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Erotischen Geschichten Heiße Geschichten

Melissa die Schuhverkäuferin Teil 1

Während meiner Mittagspause ging ich meistens rüber zum Imbiss um dort was zu essen. Direkt nebenan hatte ein kleiner Schuhladen aufgemacht. Und eine der Verkäuferinnen hatte es mir angetan. Sie war etwa 30, blond, 1,80 m und hatte sehr schöne Beine. Glücklicherweise war gerade Sommer, denn beim Imbiss konnte man dann nämlich draußen sitzen, und auch die Frauen aus dem Schuhladen saßen öfters dort. So kam es dann auch des öfteren zu Gesprächen zwischen uns, wobei ich mich am liebsten mit Melissa (so hieß meine große Blonde) unterhielt. Etwa einen Monat später ging ich noch kurz vor Feierabend in den Schuhladen hinein. Melissa war nur noch alleine da und wir quatschten noch ein bisschen. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass auch sie mich mochte und entschloss mich es heute herauszufinden. Wir standen etwas weiter hinten im Laden, so dass man uns von außen nicht sehen konnte. Als wir ziemlich dicht beisammen standen und uns in die Augen sahen, nahm ich sie in meinen Arm und begann sie zu küssen.

Sie erwiderte meinen Kuß, doch dann brach sie abrupt ab. “ Wenn jetzt jemand reinkommt “ “ Dann schließ doch einfach ab. Es ist doch schon Feierabend. “Sie ging los, schloss die Tür und kam zurück. Kaum war sie zurück, nahm ich sie wieder in den Arm und wir küssten uns erneut. Diesmal aber begannen meine Hände über ihren Körper zu wandern. Langsam den Rücken herunter, unter ihre Bluse, den Rücken wieder hoch. Sie hatte eine schöne zarte Haut, und meine Hand bewegte sich weiter nach vorne, bis sie ihre Brust gefunden hatte. Sie hatte kleine feste Brüste. Ihre Brustwarze war hart und meine Finger massierten ihren Nippel ausgiebig. “ Bitte nicht hier, lass uns zu mir fahren.“ “ Warum denn, du hast doch auch Lust, das spüre ich.“ “Ja, aber zu Hause ist es mir angenehmer.“ “ Wenn ich eins gelernt habe, dann dass man seine Lust auch ausleben soll, und zwar dann wenn man sie verspürt und die Gelegenheit da ist.“ Während ich das sagte bückte ich mich, fasste vorsichtig mit beiden Händen unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter. Dabei fuhren meine Hände entlang an ihren langen Beinen. Ich steckte meinen Kopf unter ihren Rock und ließ meine Zunge an ihren Schamlippen entlang zu ihrem Kitzler gleiten. Nach kurzer intensiver Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge vernahm ich von oben Laute die eindeutig starke Erregung verrieten. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose, massierte ihn ein wenig bis er richtig hart war. Dann drang ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmeckte ihren köstlichen Saft.

Ein leichtes Einknicken ihrer Knie war die Folge. Ich stand auf, legte ihr Bein über meine Hüfte und drang in sie ein. Wir stöhnten beide laut auf, und wären meine Stöße immer heftiger wurden öffnete ich ihre Bluse und sah auf ihre süßen Brüste. Mein Mund stieß auf ihre rechte Brust herunter und verschlang sie fast vollständig. Ich wollte ihre ganze Brust in meinem Mund spüren. Ich biss sanft hinein, dann ein bisschen kräftiger und dann wieder sanft. Und dann begann ich an ihrer Brustwarze zu knabbern, was sie noch mehr erregte. Und dann, begleitet von lautem Gestöhn und Geschrei, bekam sie ihren Orgasmus. Nach dem sie ihren Orgasmus voll ausgekostet hatte, zog sie meinen Schwanz heraus, nur um ihn darauf in ihren Mund zu nehmen. Erst saugte sie ganz leicht und spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel herum, dann saugte sie stärker und biss leicht hinein. Das war zuviel für mich. Ich hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen und bewegte meinen Schwanz in ihrem Mund hin und her. Immer stärker, bis es dann aus mir herausspritzte. Mein Sperma lief aus ihrem Mund heraus auf ihre Brüste und sogleich begann sie es auf ihren Brüsten zu verreiben. Nach dem wir uns ein wenig erholt und auch wieder angezogen hatten, beschlossen wir trotzdem noch zu ihr zu fahren. “ Und bereust du es, dass wir es hier getrieben haben? “ “ Nein, im Gegenteil, ich bin froh das ich geblieben bin, ich hätte mir ja einiges entgehen lassen. Eigentlich wollte ich auch nicht nach Hause.“Während der nächsten Woche sahen wir uns öfter und hatten dabei eine Menge Spaß. Wir redeten viel überSex und sie vertraute mir an, das sie eigentlich sehr viel Spaß am Sex hat, und viele sexuelle Phantasien, dass sie aber immer ziemlich gehemmt ist und das sie dadurch schon eine Menge verpasst hat. Sie hat bis jetzt auch noch niemandem davon erzählt, weil sie sich nicht traut. Erst bei mir jetzt, weil ich so offen mit ihr darüber rede. Daraufhin beschlossen wir dann etwas dagegen zu tun, damit sie dann auch ihre Lust frei von Schamgefühlen ausleben kann. Wir versuchten unsere Freizeit so einzuteilen, dass wir möglichst oft zusammen sein konnten, um uns dann unserem sexuellen Vergnügen hingeben zu können. Wir waren nicht verliebt ineinander, wir mochten uns und verstanden uns sehr gut, aber trotzdem wollten wir beide nur Sex. Also begannen wir ihr Schamgefühl zu beseitigen. Die Frage war nur wie. Als erstes sollte sie mir ein paar von ihren sexuellen Phantasien erzählen. Am Anfang brachte sie es nur ziemlich stockend heraus und die Phantasien waren auch ziemlich harmlos. Aber so nach und nach erzählte sie befreiter und auch ihre Phantasien wurden immer erregender.

“Ich stelle mir manchmal vor dass ich auf einer Party bin, und dort natürlich auch ein paar nette Männer sind. Ich flirte ein wenig mit einem Mann und verlasse den Raum um auf die Toilette zu gehen. Bevor ich die Tür schließen kann steht der Mann davor und ich lasse ihn hinein. Er verschließt die Tür, während ich zum Klo gehe. Ich zieh mein Slip runter und setz mich aufs Klo. Er öffnet seine Hose, kommt auf mich zu und als ich anfange zu pinkeln, steckt er mir seinen Schwanz in den Mund. An der Tür klopft es merkwürdig und er schließt auf. Sein Freund kommt hinein, ziemlich attraktiv, und holt auch seinen Schwanz heraus. Als ich mit dem pinkeln fertig bin, gehe ich auf die Knie und nehme den Schwanz von seinem Freund in den Mund, während der andere mich von hinten nimmt. Er greift nach meinen Brüsten und massiert sie recht kräftig.“ Während sie weiter erzählte holte ich meinen Schwanz heraus und begann damit ihn zu massieren. Sie stockte, doch ich bat sie weiter zu erzählen. Und sie erzählte weiter, aber auch in ihr stieg die Erregung, bis sie sich überwunden hatte und ihre Hand in ihren Slip steckte und zu masturbieren beging. Mit leichtem Stöhnen durchsetzt erzählte sie weiter.

“Danach stecken sie dann beide ihre Schwanzspitzen in meinen Mund und spritzen ab. Mein Mund füllt sich mit Sperma und ich schlucke alles herunter.“ In dem Moment führe ich mein Schwanz zu ihrem Mund, der sich bereitwillig öffnet und spritze alles in sie hinein. Auch sie kam in dem Moment und ich glaube das wir einen kleinen Schritt vorwärts gekommen waren.
Für das nächste Mal hatte ich mir etwas anderes ausgedacht. Es gab da ein Kaufhaus, wo ich wußte das meistens eine Stunde vor Feierabend in den Umkleidekabinen nichts mehr los war. Zu ihr sagte ich allerdings nichts. Ich ging also mit ihr dorthin um ein paar Dessous zu kaufen. Wir suchten ein paar nette aus, wobei es ihr ein wenig unangenehm war, und gingen dann zur Umkleidekabine. Davor stand ein junges Mädchen um die Anzahl der mitgenommenen Stücke zu prüfen. Ich zeigte ihr jedes einzelne vor und Melissa bekam eine leichte Röte im Gesicht. Aber um das zu beenden waren wir ja hier. Ich führte sie in die entlegenste Kabine und sie begann sich auszuziehen. Als erstes probierte sie einen Body an, im Schritt sehr eng und an den Hüften hoch ausgeschnitten. “ Das macht deine langen Beine noch erregender.“ Ich bückte mich und streichelte ihre Beine von unten bis nach oben, drehte sie ein wenig herum und biss ihr leicht in ihren kleinen knackigen Hintern. Ich spürte das sie es erregte, und begann ihr den Body auszuziehen. Sie probierte das nächste Teil an. Es war ein Tanga Slip und ein BH, der aus zwei Ringen bestand. Der eine Ring umschloss den Brustansatz, der zweite die Brustwarze. Dazwischen waren nur 2 kleine Stoffstreifen. Wir hatten die kleinste Größe genommen und er saß so wie er sollte. Die Brustwarze leicht drückt zur Stimulation. Der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen und ich nahm sie und begann ihren Körper zu küssen. Sie wurde immer erregter bis ihr klar wurde wo sie war.

“Komm hör auf, die anderen Leute.“ Ich nahm meinen Finger, schob ihn zwischen ihre Schamlippen in ihr Feuchtgebiet und wieder hinaus. Ich schob in zwischen meine Lippen und lutschte ihn genüsslich ab. “ Das ist dein Saft, und der schmeckt nach Lust und Sex.“ Während ich das Sprach steckte ich meinen Finger wieder in sie hinein und wieder heraus und hob ihn an ihre Lippen. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge leckte über meinen Finger. Sie öffnete meine Hose und er sprang ihr förmlich entgegen. Ich drehte sie um und drang von hinten in sie ein. Mit kreisenden Bewegungen drang mein Schwanz immer tiefer in sie ein. Sie fing an zu Stöhnen und hielt inne. “ Daran habe ich gedacht.“ Ich nahm ein Tuch aus meiner Jacke und knebelte sie damit, das unterdrückte das Stöhnen zumindest ein wenig. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass das jungeMädchen von vorne, kurz hinter Vorhang guckte und sofort wieder verschwand. Egal, Hauptsache sie holt nicht irgendwelche Chefs. In der Kabine stand ein kleiner Stuhl. Mein Schwanz verließ ihre feuchte Muschi und ich setzte mich hin. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich auf mich und mein Schwanz drang wieder in sie ein. Wir hatten uns so platziert das wir frontal zum Spiegel saßen. So konnte ich sehen wie mein Schwanz in ihrer Muschi ein und ausging. Ich konnte ihr Gesicht sehen wie es sich vor Erregung veränderte. Ich konnte sehen, wie meine Hände ihre Brüste kneteten. Und sie konnte sich auch sehen, wie sie mich fickte und es gefiel ihr. Langsam stieg mein Sperma immer höher und ich bat sie schneller zu machen. Nur noch ihrer Lust gehorchend ritt sie mich wie wild, und mein Sperma schoss in ihre Muschi und vermischte sich mit ihrem Saft.

Nachdem wir wieder angezogen waren verließen wir die Kabine. Die junge Frau lächelte uns wissend an, und es schien als hätte sie das ganze auch erregt. Ich war in Versuchung sie zu Fragen ob sie uns nicht mal besuchen möchte, aber dann sagte ich mir das es noch zu früh dazu ist. Später erzählte Melissa mir, dass sie das ganze sehr erregend fand und so etwas früher nie im Leben getan hätte. Wir hatten also einen Erfolg erzielt, aber noch nicht genug. Also werden wir auch weiter-machen und das nächste Ziel angehen. Während der nächsten Tage bat ich Melissa immer einen mittellangen Rock zu tragen und nichts drunter zu ziehen. Ich führte sie zu den verschiedensten Orten und wir hatten an den unmöglichsten Stellen Sex miteinander. Im Kino, im Zug, am Strand, im Wald usw. Sie zögerte immer weniger, bis sie sogar selber anfing. Ich ließ mir von ihr weiterhin ihre Phantasien erzählen, und überlegte daraufhin, wie wir es das nächste Mal treiben werden. Oftmals hatte sie in ihren Phantasien Sex mit Frauen. OK, dachte ich mir, das kann sie haben. Ich kannte auch ein Mädchen die Lust dazu hat und bestimmt vorbeikommen würde. Probleme bereitete mir nur Melissa. Sie war zwar wesentlich freier geworden, aber bis jetzt waren auch nur wir beide beteiligt. Dieses Mal würde aber eine dritte Person mitmachen. Wird schon irgendwie klappen. Ich rief also bei Sandra an und erzählte ihr was ich vorhatte, und ob sie nicht Lust hätte mitzumachen. Sie war sofort dabei. Wir verabredeten uns für nächste Woche. Sie sollte zu mir kommen und so tun als käme sie zufällig vorbei.

Ich versuchte an dem Abend Melissa leicht zu erregen, aber nicht zu toll. Als es an der Tür klingelte, ging ich hin, öffnete und Sandra kam herein. Wir umarmten uns heftig, küssten uns und ich griff kräftig an ihren Arsch. “ Immer noch einen knackigen Arsch, da könnt ich doch schon wieder. “ Sie lachte. Ich stellte die beiden einander vor und wir setzten uns auf Sofa. “ Wir haben uns lange nicht gesehen und ich dachte ich schau mal wieder vorbei. Wir hatten ja ne Menge Spaß miteinander. Aber zur Zeit hast du ja eine sexy Frau hier. Bei dem Wort sexy fällt mir ja was ein.“ Sie knöpfte ihre Bluse auf und zeigte uns ihre Brüste. Durch ihre eine Brustwarze war ein Ring gesteckt, auf ihrer anderen Brust eine kleine Rose tätowiert. “Na wie findet ihr das, sieht das nicht geil aus.“ “ Deine Brüste waren schon immer schön, aber das gibt einen ganz neuen Reiz.“ Ich spielte ein wenig mit dem Ring herum, und griff dann beherzt zu. Melissa beobachtete uns, sagte aber nichts. “ Komm Melissa, fass auch mal an, sie hat wirklich geile Brüste.“ Melissas Hand legte sich vorsichtig auf ihre Brust. Ich legte meine Hand auf ihre und begann zu kneten. Sandra gab ein leises Stöhnen von sich. “Sandra du musst dir mal Melissas Brüste ansehen. Komm zeig sie ihr.“ Melissa zog ihr T-Shirt aus und ihre kleinen Brüste wurden sichtbar. “ Wow sind die süß.“ Sandra bewegte ihren Kopf auf Melissa zu und umspielte ihre Brustwarze mit ihrer Zunge. Als sie klein und hart war saugte sie kräftig an ihr, was Melissas ein lautes Stöhnen entlockte. Sandras Hand schob sich unter Melissas Rock und fing an ihren Kitzler zwischen zwei Fingern zu zwirbeln. Melissa spreizte ihre Beine und schob Sandras Kopf dazwischen.

Sie teilte mit ihrer Zunge die Schamlippen und drang so tief wie möglich ein. Währenddessen zog ich Sandra aus und blickte auf ihren prallen Arsch den sie mir entgegen streckte. Mit beiden Händen griff ich ihren Arsch und zog die Backen kräftig auseinander, so dass sich ihr Arschloch leicht öffnete. Ich ließ meine Zunge um ihr Arschloch kreisen und begann damit meine Zunge in ihr Arschloch zu bohren. Sandra leckte Melissas Kitzler und drang langsam mit zwei Fingern in ihre Muschi ein. Dann folgte ein dritter Finger und damit fickte sie dann Melissas feuchte Grotte. Melissa schrie auf vor Lust und ergriff ihre Brüste um sie kräftig zu massieren. Ich nahm meinen Schwanz und bohrte ihn in Sandras Arschloch und ließ kräftige Stöße folgen. Melissa drehte ihren Körper herum, so das sie mit ihrer Zunge Sandras Muschi lecken und gleichzeitig sehen konnte, wie mein Schwanz ihr Arschloch bearbeitete. Als sie das sah, forderte sie Sandra auf ihr auch was in den Arsch zu schieben und sie damit zu ficken. Ich griff nach hinten und holte einen kleinen Dildo aus dem Schrank und gab ihn Sandra. Sie steckte ihn in Melissas Muschi und leckte gleichzeitig ihr Arschloch. Dann zog sie ihn heraus und begann damit in Melissas Arschloch einzudringen. Tiefer und tiefer. Melissa bekam ihren ersten Orgasmus und auch ich war kurz davor. Immer heftiger stieß ich meinen Schwanz in Sandras Arsch und dann spritzte ich ab, ganz tief in ihr drinnen. Ich verließ die beiden und holte eine Videokamera und noch ein paar Utensilien für die zwei. Ich filmte die beiden während sie sich in höchster Ekstase liebten. Sie leckten sich und fickten sich mit ihren Fingern und verschiedenen Gegenständen. Vom Dildo über ne Gurke bis hin zu einem Riesenvibrator.

Während ich sie filmte begann ich zu wichsen und als es mir kam spritzte ich es über die beiden, was sie nur noch geiler machte. Nachdem jede bestimmt 3-4 Orgasmen hatten hörten sie langsam auf und waren ziemlich erschöpft. Wir gingen alle drei ins Bett und schliefen bis zum Morgen. Nach einem gemeinsamen Frühstück verließ uns Sandra, nicht ohne zu bemerken, das sie irgendwann mal vorbei kommt um den Film zu sehen. Mit Melissa hatte es ja besser geklappt wie ich dachte. Sie war fast ohne Zögern gleich zur Sache gekommen. Das nächste was ich dann tat war eine Party für sie zu organisieren, mit Melissa als Objekt der Begierde. Ich erzählte Melissa von der Party und ihren Besonderheiten. Denn auf diesen Partys wurde immer abwechselnd ein Mann oder eine Frau ausgelost, die an diesem Abend die Sexsklavin bzw. Sexsklave ist. Da Melissa neu ist wäre sie an diesem Abend dran. Ich erzählte ihr, dass das Ganze wie eine normale Party abläuft, mit Ausnahme der Sexsklavin. Jeder der anwesenden Gäste darf mit ihr ficken, wenn er Lust darauf hat. Es gibt aber keinen Sex unter den anderen Gästen, dafür ist alleine die Sklavin da. Melissa wurde ziemlich erregt bei dem Gedanken, an diesem Abend das Objekt der Begierde zu sein und stimmte zu mitzukommen. Ich bat sie sich umzuziehen. Hochhackige Schuhe, einen sehr knappen Minirock ohne etwas drunter und eine Schwarze Bluse, die sie ziemlich offen tragen sollte, damit man immer einen freien Blick auf ihre Titten hat.

Abends auf der Party angekommen stellte ich sie allen vor. Wir redeten und tanzten, und nach einer halben Stunde etwa, trat einer der Männer von hinten an Melissa ran. Er biss ihr sanft in den Hals und seine Hände griffen nach ihren Titten, während sein Schwanz hart gegen ihren Arsch drückte. Er holte seinen Stab aus der Hose, drang damit zwischen ihre Schenkel und stieß ihn zwischen ihren Schamlippen hindurch in Melissas Lustgrotte. Nach ein paar kräftigen Stößen zog er sein Schwanz wieder raus, und sein Saft lief an ihren Beinen herunter. Leicht enttäuscht über diesen kurzen Fick, schritt sie auf zwei Männer zu und gesellte sich zu ihnen. Nach einer kurzen angeregten Unterhaltung ging Melissa in die Knie, während die Männer ihre Hosen öffneten und ihre noch hängenden Freudenspender entblößten. Melissa schritt sofort zur Tat. Abwechselnd lutschte sie an den Schwänzen, wahrend ihre Hände die Eier der beiden leicht zusammendrückte. Als sie zwei schöne harte Keulen vor sich hatte, stand sie auf, drehte einem den Rücken zu und bückte sich ein wenig nach vorne. Der Typ holte eine Tube mit Gleitcreme raus, steckte die Spitze in ihr Arschloch und drückte ihr die Creme hinein. Danach schmierte er seinen Schwanz ein, drückte ihre Backen auseinander und drang in sie ein. Als sein Schwanz bis zum Schaft drin war, lehnte Melissa sich ein wenig zurück, so das der andere ihre Muschi ficken konnte. Ich stand da und beobachtete Melissa, wie sie sich von zwei Männern gleichzeitig bumsen ließ und sah wie sie es genoss, was bei mir auch sogleich eine kräftige Erektion auslöste. Nicht mehr zu halten nahm ich mir einen Stuhl, ging auf die drei zu, stellte den Stuhl ab und mich darauf.

Melissa warf mir einen heißen Blick zu und ich öffnete schnell meine Hose. Kaum war mein Schwanz draußen, verschwand er schon wieder. Diesmal aber zwischen ihren roten Lippen. Während die beiden immer kräftiger und schneller ihre Schwänze in Melissa stießen, ergoss sich mein kleiner Freund in ihrem Mund. Kurze Zeit später spritzten auch die anderen ab und Melissa bekam einen kräftigen Orgasmus. Die nächsten zwei Stunden verbrachte Melissa damit ein paar Frauen zum Orgasmus zu lecken oder sie mit einem Gummipimmel zu ficken. Dann noch ein paar weitere Ficks mit einigen Männern. Dann begann das Spiel. Alle Männer öffneten ihre Hosen und holten ihre Lieblinge heraus. Melissa musste auf die Knie und ihre Augen wurden verbunden. Ein Mädchen legte sich hin, so das ihr Kopf direkt unter Melissas geilem Loch lag. Ein anderes Mädchen bekam eine Gerte. Die Männer steckten nun abwechselnd ihre Ständer in Melissas Mund und sie musste erkennen zu wem der gehört. War es richtig leckte das Mädchen kräftig an ihrem Kitzler, war es aber falsch erhielt sie von der anderen zwei Schläge mit der Gerte auf ihre Po-backen. Am Anfang war sie nicht sehr erfolgreich und das Mädchen schlug ihre Gerte auf Melissas prächtiges Hinterteil. Der anfängliche Schmerz wandelte sich bald in pure Lust und sie erwartete jeden Schlag mit geiler Gier. Dies bemerkte auch das Mädchen und jeden Treffer landete sie mit mehr Genuss. Nachdem Melissa alle Schwänze erkannt hatte und das Spiel vorbei war, zog das Mädchen ihren Rock und den Slip aus und stellte sich mit gespreizten Beinen vor Melissa hin, nahm ihren Kopf und führte ihren Mund an ihre triefende Pussy. Melissa griff sich die Arschbacken des Mädchens und drückte sich die Pussy fest ins Gesicht und begann den Saft mit ihrer Zunge aufzuschlecken.

Das Mädchen von Melissas Zunge so aufgegeilt schlug ihr wieder und wieder die Gerte auf die Arschbacken. Erst nachdem sie einen Orgasmus bekam, der so stark war das sie in die Knie gehen musste, ließ sie die Gerte fallen. Melissa war ziemlich erschöpft aber auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Als sich Melissa ein wenig erholt hatte ging die Party langsam zu Ende, doch nicht ohne das Melissa noch ein Herzliches Willkommen erhalten sollte. Sie zogen ihr den Rock und die Bluse aus und führten sie in ein Zimmer das außer ein paar Fesseln an den Wänden und schwarzen Marmorfußboden nichts weiter enthielt. Sie wurde also mit gespreizten Beinen an die Wand gefesselt. Ein willkommen ohne Willkommenstrunk gibt es nicht. Melissa sah gebannt auf die Männer, die alle ihre Schwänze zu wichsen begannen. Eine Frau mit einem Glas stand zwischen ihnen und sobald einer abspritzte fing sie das Sperma in dem Glas auf. Als alle fertig waren, nahm ich das gutgefüllte Glas und setzte es Melissa an die Lippen. “Herzlich willkommen.“ Mit diesen Worten begann ich das Glas anzuheben und Melissa schluckte unseren Saft herunter. Als das Glas noch halbvoll war hielt ich es höher so das sich der Inhalt über ihrem Gesicht ergoß. Aber auch die Frauen, die mittlerweile alle unten ohne dastanden, wollten sie willkommen heißen. Sie banden sie los und setzten sie in die Mitte des Raumes. Die Frauen bauten sich breitbeinig um sie herum auf und entluden alle gleichzeitig ihre Blasen. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper wurden von Strahlen weiblichen Urins getroffen. Nach dem sie sich entleert hatten ließen sie sich von Melissa noch trocken lecken und zogen sich wieder an. Melissa blieb noch einen Augenblick liegen und ging dann unter die Dusche. Sie zog sich wieder an und wir führen zu mir. Sie legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen machte ich Frühstück, welches wir dann im Bett genossen. Wir sprachen noch über den Abend. Ihr Arsch und ihre beiden Löcher schmerzten ein wenig und auch die Mundmuskulatur schmerzte leicht. Aber ansonsten empfand sie den Abend als absolut Geil. Wir waren einer Meinung das ihre Gehemmtheit vollständig verschwunden war und sie wohl keinem Fick mehr aus dem Weg gehen wird. Also werden wir beide jetzt wieder unsere eigenen Wege gehen , aber trotzdem noch viele gemeinsame geile Stunden verbringen. Ich wußte wohin mein Weg führen wird. Es gibt da so ein Kaufhaus mit Umkleidekabine an der ein bezauberndes Mädchen steht.




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