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Fetisch Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Zugfahrt, Teil 1

Anbei der erste Teil meiner allerersten Geschichte. Falls es euch gefällt, würde ich mich über Kommentare freuen und dann auch über eine Fortsetzung nachdenken.

Spät abends und völlig erschöpft steige ich in die Regionalbahn ein. Nach einem langen Kundentermin habe ich jetzt noch gut 2 Stunden Zugfahrt vor mir, bevor ich zu Hause ankomme und endlich in mein Bett fallen kann. Das wäre alles nur halb so schlimm, wenn es nicht den ganzen Tag so unglaublich warm gewesen wäre. Mein weißes Businesshemd ist total verschwitzt. Glücklicherweise sah man das unter meinem schwarzen Sakko nicht.

Jetzt allerdings, wie ich in die Regionalbahn einsteige und zielstrebig auf einen freien Platz zusteuere, merke ich, dass ich das Hemd dringend ausziehen muss. Zum Glück habe ich noch ein weißes T-Shirt dabei. Nachdem ich meine Laptoptasche auf den Sitz geworfen habe, hole ich schnell das saubere Shirt heraus. Ich blicke mich schnell um: Keiner interessiert sich weiter für mich. Also gut, weg mit dem Hemd. Es ist sehr angenehm, so oben ohne zu sein. Ein leichter Luftzug streift um meine Brust, ich fühle zum ersten mal heute so etwas wie Kälte.

Plötzlich steigt noch sehr hastig eine wirklich hübsche Frau ein und kommt in meine Richtung. Ich werfe schnell das Shirt über meinen Oberkörper, setze mich, packe schnell meinen Laptop aus und tue äußerst beschäftigt. Als Sie an mir vorbeigeht, meine ich aus dem Augenwinkel zu sehen, dass Sie mich anlächelt. Spinne ich jetzt schon? Sie bleibt am freien 4er-Sitz vor mir stehen. „Hi du, wie geht es dir?“ höre ich sie sagen. Ich blicke ungläubig nach oben. Ach Mist, sie telefoniert nur. Aber jetzt hat sie mich tatsächlich angelächelt, oder? Ich vertiefe mich schnell in meine Arbeit, um nicht noch peinlicher zu wirken.

Sie bleibt ungewöhnlich lange vor dem freien Sitz stehen. „Ja, ich weiß Süße, du bist jetzt erstmal traurig. Aber glaub mir, ohne ihn bist du viel besser dran…“ säuselt sie in ihr Telefon, dass sie sich zwischen die rechte Schulter und das rechte Ohr geklemmt hat. Parallel versucht sie, ihre Tasche im Gepäcknetz unterzubringen. Dabei muss sie sich arg strecken und so kann ich ganz unverholen auf ihre tollen, langen, braungebrannten Beine schielen. Seidig glatt sind sie, und zwischen ihrem kurzen Sommerkleid und den Pumps kommen sie sehr gut zur Geltung. Ob sie sich auch so gut anfühlen, wie sie aussehen? Ob es ihr gefallen würde, wenn ich diese langen Beine streichle???

Oh je, ich musste wohl schon zu lange ohne Sex auskommen. Jetzt setzt sie sich ohnehin auf ihren Platz. Gut, dann kann ich jetzt vielleicht doch endlich den Rest meiner Arbeit erledigen. Der weitere Verlauf des Telefonats bestärkt mich. „Du weißt doch auch selber, dass du etwas besseres als diesen Loser findest.“ Oh Mann, auf Liebeskummer habe ich jetzt echt keine Lust.

Allerdings bemerke ich recht schnell, dass ich in der Mitte der beiden Sitze vor mir hindurch diese heiße Frau beobachten kann. Wir sitzen uns gegenüber, getrennt durch die freien Sitze vor mir. Sie hat ihr linkes Bein leicht erhöht abgestellt und ihr rechtes fällt leicht nach außen. Würde ihr weiß-schwarz gepunktetes Sommerkleid nicht genau dazwischen herunterfallen, könnte ich bestimmt einen wunderbaren Blick auf ihren Slip erhaschen. Aber auch so erregt es mich, sie zu beobachten. Sie scheint völlig unbewusst mit dem Saum ihres kurzen Kleides zu spielen, zupft daran herum und es rutscht immer weiter an ihrem Oberschenkel herauf. Ihre Beine sind wirklich der Wahnsinn, so geschmeidig und glatt. Ich lasse meinen Blick weiter nach oben schweifen. Das Kleid sitzt um ihren Busen herum erfreulich eng. Deutlich zeichnen sich ihre Brüste ab. Wie gerne würde ich sie jetzt zärtlich streicheln, zunächst um ihre Brustwarzen herum, dann fester zufassen… Ich spüre, wie die Geilheit langsam in mir hochsteigt. Aber auch bei ihr scheint sich etwas zu regen. Ihre Nippel jedenfalls kann ich jetzt auch deutlich unter dem Kleid erkennen. Und sie trägt definitiv keinen BH.

„Du findest bestimmt ganz schnell was besseres, Süße.“ höre ich sie sagen. Gut, sie ist also vertieft in das Telefonat. Ich riskiere einen Blick zu ihrem Gesicht. Doch nur ganz kurz, denn bevor ich wirklich hinschaue, bemerke ich, dass sie mich direkt ansieht. Peinlich berührt schaue ich wieder auf meinen Laptop. Moment… Hat sie nicht gelächelt, als sich unsere Blicke kurz trafen? Ich wage es erneut. Sie schaut verträumt aus dem Fenster. Aber ihre Beine laden jetzt zum bewundern ein. Sie hat wohl durch die Spielerei – versehentlich??? – ihr Kleid etwas zu weit nach oben gezogen. Ich kann deutlich erkennen, dass sie einen weißen Spitzenslip trägt. Und hat sie die Beine jetzt absichtlich so weit gespreizt? Ich kann mich jedenfalls nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und betrachte – oder begaffe? – ihren wunderbaren Körper. Ich könnte schwören, auf dem Slip eine feuchte Stelle zu erkennen. Spielt sie etwa mit mir? Egal, ich werde es genießen. Mein Laptop steht jetzt nur noch als Alibi neben mir, ich kann nur noch sie betrachten. Jetzt nimmt sie ihre rechte Hand und versperrt mir den Blick auf ihre Unterwäsche. Schade. Doch halt, streichelt sie sich jetzt etwa? Es sieht so aus. Allerdings telefoniert sie ganz normal weiter.

Ich komme jetzt richtig in Fahrt. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner engen Boxershorts ausbreitet. Die schwarze Stoffhose darüber kann ihn natürlich auch nicht aufhalten. Mein hartes Rohr muss gut sichtbar sein. Hoffentlich kommt jetzt nicht der Schaffner. Ich blicke weiter zu ihr. Jetzt kann ich ihren Slip wieder sehen, aber nur, weil ihre rechte Hand jetzt in ihrem Höschen ist. Ich fasse es nicht, sie streichelt sich tatsächlich hier vor mir. Macht sie es für mich? Ich überlege, ob ich es ihr gleich tun soll. Dann aber höre ich sie sagen: „Du, ich muss mal kurz weg und ruf dich gleich zurück, ok?“. Sie beendet das Telefonat und steht auf. Dabei lässt sie ihr Handy wie zufällig fallen und bückt sich sehr umständlich und lange danach. Sie präsentiert mir ihren knackiken Apfelpo und ich bin kurz vorm Verrücktwerden. Eine gefühlte Ewigkeit sucht sie ihr Telefon. Ich gaffe regelrecht auf ihren String, auf ihre festen Backen. Ob sie darauf steht, von hinten durchgenommen zu werden? Ich wäre jetzt auf jeden Fall bereit dafür.

Bevor ich den Gedanken weiterführen kann, steht sie auf einmal wieder, dreht sich um und schaut mir direkt in die Augen. Ein Blitz durchfährt mich, ich bin wie gelähmt. Als sie das bemerkt, lächelt sie nur und geht an mir vorbei in Richtung WC. Sie geht betont langsam und ich starre ihr hinterher. Auch unter ihrem Kleidchen kommt der Knackarsch gut zur Geltung. Sie verschwindet in der Kabine und kommt nur wenig später wieder heraus. Als sie auf meiner Höhe ist, lässt sie etwas fallen. Sie bückt sich erneut betont langsam und hebt umständlich auf, was ihr da heruntergefallen ist. Dadurch kann auch ich es erkennen: Es ist ihr, tatsächlich feuchter, nein, ihr nasser Spitzenslip. Sie hebt ihn auf, grinst mich verschmitzt an und setzt sich wieder hin…

Mehr erfahrt ihr vielleicht im zweiten Teil, wenn euch dieser erste hier gefallen hat.




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