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Wie das Leben so spielt – sechsundzwanzigster Teil

Wie das Leben so spielt – sechsundzwanzigster Teil

Kapitel 32

Für den nächsten Morgen hatte Hedwiga den Handwerker bestellt, das Büro sollte kommen und die Visitenkarten auch. Um eins wollten wir das Auto abholen und Heike hatte den üblichen Besichtigungstermin. Hoffentlich passte das alles. Mitten in der Nacht tauchte Corinna auf. Es wurde wirklich eng im Bett, aber es ging. Um halb acht klingelte es. Heike ging schlaftrunken an die Gegensprechanlage. Das Büro kam. Sie entriegelte den Aufzug und zwei kräftige Männer kamen mit den ersten Teilen heraus. Sie stockten, als sie die Hängetitten von Heike sahen. Aber sie blieben ruhig, meinten, daß sie vermutlich noch 6 Fahrten mit dem Aufzug benötigten, um alles hochzuschaffen, schauten Heike auf den nackten Arsch, als sie ihnen zeigte, wo das aufgebaut werden sollte und holten die nächste Ladung. Wir waren alle wach geworden und weil jetzt auf absehbare Zeit keine Ruhe mehr sein würde, standen wir auf, gingen auf die Terrasse und ließen Heike das Frühstück machen.

Sklavinnen haben was. Im Lauf einer halben Stunde hatten die Monteure die Einzelteile heraufgeschafft und Heike das Frühstück bereitet. Wir anderen saßen in der Morgensonne und hofften auf feste Nahrung. Die kam dann auch und wir langten kräftig hin. Corinna, die gute Seele, ging – natürlich nackt – zu den Monteuren und bat sie zum Kaffee dazu. Als sie dann die dritte fette Sau und mich sahen, blickten sie sich an, zogen ihre Klamotten aus und sprachen ebenfalls dem Frühstück zu. Wir waren ungefähr zur gleichen Zeit fertig und sie wollten gerade zum Arbeiten abziehen, als Corinna sie aufhielt. „Mit den steifen Schwänzen ist nicht gut montieren. Fickt uns.“ Dabei zog sie Hedwiga aus dem Sessel hoch.

Die beiden stemmten sich auf der hohen Bank ab und präsentierten ihre Kehrseiten. „Immer rein in den Arsch!“ Corinna wurde fordernd. Der eine steckte seinen Pint in ihren Hintern, der andere gönnte sich Hedwigas Fettfotze. Schön, die Weiber am frühen Morgen schon wieder so geil gevögelt zu sehen. Die beiden spritzten ab, bedankten sich für den Fick und gingen wieder ihrer Arbeit nach. Sofort war ich hinter Hedwiga und lutschte ihre Fotze. Der Typ hatte ordentlich was hinterlassen. Geil. Dann war Corinnas Arsch dran. Auch dieses verfickte Loch leckte ich sorgfältig aus. Jetzt fehlten eigentlich nur ein paar Schwänze, um die Löcher wieder aufzufüllen.

Es klingelte wieder. Die Visitenkarten. Als die Tür aufging und Corinna den Lieferanten in Empfang nahm, stellte es sich heraus, daß es ein Lehrling war, den sie geschickt hatte. Der Gute hatte knallrote Ohren beim Anblick so viel schwellender Weiblichkeit. Da musste ich helfen. Ich nahm ihm die Lieferung ab, zahlte die Rechnung und flüsterte ihm dann ins Ohr, daß er für jeden Schuß, den er in eines der Weiberlöcher setzt, einen Fünfziger Trinkgeld bekommt. Jetzt war er zwar knallrot, aber offenbar auch entschlossen, die Gelegenheit nicht vorübergehen zu lassen. Er zog die Hosen aus. Corinna hatte das gesehen und schon hatte sie seinen Schwanz im Maul.

Es gefiel ihm offensichtlich und als sie ihn zum Bett zog, war er mehr als bereit. Er warf sich auf sie und trotz seiner Unerfahrenheit traf er schnell ihr gieriges Loch. Wie auch bei mir am Anfang dauerte es kaum eine Minute, bis die Fut vollgespritzt war. Aber der Schwanz stand noch. Der Junge war jetzt geil. Also führte Corinna ihn behutsam an ihren Arsch und wieder gings hinein. Hedwiga hatte es mitbekommen und kam, um sich das Ganze anzusehen. Nach fünf Minuten hatte der Junge auch Corinnas Arsch besamt, aber sein Pint stand immer noch. „Wenn du jetzt die fette Alte hier auch noch fickst, dann verdoppele ich das Trinkgeld!“ Er sah sich Hedwiga an. Die ließ sich auf das ächzende Bett fallen und spreizte die fetten Schenkel.

Man sah in seinem Gesicht den Kampf zwischen Geilheit und Verwunderung. Die Geilheit siegte. Er warf sich auf die Fettmassen und vögelte auch dieses Loch. Derweil kniete ich mich vor Corinna und lutschte seine Wichse wieder aus ihren Löchern. Wir waren ungefähr gleichzeitig fertig und nun war auch sein Pimmel schlaff. Trotzdem: guter Junge! Ich fischte drei Hunderter aus meinem Portemonnaie und wartete, bis er sich wieder angezogen hatte. Dann drückte ich ihm die Scheine in die Hand. „Wenn du noch mal ficken möchtest – die alte Fotze ist fast immer zu Hause. Klingel einfach und sage, daß du die fette Sau vögeln willst. Dann wird dir aufgemacht.“ Immer noch ziemlich verwirrt entschwand er und ich wollte mich auf Hedwigas Möse stürzen – aber da lag schon Corinna und lutschte ihre Spalte aus.

Die Büroaufbauer kamen auch zügig voran und würden wohl eine halbe Stunde später fertig sein, da klingelte es wieder. Der Handwerker für die Spezialgeräte war da. Fast sechzigjährig, kräftiger Händedruck, offener Blick – der Mann machte einen guten Eindruck. Er zuckte mit keiner Wimper wegen unseres Aufzugs. Klar – er hatte vermutlich noch ganz anderes gesehen als Konstrukteur von Folterinstrumenten. Er fragte, was er für uns tun könne und ich sc***derte ihm die Lage. Zuerst schaute er sich das existierende Bett an. Das neue sollte an die gleiche Stelle. Er schlug vor, ein rechtwinkliges Dreieck in die Ecke zu platzieren mit Seitenlängen wie die Fensterfront-Elemente – das waren 3,50 m – und es zum Raum hin mit einem Kreisbogen abzuschließen. Das ergab auf der Raumseite eine Länge von fast fünf Metern. Das sollte reichen und es war nicht einfach nur ein phantasieloser Kasten. Die Weiber fanden die Idee auch gut und so erteilten wir den Auftrag.

Als nächstes wollte ich ein Andreaskreuz, das wenn möglich mobil war, um die Sau im Sommer auch draußen aufhängen zu können. Das wäre um ein Vielfaches teurer als ein einfaches, an der Wand befestigtes. Das war mir schon klar, aber er sollte halt mal rechnen. Dann würden wir sehen. Zum Schluß bestellten wir noch die Folterbank, die wir so schön bei den beiden alten Weibern benutzt hatten, nur daß wir auch diese beweglich haben wollten. Er kündigte uns eine Lieferzeit von 8 Wochen an – eine sehr lange Zeit, wenn man ungeduldig drauf wartet – aber Spezialanfertigungen brauchen halt. Das Bett war sicher das dringlichste und da wolle er sich bemühen, es schneller zu machen, aber nichts versprechen. Plötzlich fiel mir noch was ein: ich fragte ihn, ob man das erstens beheizbar machen und zweitens mit einem wasserundurchlässigen Bezug versehen könne. Er lachte schallend, sah auf die Weiber und meinte nur „Pissmösen“, was ihm die Schlampen einhellig bestätigten.

Heike ging zu ihrem Vormittagstermin. Zehn Minuten später kamen die zwei Handwerker und baten uns zur Bürobesichtigung. Sehr ordentlich gemacht. Corinna war wieder die schnellste. „Dieses Büro muß nun nur noch eingefickt werden. Kommt, ihr zwei! Besorgt es uns noch mal.“ Der kleinere der beiden fragte erst mal nach dem Klo, weil er pissen müsste, bevor er ficken könne. „Nichts da! Hier in mein Maul wird gepisst!“ Corinna war da streng. Er zuckte die Schultern, hielt ihr seinen Pimmel vors Gesicht und ließ es laufen. Das regte offenbar den anderen auch an und blickte Hedwiga fragend an..

Die setzte sich auf den großen Chefsessel, fuhr ihn auf die tiefste Position und forderte ihn auf, sie nasszumachen. Er hatte einiges zu bieten und die fette Schlampe bekam genug ins Maul und der Rest wurde auch schön eingesaut. Dann auf den Schreibtisch gestützt und ihm die Rückseite angeboten, die er mit Vergnügen annahm und den fetten Arsch nach allen Regeln der Kunst durchvögelte. Auch Corinna war nicht faul und hatte ihren Beschäler auf den Rücken gelegt, um ihn zu reiten. Da flogen die Euter! Kein Wunder, daß auch ihre Fut bald in Wichse schwamm. Nach diesem angenehmen Arbeitsende zogen die Monteure ihre Sachen wieder an, sammelten ihr Werkzeug ein und verabschiedeten sich.

Jetzt hatte ich die beiden Schlampen wieder für mich alleine. „Wenn hier im neuen Büro schon alles in Pisse schwimmt, könnt ihr Säue mich auch anpissen!“ Hedwiga machte den Anfang und ließ ihre Blase über mir leerlaufen. In dem Wasserfall könnte man wirklich ersaufen, so viel kann die Sau pissen. Herrlich. Dann hockte sich Corinna direkt über mein Maul und füllte es mit ihrem gelben Saft. Nachdem auch sie leergelaufen war, schob sie mich zur Seite und wälzte sich so lange in dem Pisse-See, bis sie klatschnaß war. „Und jetzt schön in der Sonne trocknen lassen.“ Hedwiga setzte sich wieder in den Sessel, in dessen Sitz die Reste der Monteurspisse standen und schmierte sich Fotze und Euter noch mal damit ein. „So – jetzt bin ich vorbereitet auf meinen Nachmittagsfick.“ Da musste ich lachen. Bernd würde das sicher geil finden.

Keiner hatte Lust zum kochen und so bestellten wir eine große Familienpizza. Davon hatte ich vielleicht ein Achtel, den Rest teilten sich die verfressenen Weiber. Für das geile Schwabbelfett muß man halt was tun. Schon war es nach eins und nun wollten wir das Auto holen. Corinna bettelte, daß sie mitwolle, deshalb nahmen wir sie mit. Es war ein anderer Taxifahrer, der uns diesmal abholte, aber er sah mit gleichem Interesse auf die Euter der beiden wogenden Grazien. Also sagte ich ihnen, daß sie ihre Titten rausholen sollten, was sie mit Vergnügen machten und auch dem stand sofort der Schwanz. Als ich ihm berichtete, daß wir in ungefähr einer Stunde in der Zentrale sein würden, grinste er und meinte, daß er dann wohl eine Pause verdient hätte.

Auf gings ins Autohaus. Wir bekamen Papiere und Schlüssel, Hedwiga klemmte sich hinters Steuer und dann hörten wir das erste Mal das Geblubber des riesigen Achtzylinders. Wunderbares Geräusch. Corinna und ich machten es uns auf den Ledersesseln im Fond gemütlich und Hedwiga fuhr sehr vorsichtig vom Gelände. Dann trat sie probehalber fest aufs Gas. Der große Kasten schoß förmlich nach vorne. „Meine Herren, das ist ja wirklich eine Rakete!“ Sie war schwer beeindruckt – und wir zwei im Fond auch. Minuten später waren wir bei Bernd. Wir hätten in den Hof fahren können, aber die fette Sau parkte direkt an der Straße.

Bernd, Monika und ein halbes Dutzend Fahrer kamen, um sich das Gefährt anzusehen. Ich demonstrierte, wie sich hinten die Liegefläche herstellen ließ und Hedwiga ließ sich ächzend darauf nieder. Dabei konnten alle sehen, daß sie nichts unterm Rock hatte. Bernd kletterte hinterher und zog sich Hemd und Hose aus. Auch die fette Sau legte ab. Wir ließen die Tür auf, damit alle was sehen konnten und dann fickte Bernd die fette Schlampe unter den Anfeuerungsrufen seiner Frau und seiner Fahrer.

Er war noch nicht ganz fertig, als schon der erste der Chauffeure dazu kletterte, um ebenfalls seinen Schleim in dem verfickten Loch abzuladen. Am Ende waren alle über die Schlampe drübergerutscht und die Wichse quoll in großen Schlieren aus der Fut. „Willst du dieses geile Loch auslecken oder darf ich?“ fragte ich Corinna. „Ich würde ja sehr gerne, aber weil du die Rechnung für das schöne Auto bezahlt hast, darfst du zur Feier des Tages.“ Also krabbelte ich ebenfalls in das Mobil, füllte das herrlich quatschende Loch auch noch mit meinem Sperma und dann genoß ich die geilen Säfte, die diese Spalte für mich bereithielt. Einfach herrlich.

Als ich meinen Genuß nach geraumer Zeit beendet hatte, kletterte ich hinaus. Hedwiga, die es zu unbequem fand, sich in dem für sie doch recht engen Innenraum wieder in ihre Klamotten zu würgen, stieg nackt aus und streifte sich draußen betont langsam Rock und Top über. Offenbar gefiel ihr, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mir wars sehr recht! Dann fuhren wir mit stolzgeschwellter Brust heim. Heike war in der Zwischenzeit angekommen und bewunderte das Auto ebenfalls. „Herr, da hast du was Gutes gekauft! Da haben wir alle Platz!“

Endlich war mein Hirn für Sekunden zurück. „Heike, gib mir den Schlüssel zu deinem Auto.“ Dort holte ich den Scheck von Katharina. Wir fuhren nach oben und setzten uns wieder auf die Terrasse. „So ihr Lieben! Es ist etwas zu besprechen. Erstens hat vielleicht jemand gedacht, daß ich doch im Moment sehr reichlich Geld ausgebe. Das habe ich getan, aber ich dachte auch, daß, wenn wir schon Anschaffungen machen, es dann auch gut und dauerhaft sein soll. Das kostet halt ein bisschen was. Allerdings habe ich diesen Scheck hier erhalten.“ Ich berichtete, wie ich dazu gekommen war. „Die Zahl darauf ist fünfhunderttausend. Eine halbe Million.“

Staunendes Schweigen. „Wie ihr seht, habe ich also auf einer gesicherten materiellen Basis gehandelt. Heike gibt den Scheck nachher zur Bank.“ Sie empfing ihn aus meiner Hand. „Das weitere ist ein größeres Problem. Übernächste Woche fängt die Schule wieder an. Aber bei dem, was ich im Moment mache, schaffe ich den Aufbau des Unternehmens und Schule gleichzeitig nicht. Dazu kommt, daß ich vermutlich nie wieder in meinem Leben so viel Geld verdienen werde wie jetzt – zumindest nicht in einem Beruf, bei dem Schule was nützt.“ Hedwiga widersprach: „Ich habe mein Abitur auch nie gebraucht, um eine Stelle zu bekommen. Aber Bildung ist ein Wert an sich. Es lehrt dich denken, Zusammenhänge erkennen. Sich das später zu erarbeiten, ist eine viel härtere Sache. Du hast doch jetzt mich für den Verwaltungskram und ich verspreche dir, daß ich ordentlich arbeiten kann und werde. Dazu kommt, daß ich jetzt motorisiert bin und ich denke, daß ich auch einen Neukundentermin gut absolvieren kann. Geh weiter in die Schule und wenn wirklich deine Anwesenheit unbedingt gebraucht wird, dann machst du halt einen Tag krank.“

Da war was dran. Dazu war die Sichtung der Weiber von Michaels Liste nahezu abgeschlossen. „Also gut. Probieren wir es. Aufhören kann ich ja immer, wenns gar nicht geht. Allerdings ist der Weg von hier viel weiter als von Heike. Ich brauch also immer jemanden, der mich holt und fährt.“ „Erstens haben wir jetzt zwei Autos – und dann gibt’s noch Bernd. Die paar hundert Mark im Monat für dein Schultaxi zahlen wir doch aus der Portokasse.“ Hedwiga hatte recht – auch wenn ich im Moment so überhaupt keinen Bock auf frühes Aufstehen und langweilige Unterrichtsstunden hatte.




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