eine gute Stunde später wieder auf.

„Vielleicht sollten wir mal wieder zum Strand gehen und schauen, wie es Julia geht“, meinte ich, worauf wir wieder loszogen.

Nachdem Janine und ich noch eine kleine Erfrischung an der Poolbar genommen hatten, wollten wir zum Strand zurück gehen. Wir standen gerade auf, da kam uns meine Frau mit Alex entgegen. Ich sah ihren glühenden Wangen an, dass sie Aufregendes erlebt hatte und begrüßte sie mit einer dicken Umarmung. Wir fragten sie und Alex, ob sie sich noch auf einen Drink zu uns an die Bar setzen wollten, aber Julia sagte: „Puh, ich bin ziemlich geschwitzt und fertig von der Sonne, ich gehe lieber aufs Zimmer, dusche mich und ruhe mich noch etwas aus.“ „Alles klar“, erwiderte ich darauf, ich komme dann später nach. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von uns und Alex ging auch, da er geplant hatte, heute Abend in eine andere Stadt auf der Insel zu fahren.

Etwas unentschlossen sahen Janine und ich uns an und entschieden uns dann, doch noch ein kühles Bad im Meer zu nehmen. Wir genossen es, nebeneinander im seichten Wasser zu liegen und unsere Körper vom Meerwasser umspülen zu lassen.

Da ich natürlich brennend daran interessiert war, zu hören, wie es meiner Frau ergangen war, sagte ich kurz darauf zu Janine: „Du, sei mir nicht böse, aber ich möchte mal schauen, wie es Julia geht. Wir sehen uns bestimmt am Abend noch, ok?“ „Ja klar, kein Problem. Und danke nochmal für den tollen Sex! Wir sehen uns später.“ Wir umarmten uns und während Janine noch im Wasser blieb, trocknete ich mich ab und ging ins Hotel.

Im Zimmer angekommen, fand ich Julia auf dem Bett eingeschlafen vor. Offensichtlich hatte sie der Tag mit den beiden Männern erschöpft. Leise schlich ich mich in die Dusche, zog mich an und setzte mich mit einem Buch auf den Balkon. Ich war so in mein Buch vertieft, dass ich gar nicht hörte, wie meine Frau aufstand und schrak auf, als sie auf einmal neben mir stand und anfing, mir sanft meinen Rücken zu streicheln.

„Na mein Liebling, wie war es?“ fragte ich sie. „Es war unbeschreiblich“, meinte sie mit einem nicht zu deutenden Blick, „auch wenn eigentlich gar nicht so viel passiert ist. Ich muss den Tag erst noch etwas verdauen, ist es für dich ok, wenn wir nach dem Abendessen darüber sprechen?“ „Wenn dir das so lieber ist, ist das für mich kein Problem“, antwortete ich verständnisvoll, obwohl ich innerlich natürlich darauf brannte, mehr zu erfahren.

Sie setzte sich neben mich und blickte verträumt aufs Meer hinaus. Der Wind spielte mit ihren Haaren und der Anblick,wie sie dort in der kurzen, weißen Hose und dem hellrosa Top, durch welches man ihre Brüste erahnen konnte, neben mir saß, rief mir wieder einmal ins Gedächtnis, was für ein Glückspilz ich war, diese Frau zu haben. Ich streichelte ihr über die Wange und beugte mich zu ihr herüber, um ihr einen Kuss zu geben, den sie liebevoll erwiderte. Anschließend hing jeder seinen Gedanken nach.

Mit einem Blick auf die Uhr entschieden wir, dass es Zeit zum Essen sei. Meine Frau fragte, ob wir heute Abend nicht in die Strandbar gehen wollten, wo sie gestern mit Manfred war. Man könne dort auch Kleinigkeiten essen und ihr sei bei der Wärme heute nicht nach einem großen Abendessen. „Überhaupt kein Problem“, sagte ich und so brachen wir in lockerer Kleidung auf. „Wir können ja direkt am Strand entlang gehen, oder?“ fragte ich sie, was Julia bejahte. Hand in Hand gingen wir durch den Sand und ließen unsere Füße vom Wasser umspielen.

Nach wenigen Minuten erreichten wir die Strandbar, welche sich wirklich malerisch in die Dünen schmiegte. Wir holten uns ein paar Tapas und etwas zu trinken und aßen entspannt-schweigend mit traumhaften Blick aufs Meer. Nach dem Essen saßen wir noch aneinandergekuschelt zusammen und beobachteten den Sonnenuntergang.

„Was meinst du,“ sprach mich meine Frau an, „sollen wir Janine fragen, ob sie nicht noch zu uns kommen will? Du hast doch bestimmt ihre Handynummer, oder?“ In der Tat hatten wir unsere Nummern ausgetauscht, um uns im Hotel unkompliziert antexten zu können. Ich war etwas überrascht über den Vorschlag meiner Frau, kam ihm aber gerne nach. Offensichtlich hatte Janine ihr Handy bei sich und war online, denn die Nachricht wurde sofort zugestellt und prompt kam ihre Antwort: „Ich komme gerne, wo seid ihr denn? Ich möchte euch aber wirklich nicht zur Last fallen, wenn deine Frau den Abend lieber mit dir alleine verbringen möchte, ist das absolut ok für mich.“ „Mach dir keine Gedanken,“ schrieb ich zurück. „Der Vorschlag, ob du nicht vorbeikommen möchtest, kam von Julia.“ Als Antwort kamen ein paar Smileys und die Frage nach dem Weg, den ich ihr kurz beschrieb.

Ungefähr 15 Minuten später kam Janine an. Sie trug Hotpants, ein weites, kurzärmeliges Oberteil und hielt ihre Flipflops in der Hand, da sie ebenfalls am Meer entlang gegangen war. Sie setzte sich zu uns und ich besorgte uns allen einen Drink. „Mensch, ist das schön hier“, sagte sie und ließ ihren Blick schweifen. Dieser blieb an meiner Frau hängen. „Und Julia, wie war dein Tag? Du hast deinem Mann bestimmt schon alles haarklein erzählt“, redete sie meine Süße mit einem auffordernden Lächeln an. Julia lächelte zurück „Nein, ich habe ihm noch gar nichts erzählt“, entgegnete sie, „aber wenn ihr mögt, kann ich euch jetzt etwas berichten“. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen, und der Gedanke, dass Janine ihre Erlebnisse hier aus erster Hand mitbekam, turnte mich irgendwie noch mehr an, als die Situation es an sich schon tat.

Julia lehnte sich zurück und begann leise zu erzählen, damit die anderen Gäste es nicht mitbekamen. „Als ich zu den beiden kam, wurde ich freudig begrüsst. Ich legte mein Handtuch zwischen Manfred und Alex und Alex erbot sich sofort, mir den Rücken einzucremen, was ich ihm auch gestattete. Als er fertig war, sagte Manfred fordernd: ‚damit es nicht ungerecht ist, bin ich jetzt mit der Vorderseite dran. Komm, dreh dich um.‘ Damit fasste er mich leicht an der Schulter und drehte mich auf den Rücken. Er sog meinen Körper förmlich mit den Augen auf und fing an, mir meinen Bauch und die Brüste einzucremen. Er machte dies sanft, und doch zugleich irgendwie bestimmt. Er zwirbelte meine Nippel, was mich total erregte und aufstöhnen ließ. Als er fertig war sagte er ‚komm, wir gehen zum Wasser‘. Er und Alex reichten mir beide eine Hand und halfen mir wie zwei echte Kavaliere beim Aufstehen. Bevor wir losgingen sagte Manfred: ‚Moment, wir sind hier am FKK Strand, da musst du schon dein Höschen ausziehen‘. Mir stockte einen Moment der Atem, denn mich hier vor den beiden und vielen anderen Menschen komplett nackt zu zeigen, kostete schon einiges an Überwindung. Manfred blieb aber hart und sagte: ’so ist das hier nun mal, komm, du wirst nicht sterben.‘ Sein bestimmender Tonfall erregte mich und mit zitternden Händen zog ich mir langsam mein Höschen über die Hüften.

Als ich nun so ganz nackt vor ihnen stand, hielt ich zuerst reflexartig eine Hand vor meine Scham. Alex trat dann aber zu mir und nahm meine Hände in seine und hielt sie mir auf den Rücken. ‚Lass uns dich ansehen, du siehst umwerfend aus‘, sagte er dabei sanft. Die Situation erregte mich so, das ich feucht wurde, was den beiden nicht verborgen blieb. ‚Na, das macht dich aber doch an, was?‘ fragte Manfred etwas provozierend. Dann nahmen sie mich in ihre Mitte und von jedem Mann an einer Hand gehalten, gingen wir durch die anderen Gäste hindurch zum Wasser. Es war schon eine erniedrigende Situation, so ganz nackt zwischen zwei fremden Männern zu gehen und sich dabei von vielen anderen Menschen, die zwar auch alle nackt waren, ansehen zu lassen. Wir waren uns jedenfalls vieler Blicke sicher!

Am Wasser angekommen alberten wir etwas miteinander rum und die Stimmung war echt gut und locker, anschließend schwammen wir im Meer. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, kehrten wir zu unseren Handtüchern zurück und ließen uns von der Sonne trocknen. Das alte Paar, das uns gestern schon beobachtet hat, als du mich eincremtest, lag auch dort, und der Kerl konnte wieder seine Augen nicht von mir lassen. Mir war das etwas unangenehm, denn der Typ war mir echt unsympathisch. Manfred bemerkte auch schnell, dass sich der alte Strandbesucher an meinem Anblick aufgeilte und forderte mich auf, mich etwas zu drehen und meine Beine zu öffnen. Er sagte dies in einem so bestimmenden Tonfall, dass ich seiner Aufforderung widerstandslos nachkam. Nun konnte mir der Typ direkt zwischen die Beine sehen. Alex begann gleichzeitig, meine Brüste zärtlich zu streicheln. Die Situation turnte mich total an.

Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, da sagte Manfred: ‚Julia, komm, lass uns etwas am Strand entlang spazieren. Alex, ist es für dich ok, wenn du hier bleibst und auf unsere Sachen aufpasst?‘ Das war eher ein Befehl, als eine Frage. Manfred und ich standen auf und ich wollte mir mein Bikinihöschen anziehen. ‚Nein, nein, das brauchst du nicht, ich möchte, dass du nackt mit mir gehst‘ sagte Manfred. Ich kam einen Moment ins Schwanken, aber schließlich siegte die Neugierde.

Manfred nahm mich an die Hand und so spazierte ich splitterfasernackt neben einem etwas dicklichen Mann, der deutlich älter war als ich, über den Strand. Wir gingen unten am Wasser, wo uns aber auch wirklich alle sehen konnten, und es war ein erregendes Gefühl, die Blicke der Menschen auf meinem nackten Körper zu spüren. Manfred genoss die Situation sichtlich, denn sein Glied begann, sich zu regen. Nach einer Weile legte er mir seine Hand besitzergreifend auf den Po und führte mich in Richtung eines Wellenbrechers. Wir kletterten auf ein paar Steine, wobei ich mich teilweise bücken und mit den Händen festhalten musste. Dabei bot ich meine gesamte Scham natürlich seinen Blicken preis, was mir nur allzu bewusst war und er sichtlich genoss.

Wir setzten uns nebeneinander in die Sonne und Manfred legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam wanderte seine Hand weiter zu meiner Spalte und er begann, mit meinen Schamlippen zu spielen.

‚Und, hast du dir mit deinem Mann Gedanken zu meiner Frage von gestern gemacht?‘ begann er das Gespräch. ‚Wie steht ihr beide dem Thema deiner Unterwerfung gegenüber?‘. Er redete in einem ganz selbstverständlichen Ton, ohne jegliche Unsicherheit. Ich druckste etwas herum und sagte ihm, dass wir schon darüber gesprochen hätten. Letztendlich hätten wir gesagt, dass wir noch einmal über der Sache schlafen wollten und heute morgen hätten wir das Thema nicht mehr angesprochen. ‚Und wie siehst du es?‘ fragte er mich. ‚Natürlich ist das eine Sache, die euch beide in eurer Beziehung betrifft, aber letztendlich geht es ja in erster Linie um dich, und deine Wünsche.‘

‚Ich empfinde den Gedanken, mich einem Fremden auszuliefern, als total erregend. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr macht mich der Gedanke an ein hemmungsloses Hingeben und Ausgeliefertsein an. Alleine jetzt werde ich bei dem Gedanken ganz feucht‘, sagte ich. ‚Das habe ich schon gemerkt‘, sagte Manfred mit einem Lächeln im Gesicht, denn seine Finger, die an meinen Schamlippen spielten, waren mittlerweile von meinem Saft benetzt.

‚Weisst du‘, setzte er wieder an, ‚du musst dir das gut überlegen. Du wirst neue Erfahrungen machen, deinen Horizont erweitern und deine Grenzen kennenlernen, vielleicht auch überschreiten. Es wird sicher eine Überwindung für dich bedeuten, aber auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass du Lusterfahrungen machen kannst, die du bisher noch gar nicht kanntest. Wenn dich der Gedanke, dass du einem anderen Mann, oder vielleicht auch mehreren anderen Männern hilflos ausgeliefert bist und möglicherweise auch gewisse Scherzen zu erfahren, anturnt, dann spricht das ja schon für sich. Du sollst aber wissen, dass ich es nicht mag, Frauen heftige körperliche Schmerzen zuzufügen. Das ist nicht mein Ding. Ich genieße es eher, sie in anderer Form zu dominieren. Ich möchte dich bitten, es dir bis morgen Abend reiflich zu überlegen und mit deinem Mann zu besprechen. Wenn ihr bereit seid, euch auf das Abenteuer einzulassen, dann kommt morgen Abend um 19:00 Uhr in das spanische Restaurant im Hotel, wo wir gestern waren. Ich möchte, dass du dann ein Kleid und high-heels trägst. Wenn du etwas anderes trägst, bedeutet das, dass ihr euch dagegen entschieden habt, und wir gehen zukünftig getrennte Wege. Du brauchst keine Sorge vor Belästigung oder ähnlichem zu haben, ich werde deine Entscheidung in jedem Fall akzeptieren. Trägst du diese Kleidung jedoch, bist du zu neuen Abenteuern bereit und lieferst dich mir aus.

Mit diesen Worten stand er auf, nahm mich bei der Hand und wir kehrten zu unserem Platz am Strand zurück. Alex wartete dort noch auf uns und fragte mich, ob ich mit ihm ins Wasser gehen wolle. Bereitwillig folgte ich ihm, war in Gedanken aber noch so aufgewühlt, dass ich mich kaum auf ein Gespräch mit ihm konzentrieren konnte. Er bemerkte dies schnell und bedrängte mich nicht weiter. Alex scheint ein sehr feinfühliger Mensch zu sein.“

Julias Sc***derung der Ereignisse hatte mich total gefesselt und gleichzeitig erregt. Ich hatte große Mühe, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Auch Janine war ihrer Sc***derung gebannt gefolgt.

„Tja, und nachdem wir wieder bei Manfred waren, sind Alex und ich dann aufgebrochen, um ins Hotel zu gehen“, fuhr Julia fort. „Ich sagte Manfred, dass ich über seine Worte nachdenken und mich bis morgen entscheiden würde. Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf beide Wangen. Und dann haben wir uns ja kurz drauf an der Poolbar getroffen“, schloss sie ihren Bericht.

Wow, das waren in der Tat Neuigkeiten. Ich sah, dass auch Janine von den Sc***derungen sichtlich erregt war. Sie hielt sich aber zurück, da dies offensichtlich ein Thema war, das zwischen Julia und mir geklärt werden musste.

Ich wandte mich meiner Frau zu, nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „Danke, dass du dich mir so offen anvertraut hast. Ich kann nachvollziehen, wie aufwühlend dieses erste FKK Erlebnis, aber vor allem auch das Gespräch mit Manfred für dich gewesen sein muss. So eine Entwicklung hätte sich ja keiner von uns beiden träumen lassen, als wir den Urlaub buchten“, sagte ich mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht. Dann fragte ich Janine: „Sag mal, wie beurteilst du als quasi Außenstehende das denn? Was ist deine Meinung als Frau hierzu?“

„Hm,“ antwortete Janine nachdenklich. „Das ist in der Tat eine ganz besondere Situation, wie sie vermutlich nur wenige Menschen erleben. Julia, ich bewundere dich für deine Offenheit und deinen Mut, dich so mit dieser noch so jungen Situation auseinanderzusetzen.“ Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Für mich stellt sich die Frage, ob es für dich in erster Linie der Reiz des Neuen und Unbekannten ist, oder ob es wirklich dein inneres Verlangen ist, eine sexuelle Erfüllung durch das Ausleben einer devoten und sicher auch erniedrigenden Situation zu finden. So, wie du Manfred sc***derst, glaube ich schon, dass man ihm einerseits vertrauen kann. Wobei ich ihn natürlich nicht persönlich kenne. Aber andererseits habe ich auch den Eindruck, dass er deine Erniedrigung schon durchaus weit treiben wird, wenn du dich ihm auslieferst. Ich glaube, dass er der Typ ist, der hier das Motto ‚wer A sagt, muss auch B sagen‘ verwirklicht. Kannst du verstehen, was ich meine?“

Es war für Julia und mich gut, Janines recht sachliche Sicht der Dinge zu hören und ich nickte zustimmend zu ihren Worten. Auch meine Frau dachte über Janines Äußerungen nach. „Das ist wirklich eine wichtige Frage, mit der ich mich auseinander setzen muss“, entgegnete sie. Im Moment ist es glaube ich eine Kombination aus beidem. Einerseits bin ich total aufgeregt, so neue Erfahrungen zu machen. Wir hatten immer tollen Sex“, sagte sie mit einem Lächeln zu mir, „aber unsere Beziehung ist von hoher gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Erniedrigungs-, oder Dominanzfantasien waren bei uns bisher schlichtweg kein Thema, auch wenn ich es sehr genieße, im Bett die Kontrolle abzugeben und es mag, wenn mein Schatz mich etwas härter nimmt.“ Julia verstummte für einen Moment, um dann fortzufahren: „Aber je intensiver ich über das Ganze nachdenke, desto mehr wird in mir der Wunsch wach, mich mehr oder weniger hilflos hinzugeben. Der Gedanke, mich für eine Zeit Manfred voll auszuliefern und von ihm dominiert und gedemütigt zu werden, bringt in mir eine Seite zum klingen, von der ich bisher kaum wusste, dass ich sie habe. Wie siehst du das Ganze denn, mein Schatz?“ wandte sich Julia an mich.

„Julia, ich liebe dich über alles“, sagte ich. Der Gedanke, dass du dich einem anderen Mann hingibst, ist für mich alles andere als leicht. Aber eben weil ich dich liebe, möchte ich dir nicht verwehren, etwas, das dir wichtig ist, zu erleben. Ich habe den Eindruck, dass es dir schon wichtig ist, diese neuen Erfahrungen zu machen und dass es mehr ist, als nur der Kick des Unbekannten, oder?“ Fragend sah ich meine Frau an und sie erwiderte meinen Blick fest. „Ja, das ist so“ und sich mit einem kleinen Ruck nach vorne beugend sagte sie: „Ich will das erleben, ich werde morgen Abend ein Kleid anziehen!“ Es schien, dass sie nach dieser Entscheidung irgendwie ruhiger wurde. Ich fügte an: „Mir wäre es nur wichtig, dass du klar mit Manfred Grenzen und auch ein Codewort definierst. Diese Grenzen musst du selber für dich festlegen. Dass er nicht so auf das Zufügen großer Scherzen zu stehen scheint, beruhigt mich etwas. Ich könnte es nicht ertragen, wenn er dir sehr wehtun, oder dich sogar verwunden würde. Auch wäre für mich eine Grenze überschritten, wenn Natursekt und Kaviar ins Spiel kämen, kannst da das nachvollziehen?“ „Absolut!“ erwiderte Julia sofort, „das sind auch für mich no-Gos. Ich werde das morgen Abend definitiv klären. Danke für dein Verständnis und deine Unterstützung mein Schatz!“ Mit diesen Worte wandte sie sich mir zu und küsste mich leidenschaftlich vor den Augen von Janine, welche den Anblick zu genießen schien.

Nachdem dieses schwerwiegende Thema geklärt war, unterhielten wir uns zu Dritt noch locker und genossen den lauen Sommerabend. Als es dunkel war, brachen wir auf und machten uns über den Strand auf den Weg zurück zum Hotel. Meine Frau ging neben Julia und ich bemerkte, dass die beiden sich lose an den Händen hielten, kommentierte das aber nicht. Insgeheim staunte ich darüber, welche Lockerheit und welche neuen Seiten ich in diesen wenigen Tagen hier im Urlaub an Julia kennenlernte. Am Hotel angekommen verabschiedeten wir uns von Janine, welche sowohl Julia, als auch mich feste zum Abschied drückte und mir dabei noch einen Kuss auf die Lippen hauchte.

Ich fasste Julia liebevoll an den Schultern und schlenderte mit ihr zu unserem Zimmer. „Weisst du was“, raunte ich ihr ins Ohr, „ich würde dich gerne auf dem Hotelbalkon im Mondschein lieben. Wärst du dazu bereit“? Meine Frau warf mir einen verliebten Blick zu und sagte mit einem Zwinkern in den Augen: „Hey, du bist heute wohl nicht kleinzukriegen, was? Nach dem heutigen Abend kann ich dir so einen Wunsch natürlich nicht abschlagen!“ Damit küsste sie mich und zog mich ins Zimmer.

Im Zimmer angekommen drückte sie mich mit dem Rücken gegen die Wand und begann aufgeregt, mein Hemd aufzuknöpfen. Anschließend war die Hose dran und nach wenigen Sekunden stand ich nur noch im Boxershorts vor. Dann streifte sie sich selber ihre Hose ab, das Top zog ich ihr aus. Gleiches machte ich mit meinem Shorts und dann traten wir – ich ganz nackt, meine Frau nur noch mit einem String bekleidet – auf unseren Balkon. Ein rascher Blick nach rechts und links zeigte, dass die anderen Balkone auf Grund der fortgeschrittenen Stunde nicht mehr belegt waren. Julia wandte sich mir zu, ich nahm sie in den Arm und wir fingen an, uns hemmungslos zu knutschen. Wenig später wanderte sie mit ihrem Kopf zu meinen Brustwarzen, an denen ich super empfindlich bin, um diese liebevoll mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen und anschließend mit den Zähnen leicht daran zu knabbern. Die zärtliche Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein bestes Stück entfaltete sich zu voller Größe und drückte gegen den Bauch meines Schatzes.

Nach all den erregenden Erlebnissen und Sc***derungen dieses Tages, der liebevollen ‚Behandlung‘ und des einfach nur mega scharfen Anblickes meiner Frau hier auf dem Balkon merkte ich, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Ich löste mich von Julia, drehte sie so, dass sie dem Meer zugewandt stand und bat sie, sich vorzubeugen. Das tat sie auch und umfasste das Geländer unseres Balkons und bot mir so ihr Hinterteil dar. Ich streichelte sie zärtlich am Rücken, fuhr dann mit meinen Händen zu ihren Brüsten. Die Berührung an ihren Brüsten und das ungeschützte Dastehen auf dem Balkon erregten Julia sehr und sie bat mich „komm in mich, ich möchte dich spüren.“. Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und drang hinter ihr stehend in ihre warme, feuchte Muschi ein. Julia war klatschnass, sodass ich ohne jegliche Probleme in sie eindringen konnte. Ich stieß im Rhythmus des Meeresrauschens in sie und genoss es, wie sie sich mir willig darbot.

Nachdem wir beide unseren Rhythmus gefunden hatten, stieß ich härter zu, und hielt meine Frau an ihrer zierlichen Taille fest. Unser Rhythmus wurde langsam immer stürmischer und schließlich kamen wir fast zeitgleich zu einem intensiven Höhepunkt, den wir beide leider nicht laut rauslassen konnten. Anschließend setzte sich Julia nackt, wie sie – bis auf den String, den ich einfach nur zur Seite geschoben hatte – war, auf meinen Schoss auf einen Balkonstuhl und wir genossen die Ruhe, die erfüllte Zweisamkeit und den Blick auf das dunkle Meer.

Am nächsten Morgen trafen wir weder Alex, noch Manfred oder Janine beim Frühstück und wir beschlossen, einen Ausflug auf die andere Seite der Insel zu unternehmen, welche recht karg und rauh war. Wir mieteten uns ein Auto und brachen am späten Nachmittag auf. Nach einiger Zeit erreichten wir einen einsamen, wilden Strandabschnitt, der völlig menschenleer war. Wir stiegen aus und picknickten an dem Strand. Dabei beeindruckte uns die wilde Schönheit der Natur um uns her. Da nach wie vor kein Mensch zu sehen war, sagte meine schöne Frau: „Na mein Schatz, was hältst Du von einer schnellen Nummer hier am Strand?“ Damit zog sie sich ihr Höschen unter dem kurzen Rock, den sie heute trug, aus, kniete sich vor mich und öffnete meine Shorts, welche sie mir zusammen mit dem Boxershorts an die Knie zog. Ich saß auf der Decke, welche wir für das Picknick ausgebreitet hatten und meine Frau beugte sich über mich und verwöhnte meinen Penis mit ihren Händen, um ihn anschließend in den Mund zu nehmen und nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Die Tatsache, dass sie dies hier am – zwar verlassenen – Strand tat, erregte sie dermaßen, dass auch sie extrem heiß war.

Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war, ließ sie von mir ab und setzte sich auf mich. Sie zog ihren Rock etwas zur Seite und indem sie sich niederließ, spießte sie sich selber auf mir auf. Anschließend begann sie einen wilden Ritt, der mich schon sehr bald dazu brachte, mit einem Aufschrei in ihr abzuspritzen. Mit einem tiefen Blick in meine Augen nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände – ich liebe ihre langen, zarten Finger – und begann, mich intensiv zu küssen.

Nachdem wir uns ausgiebig geküsst hatten, sagte sie: „Du Schatz, ich beginne auszulaufen, du scheinst ziemlich viel in mich hineingespritzt zu haben. Ich mache mich besser mal eben sauber.“ Damit stand sie auf und ging zum Wasser. Sie schaute sich nochmals um, entdeckte aber nach wie vor keinen Strandgast, zog ihren Rock in die Höhe und stieg unten herum völlig entblösst ins Meer, um meine aus ihr laufende Sahne abzuwaschen. Ihr Anblick war einfach umwerfend und es durchfuhr mich wie ein Stich bei dem Gedanken, dass sie sich bald einem anderen Mann ausliefern würde.

Nachdem wir diesen Teil der Insel den Nachmittag über noch etwas erkundet hatten, machten wir uns auf dem Rückweg zum Hotel. Dabei erfasste uns beide eine gewisse Nervosität, bzw. Aufregung, denn heute Abend wollte Julia ihre Entscheidung Manfred ja mitteilen.

Im Hotelzimmer angekommen verschwand Julia für auffällig lange Zeit im Bad. Als sie dann nackt herauskam, fand ich kein auch noch so kleines Härchen mehr an ihrem Körper. Im Gesicht war sie dezent geschminkt, die Augenbrauen waren frisch gezupft und die Finger – wie immer – perfekt manikürt. Sie ging zum Schrank und nahm ein kurzes, schwarzes Kleid heraus, welches sie sich überstreifte, ohne vorher Unterwäsche angezog




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