Der erste Dreier meiner Frau mit einem fremden Mann liegt zwar schon lange zurück, ist aber erzählenswert, da das erotische Erlebnis noch in sehr guter Erinnerung ist, wir immer wieder darüber sprechen und unsere erotische Partnerschaft zu zweit nachhaltig geprägt und für andere sexuelle Beziehungen geöffnet hat.
Unseren Erlebnisbericht haben wir in zwei Abschnitte verfasst. Im ersten, ausführlichen Abschnitt dieser Story werden wir in der Einleitung etwas über uns und darüberschreiben, wie es eigentlich dazu kam, uns auf ein erotisches Abenteuer mit einem fremden Herrn einzulassen. Im zweiten Abschnitt berichten wir über die Vorbereitungen und den Tag unseres erstmaligen Treffens mit dem Herrn in einem Hotel. Meine Frau wird am Ende der beiden Berichte mit ihren eigenen Worten versuchen, einen Kurzkommentar aus ihrer Sicht zu verfassen.
Unser erstes erotische Abenteuer nahm vor ungefähr 20 Jahren seinen Anfang. Wir waren bereits 6 Jahre verheiratet und bereits glückliche Eltern. Wie waren mit unserem Leben bisher sehr zufrieden, wohnten auf dem Lande, nur wenige Minuten vom angrenzenden Freizeitangebot in der Natur entfernt in einer schönen Wohnung, und waren auch wenige Minuten mit dem öffentlichen Verkehr in der Großstadt. Ein Auto konnten wir uns damals nicht leisten, wie wir überhaupt mit dem, was wir hatten, sehr zufrieden waren. Zufriedenheit bekamen wir bereits beide von unseren Eltern vorgelebt.
Sex war in unserer Partnerschaft sehr wichtig, stand aber nicht immer im Vordergrund, da wir als junge Eltern auch viel mit unserem Nachwuchs beschäftig waren, was für uns aber selbstverständlich war. So beschränkte sich unsere erotische Zweisamkeit zumeist auf das Wochenende, wo wir uns am Abend in Ruhe und ohne Stress der schönsten Nebensache der Welt widmen konnten. Wir waren zwar zur damaligen Zeit noch recht unerfahren, doch versuchten wir unsere sexuelle Partnerschaft immer wieder interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Eintönigkeit oder Langeweile kam jedenfalls nie auf. So hatten wir auch immer wieder Spontansex, wenn uns danach war. In der Küche konnte es uns genauso überkommen, wie im Freien in einem Waldgebüsch oder in der Umkleidekabine eines Hallenbades.
Zumeist spielte sich aber unser Sexleben im Schlafzimmer am Abend ab. Wir hatten da genügend Zeit, um die Erotik und den Sex in vollen Zügen zu genießen, wobei meine Frau romantischen Sex eher bevorzugte. Aber auch im Badezimmer bei Kerzenlicht genossen wir die Zeit, die uns beiden gehörten. Erotische Spiele waren auch im Schlafzimmer sehr beliebt. Meine Frau mochte besonders gerne eine Ganzkörperölmassage mit einem duftenden, hochwertigen Massageöl im Rahmen eines ausgedehnten Vorspieles. Oder auch die Vorführung meiner Frau mit reizenden Dessous, die ich ihr zu besonderen Anlässen kaufte, sorgte für eine erotische Stimmung. Ab und zu liehen wir uns in einer nahegelegenen Videothek neben Romantikvideos auch Erotikvideos mit entsprechender Handlung aus, die wir gemeinsam in der Videothek zunächst aussuchten, um sie dann zu Hause in aller Ruhe am Abend anzusehen. Ganz selten waren Erotikvideos mit klaren Darstellungen dabei, da meine Frau von diesen Filmen zunächst nicht so begeistert war, aber mit dem Alter langsam daran Gefallen fand, besonders wenn es sich um Amateurvideos handelte. Ein solches Video war auch der Beginn, was die Neugierde meiner Frau an einem Sex zu dritt mit einem fremden Herrn erweckte………
………… wieder einmal suchten wir für das Wochenende die Videothek auf, um uns ein Video auszuleihen. Als wir gemeinsam in dem Raum für Erwachsene stöberten, blieb meine Frau bei einem Video länger stehen und meinte, dass der Blackboy einen großen Penis hätte. Ich sah mir auch die Bilder an und las den Kurzinhalt des Videos. Ein junges Pärchen machte Urlaub und nahm auch den Zimmerservice im Hotel in Anspruch. Ein Blackboy kam auf das Zimmer und brachte dem Paar eine Flasche Sekt. Die Frau schien sehr neugierig zu sein und mit Zustimmung ihres Mannes kam es anschließend zum Dreier auf dem Zimmer. Wie liehen uns auch das Video aus, nachdem die Abbildungen auf der Videohülle und deren Beschreibung meine Frau neugierig machten.
Am Wochenende sahen wir uns zusammen das Video im Schlafzimmer an. Ich stellte sofort fest, dass sie es sehr erregend fand, was sie auf dem Video zu sehen bekam. Schon im Rahmen des Vorspieles musste ich das Video abschalten, so geil empfand sie die gezeigten Aufnahmen. Nachdem die junge Frau seinen großen Schwanz aus der Hose holte und daran blies, wurde die Pussy meiner Frau schon sehr feucht und sie fing an, meinen Penis zu massieren. Sie konnte es nicht mehr erwarten und folglich musste ich ihr meinen Penis ohne weiteres Vorspiel in ihre feuchte Vulva einführen. Sie kam auch früher als bisher zum Orgasmus und auch ich ergoss mein Sperma vor Erregung in ihre Pussy. Am nächsten Tag wollte sie das Video nochmals ansehen und anschließend war ihr Verlangen nach meinem Penis wieder vorhanden, was bei meiner Frau an einem Wochenende eher selten der Fall war.
Meiner Frau gingen diese Videoaufnahmen aber nicht mehr aus dem Kopf. Im Rahmen unserer erotischen Wochenenden und in höchster Erregung flüsterte sie mir immer wieder zu, wie erregend sie diesen Blackboy mit seinem großen Schwanz empfand. Ich hatte das Gefühl, es war für sie ein zusätzliche Erregungsstufe, während sie mit mir schlief. Verbalerotik wurde von meiner Frau bisher nicht so gepflegt, was sich mit der Zeit ändern sollte. Für das beste Stück des Mannes fand dann meine Frau allerlei schöne Wörter, wie neben Penis und Schwanz (Riesenschwanz) auch Lust- oder Freudenspender bzw. Wunderhorn. Tage und Wochen vergingen und ich hatte das Gefühl, dass meine Frau über das Erotikvideo nicht mehr viele Worte verlor und eher die Lust und Erregung nach dem Blackboy im Abklingen war.
An einem Samstag am Abend kam meine Frau wieder mal von unseren Wohnungsnachbarn, einem befreundeten, älteren, aber bereits verstorbenem Ehepaar, zurück, nachdem sie dort ab und zu Paschen (Würfelspiel) spielten. Da mich das Spiel nie interessierte, las ich währenddessen lieber ein Buch im Wohnzimmer. Für Sex und Erotik hatte das Ehepaar wenig übrig. Sie war zudem streng religiös und im Pfarrgemeinderat tätig. An diesem besagten Abend kam meine Frau aber etwas später in unsere Wohnung zurück. Aber das hatte auch seinen Grund und sie musste mir auch gleich alles erzählen. Das ältere Ehepaar hatte nämlich Besuch. Ein farbiger Herr saß bei ihnen in der Wohnküche. Wie ich von meiner Frau weiters erfuhr, hieß er Heinz und arbeitete im Betrieb des Wohnungsnachbars. Der hatte ihm nämlich dort einen Job besorgt. Heinz kam ursprünglich aus Bayern und war in unserem Alter. Als sein Vater, ein US-Soldat, in die USA zurückkehren musste, zog er mit seiner Mutter nach Salzburg. Leider zog es ihn schon nach drei Jahren beruflich und privat weiter nach Paris, wo er eine nette Französin kennen und lieben gelernt hatte und mit ihr eine Familie gründete. Beruflich ist er heute noch Flugzeugpilot bei Air France. Wir haben ihn zwei Mal in Paris besucht und pflegen zu bestimmten Anlässen weiterhin einen freundschaftlichen Kontakt mit ihm.
Heinz hatte in diesen drei Jahren wenig Kontakte zu anderen Personen, sodass er alle 14 Tage das ältere Ehepaar besuchte. Meistens war auch meine Frau bei den Nachbarn und da dauerte es immer etwas später, bis sie wieder zurückkam, was mich ehrlich gesagt schon etwas ärgerte. Aber sie verstand es immer wieder, mich zum Sex zu animieren. Meistens trank sie drüben ein Glas Wein und war dann schon recht gut drauf, kniete vor mich hin und holte meinen Penis aus meiner Hose, um ihn zu verwöhnen. Sie verstand es sehr gut zu blasen und wir landeten gleich im Schlafzimmer.
Nach einigen Wochen bat sie mich auch mal mitzukommen, um Heinz persönlich kennen zu lernen. Heinz war sehr freundlich, machte auf mich einen sympathischen Eindruck und war sehr intelligent. Er beherrschte mehrere Fremdsprachen, war aber eher schüchtern und noch zurückhaltend. Heinz hatte eine stattliche Körpergröße und ansonsten ein sehr sportliches Aussehen. Was wir an ihm aber besonders schätzten, war seine Hilfsbereitschaft. Da wir über kein Auto verfügten, begleitete er uns mit seinem Auto. Auch an Wochenenden, wo wir manchmal unseren Nachwuchs zu meinen Eltern brachten, damit wir auch mal eine Auszeit für uns beide hatten. Es entwickelte sich eine freundschaftliche und vertrauensvolle Beziehung.
Auffallend war in dieser Zeit, dass sich das erotische Gespräch meiner Frau im Rahmen unserer Sexabenden nicht nur wieder um das Erotikvideo mit dem Blackboy drehte, sondern bei unserer Verbalerotik auch erstmals Heinz von meiner Frau mit einbezogen wurde. So flüsterte mir meine Frau in höchster Erregung schon so manches heißes Wort zu, dem ich nicht ablehnend gegenüberstand, da es mich selber reizte, diese Worte von ihr zu hören, wie zum Beispiel……………“der Blackboy hatte schon einen großen Schwanz………………dein Schwanz ist mein Schwarzer“………………..dem ich erwiderte…..“dass er nicht so groß sei“……………….erstmals von ihr auch zu hören………..“Heinz hat auch einen schwarzen Schwanz“……………unterstützend von mir dann……“vielleicht ist er auch gutbestückt und öffnet für dich mal die Hose, um nachzusehen, wie groß sein Schwanz ist, solltest du neugierig sein“………worauf sie auch flüsterte…..“wie es dann weiter gehen könnte“…… und ich dann meinte ……….“kannst auch in die Hand nehmen und massieren, bis er abspritzt“, …………sie meinte dann…..“hast du nichts dagegen, ist dir das gleich ?“……und ich erwiderte….“wenn es dir Lust und Spaß bereitet, gefällt es mir auch“…………….sie erwiderte….“würde mich schon mal reizen und erregt mich sehr, einen solchen schwarzen Schwanz zu sehen, wie im Video“…………unsere Verbalerotik steigerte sich wöchentlich und ich machte mir Gedanken, ob es bei meiner Frau nur erotische Fantasien seien oder ob es meine Frau erregend finden würde, es auch mal umzusetzen.
Diese Frage blieb ich ihr bislang schuldig und wir sprachen auch außerhalb der Sexabende nicht darüber, da ich sie nicht vor den Kopf stoßen wollte. Ich suchte daher nach einer unverfänglichen Antwort auf meine Frage und glaubte sie auch gefunden zu haben. Nachdem Heinz wieder mal sehr hilfsbereit war und uns mit seinem Auto fuhr, meinte ich zu meiner Frau, dass wir uns dafür mal bei ihm bedanken sollten. Ich schlug daher vor, ihn zu einem Abendessen in ein italienisches Restaurant einzuladen, da er diese Küche gerne mag. Da meine Frau auch schon mal daran dachte, sich für seine Hilfsbereitschaft erkenntlich zu zeigen, war sie mit meinem Vorschlag sehr einverstanden. Gleichzeitig schlug ich meiner Frau auch vor, mit Heinz darüber zu sprechen, ob er auch für ihren bevorstehenden Geburtstag wieder Zeit hätte, um uns mit unserem Nachwuchs zu meinen Eltern zu fahren. An diesem Wochenende hätte ich nämlich eine Geburtstagsüberraschung für meine Frau geplant. Sie war natürlich sehr neugierig und fragte mich, um welche Überraschung es sich dabei handeln würde. Ich verriet ihr, dass ich für diesen Anlass eine Nacht in einem Hotel geplant hätte. Eine Auszeit vom alltäglichen Leben, die sie sich als Ehefrau und Mutter verdient hätte. Sie war natürlich von meiner Überraschung voller Freude und meinte, dass es ein schönes Geburtstagsgeschenk wäre, wenn es zustande kommen sollte und Heinz an diesem Tag auch Zeit hätte. Als Ausdruck unserer Freundschaft zu Heinz hätte ich nichts dagegen, wenn wir auch Heinz zu deinem Fest einladen würden, ergänzte ich zu meinem Vorschlag. Zudem würde das keine zusätzlichen Fahrten erforderlich machen. Meine Frau meinte dazu, dass wir ihn schon einige Monate kennen und er ein sehr lieber Kerl sei, mit dem wir uns sehr gut verstehen würden und sie es auch freuen würde, wenn er Zeit hätte, mit uns gemeinsam den Geburtstag zu feiern.
Nach einem nächsten Besuch bei den Nachbarn bat meine Frau Heinz, er möchte mal kurz bei uns vorbeisehen, wir hätten ihm etwas mitzuteilen. Er war natürlich zunächst etwas überrascht, was wir ihm wohl mitteilen wollten. Als wir ihm dem Grund sagten, war er natürlich sehr erfreut und dankbar, wie wir uns Erkenntlichkeit zeigen möchten. Er meinte zwar, dass das nicht notwendig sei und es gerne für uns machen würde, da wir eine nette Freundschaft zu ihm pflegen. Aber bei meiner Frau könne er nicht ablehnen und nehme das Angebot gerne an. Für das Abendessen beim Italiener haben wir die Schwiegereltern gebeten, für zwei Stunden auf unseren Nachwuchs aufzupassen. Das Abendessen war sehr gut und wir hatten nebenbei noch die Zeit, uns mal nett zu unterhalten. Nachdem meine Frau kurz die Toilette aufsuchte, fragte mich Heinz, was er für meine Frau als Geburtstagsgeschenk besorgen solle, da er nicht mit leeren Händen kommen möchte. Wir einigten uns auf einen Blumenstrauß und eine Flasche Sekt. Ich fügte noch hinzu, dass er viel gute Laune mitbringen möchte.
Am Abend als wir unseren Nachwuchs zu Bett brachten, unterhielten wir uns bei einem Glas Wein nochmals über den Abend und dem bevorstehenden Geburtstag meiner Frau. Damit bei meiner Frau nicht der Eindruck entstehen sollte, dass die Einladung an Heinz auch mit einem erotischen Hintergedanken erfolge, sprach ich dieses Thema auch bewusst nicht an. Ich sagte aber zu meiner Frau, dass sie die nächsten 14 Tage enthaltsam sein müsse und ich sie bis zu dem Tag ihres Geburtstages gerne schonen würde. Sie meinte, dass ich da sehr viel von ihr verlange und deshalb sollten wir heute noch einen schönen Sex haben. Der restliche Abend verlief sehr romantisch mit lustvoller Erotik. Sie sprach dabei auch ihren Geburtstag an und dass sie schon sehr neugierig sei, was sie da erwarten würde. Zudem würde durch die Enthaltsamkeit ihr Verlangen nach Sex und Erotik beträchtlich sein und sie sich von mir erwarte, dass ich an diesem Abend meinen Mann stellen würde. Ansonsten könne sie nicht versprechen, dass sie nicht doch ein Auge auf Heinz und seinem schwarzen Schwanz werfen werde. Die Bemerkungen meiner Frau an diesem Abend bestärkte mich in der Annahme, dass sie auch mit den Gedanken spiele, ihre erotischen Fantasien auszuleben. In den nächsten 14 Tagen begann ich mit den Vorbereitungen für ihren Geburtstag, die ich dann im zweiten Abschnitt dieser Story näher beschreiben werde.
Abschließend zu diesem ersten Abschnitt möchte noch meine Frau ergänzend ein paar Zeilen los werden. Sorry, mein Schreibstil ist nicht so gut, wie der meines Mannes. Ich werde mich aber bemühen. Zu den ausführlichen Einführungszeilen meines Ehegatten kann ich mich anschließen. Ich möchte lediglich noch anführen, dass unsere Erotik in der Zweierbeziehung immer interessant und schön war und heute noch ist. Unser erstes Erlebnis mit einem anderen Mann hat unsere Beziehung jedoch bereichert und den Blickwinkel für andere erotische Varianten geöffnet. Ich möchte aber betonen, dass es für uns immer als besonderes erotisches Erlebnis zu bestimmten Anlässen angesehen wird, uns mit sympathischen und gleichgesinnten Pärchen oder Herren zu treffen. Am Liebsten mag ich es, wenn wir uns im Rahmen eines Wellnessurlaubes treffen können. Die Neugierde war ehrlich gesagt schon etwas vorhanden, nachdem ich das Video sah. Ich wusste jedoch nicht, wie ich mich gegenüber meinem Mann verhalten sollte, da ich ihn nicht enttäuschen wollte. Das Erotikvideo hat mich sehr erregt und meine erotischen Gedanken spielten verrückt, umso mehr als wir dann Heinz kennen lernten. Ich wusste auch nichts von seinem Überraschungsgeschenk zum Geburtstag, mit Ausnahme der Hotelnächtigung mit Einladung von Heinz. Ich war die Zeit davor schon sehr kribbelig und sehr aufgeregt bzw. nervös, was da auf mich zukommen würde. Ich wusste auch nicht, wie ich reagieren würde, sollte es zu einem näheren Kontakt mit Heinz kommen. Ich war für alles offen, sofern es mich ansprach und mein Mann damit einverstanden war und keine Eifersucht zeigte. Natürlich hat mich das Video sehr inspiriert und war zu diesem Zeitpunkt auch schon neugierig, wie Heinz unten aussehen würde. Ein unruhiger Schlaf mit einem erotischen Traum und einer großen Erwartungshaltung begleiteten mich die Tage vor meinem Geburtstag.