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Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 1

Die letzten Tage vor Freitag vergingen sehr harmonisch. Auf meine Nachfrage, ob Sandra sich mit Burhan getroffen hatte, erklärte sie mir „Nein. Ich möchte ihn momentan nicht sehen. Es ist so harmonisch zwischen uns, das möchte ich nicht kaputt machen. Ausserdem übe ich Enthaltsamkeit für Gerd. Ich kann es nicht erwarten, seinen großen Schwanz wieder in mir zu spüren“ lechzte Sandra mir ins Ohr. Deutlich konnte ich das erregte Zittern in ihrer Stimme hören, was auch mich nicht kalt ließ. Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, welchen meine Frau natürlich bemerkte. „Du scheinst Dich ja auch schon auf das Wochenende zu freuen“ neckte sie mich. Sie strich mir über die Beule in meiner Hose während sie ganz nah an mein Ohr herankam. Sanft küsste sie es und säuselte „Stellst Du dir auch gerade vor, wie Gerds dicker Schwanz meine hungrigen, von Vorfreude triefend nassen Schamlippen spaltet?“ Ihr Druck auf meinen Penis wurde größer. „Wie er meine dicken Titten knetet und schlägt? Wie er mich hörig fickt? Stellst Du Dir auch gerade vor, wie ich wimmernd vor im liege und danach bettel, dass er mich endlich in die Arschfotze fickt? Er wird sicher wieder fragen, ob ich nochmal Sex mit Dir hatte. Das werde ich ihm wahrheitsgemäß beantworten mit Nein“ Sandra kam direkt vor meine Augen und wir sahen uns gegenseitig tief an. Sicher hatte sie meine Situation vollständig eingeschätzt. Sie wusste, dass ich nicht mehr viel brauchte, um abzuspritzen. „Vielleicht fragt er mich auch wieder, ob ich jemals wieder mit dir Ficken will. Was soll ich ihm dann sagen? Was möchtest Du, als Antwort von mir hören?“ Ich war wie in Trance. Ich hörte mich Nein sagen. Das war der Moment, in dem ich in meine Hose spritzte. Sandra grinste mich an. „So, Du möchtest also gar nicht mehr, dass ich mit Dir ficke?“ „Nein, äh… Doch, Also,äh.. Ich meine.“ stotterte ich mich durch meine Erklärung. Sandra legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du musst jetzt gar nichts sagen. Ich habe Dich nur aufgezogen.“ Dann viel sie mir um den Hals und gab mir einen hocherotischen Zungenkuss. Sie stöhnte zwischendurch kurz auf. „Wenn ich mich doch nur beherrschen könnte. Ich bin so geil. Was machen wir da nur“ „Darf ich Dich lecken?“ schlug ich vor. „Lecken wird nicht reichen, eigentlich bräuchte ich den dicken Dildo in meiner Fotze. Aber das will ich mir für Gerd aufsparen“ Wir dachten beide nach. „Ok, lecken! Aber es gibt eine Bedingung“ kam Sandra zum Entschluss. „Ich will Leiden.“ Ich schaute sie fragend an. „Das wird für Dich die Chance, es mir heim zu Zahlen. Vielleicht die einzige. Du darfst mich lecken, fingern, wegen mir auch fisten. Tabu ist ficken. Dein Schwanz kommt meiner Fotze nicht zu nahe, sonst gibt es ernste Konsequenzen. Du kannst so lange mit mir spielen, wie Du willst. Ich darf nur keinen Orgasmus bekommen.“ Ich schaute sie noch irritierter an „Du willst nicht kommen?“fragte ich nach. „Nein, den Orgasmus will ich mit Gerd erleben. Hälst Du dich an die Regeln, werden wir beide ein Wochenende lang wegfahren und es uns gut gehen lassen. Vielleicht darfst Du mich an diesem Wochenende auch mal wieder ficken. Komme ich zum Orgasmus, werden wir Dir einen Keuschheitskäfig kaufen und den wirst Du dann einen Monat anbehalten“ Ihr Blick verfinsterte sich. Ich brauchte einen Moment, indem ich den Gedanken nachhing. Woher wusste sie von Keuschheitskäfigen? Warum wollte sie keinen Orgasmus? „Auch wenn ich flehe und bettel, Du darfst mir auf keinen Fall einen Orgasmus bescheren.“ Sie blickte mich abwartend an. „OK“ stimmte ich ein.

Wir gingen in das Schlafzimmer und verschlossen die Tür. Sandra zog sich nackt aus. Als ich es ihr nachtun wollte, herrschte sie mich an „Die Unterhose bleibt an“ Irritiert folgte ich ihren Anweisungen. „Binde mich lieber fest“ stellte Sandra in den Raum „sonst mache ich es mir nachher noch selbst“ „Wo und wie soll ich dich festbinden??“ Sandra warf Manschetten und Ketten auf das Bett, welche sie aus ihrem Schrank kramte. „An jeder Ecke des Lattenrostes hat Gerd Gegenstücke angebracht.“ erwähnte meine Frau, als sei es schon immer so gewesen. Ich suchte die Ösen und fand sie auch schnell. An jeder befestigte ich eine Kette. Dann band ich Sandra die Manschetten um. Sie legte sich mit gespreitzten Armen und Beinen auf das Bett und ich klinkte die Ketten in ihre Fesseln. Als das letzte Schloss klickte, stöhnte Sandra tief auf. „Uh ja, bitte benutze mich. Mach mit mir, was Du willst“ Ich begann sie zu lecken. Erschrocken stellte ich fest, wie nass meine Frau war. Früher war es immer ein Problem bei ihr gewesen. Oft, nein fast immer, benötigte sie Gleitgel, damit ich in sie eindringen konnte. Jetzt floss beinahe ein Bach aus ihr. Ich leckte an ihren Lippen, saugte den Kitzler ein. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Es ging ganz leicht. Ich versuchte noch einen dritten. Auch dieser verschwand ohne Probleme in ihr. Erste weisse Schleimfäden zogen sich aus ihrer Muschi. Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich war ganz fasziniert. „Bitte nimm die ganze“ stöhnte Sandra. Ich zog meine Finger wieder raus und formte eine spitze Hand schnell waren alle vier Finger in ihr. Bis zum Daumen war meine Hand schon verschwunden. Diesen legte ich an und mit ein wenig Druck war meine Hand in ihr verschwunden. Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte eine Latte. Langsam begann ich mit Bewegungen. Jedoch merkte ich schnell, dass Sandra kurz vor einem Orgasmus stand. Ich zog meine Hand komplett aus ihr. Ihre Muschi stand weit offen. Ich wartete einige Minuten, in denen ich ihre Brüste küsste und sie streichelte. Lange sah ich mir ihre Brustwarzen an. Die gut 7 cm großen Warzenhöfe in ihren neuen Schattierungen hätten auch in jeden guten Porno gepasst. „Was ist Du Schlappschwanz. Mach weiter“ riss mich Sandra aus den Gedanken. Ich ließ sie unberührt. Sie wand sich in ihren Fesseln. Als sie es am wenigsten erwartete drückte ich ihr die Faust wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Nach mehreren Fickbewegungen verließ meine Faust wieder ihre Spalte. Das ganze Spiel wiederholten wir über eine Stunden. Meine Frau war ein williges, flehendes, sich auf dem Bett windendes Stück Fleisch geworden. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte, ich kann nicht mehr. Ich brauche es so sehr.“ Ich ließ von ihr ab. Sie bettelte weiter. Als ich sie nicht erhörte fluchte sie und schrie mich an. „Du Schlappschwanz fistest mich jetzt zum Orgasmus, oder Du wirst nie wieder in deinem Leben einen erleben“ Jedoch blieb ich standhaft. Ich spielte mein surreales Spiel über 3 Stunden mit ihr. Mehrfach stand sie kurz vor dem Orgasmus. Irgendwie habe ich immer knapp die Kurve bekommen, sodass sie keinen erlebte. Als ich ihr erklärte, dass ich nun aufhören würde und schlafen müsse wollte ich die Fesseln wieder lösen. „Bitte nicht Andy. Bitte lass mich so liegen. Ich kann für nichts garantieren. Ich habe noch eine solche Geilheit in mir, dass ich es mir wahrscheinlich mehrfach selber mache, wenn Du mich jetzt los bindest. „Leg Dich neben mich und wir kuscheln und küssen. Bitte“ Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, jedoch ließ ich sie so im Bett liegen. Ich kuschelte mich an sie .

Meine Frau erklärte mir, dass wir uns das nächste mal erst wieder auf dem Geburtstag sehen würden. „Es kann natürlich sein, dass ich da dann etwas anders bin als jetzt. Nimm es mir dann bitte nicht übel. Ich malte mir schon die wildesten Gedanken aus, was mit ihr rund um das Wochenende wohl passieren würde. „Wie ist denn Euer Plan“ wollte ich wissen. „Nun, als erstes treffen wir uns morgen früh am Flughafen zum Frühstück. Das wird so gegen halb elf sein. Eventuell kommt Inge auch mit nach Hause. Das erfahre ich dann aber erst Morgen.“ Ich fragte meine Frau ob es ihr lieber wäre, wenn Gerd alleine käme, nicht ohne einen Kloß in den Hals zu bekommen. Sandra erklärte mir, dass ihr beides sehr recht wäre. Jedoch stünde fest, wenn Gerd alleine käme, dass sie mehr ficken würden. Und das wäre jetzt nach den paar Tagen doch sehr notwendig. „Ach ja, wäre es das?“ wollte ich es genauer wissen. „Schatz, wenn ich jetzt dran denke, könnte ich mich schon wieder mit dem dicken Dildo aufspießen. Hör bitte auf. Ich bin wirklich sehr läufig“ erklärte Sandra. Lange kuschelten wir. Es war wunderschön. Arm in Arm schliefen wir ein.




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