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Die Handwerker (Kurzgeschichte) Teil 2 von 2

Langsam kamen meine Strapse zum Vorschein und die Jogginghose rutschte meine Beine hinab.
Mit zwei kleinen Bewegungen entledigte ich mich ihr ganz und spreizte ein wenig meine Beine.
Den Ausschnitt meines Shirt zog ich so weit nach unten, das meine Brüste sich hindurchzwängten
und heraushingen… nicht ganz ohne, dass das Shirt dabei zerriss.
Ich ging noch näher an die beiden heran und ohne sie zu berühren ging ich vor ihnen in die Hocke.
Der Mann,… wohl schon Kunde gewesen von mir… öffnete als erster seine Hose.
Er zog seinen Reißverschluss herunter und kramte seinen Schwanz heraus. Nicht wirklich Einsatzbereit
aber doch schon Wach reckte dieser seine Matte Eichel nach mir.

Ich gab ihn einen leichten Kuss auf die Spitze und ein Zucken durchfuhr den ganzen Schwanz
und lies ihn etwas anschwellen. Immer noch in der Hocke und mit weit gespreizten Beinen rieb ich
zwischen meinen Schenkeln und fing an leicht und langsam an seinem Schwanz zu lecken.
Der Kollege stand etwas…. angewurzelt daneben und beobachtete was ich tat. Ich griff nach ihm und
zog ihn an der Hose näher zu mir um nach einer eventuellen Beule in seiner Hose zu tasten…
was ich fühlte, war zu vergeichen mit einem Stein. Hart und groß fühlte sich die Beule in seiner Hose
an die nach außen drängte und sich mehr als deutlich abzeichnete. Ich schaute auf zu ihm und rieb an
seiner Hose um ihm zu verstehen zu gehen, das es mir gefiel….
und gleichzeitig rutschten meine Lippen über den immer noch weichen und hängenden Schwanz seines
Kollegen der mit geschlossenen Augen und einem Stöhnen nach meinen Haaren griff um seinen Schwanz
so tiefer und fester in meinen Mund zu drücken. Meine Zunge umspielte seinen Schwanz,
der nun langsam zum leben erwachte und ich quittierte seine heiße Eichel mit einem leisen Stöhnen.

Mehr aber noch galt mein Interesse dem anderen Schwanz, der noch immer gut verpackt war und
nur am spannen der Hose zu erahnen war. Ich fummelte leicht am Reisverschluss und konnte vor
Gier kaum klar denken… ich rieb und drückte an der riesigen Beule und gab noch mehr zu verstehen,
das er doch endlich das Monster dahinter frei lassen wollte.
Auf diesen Wunsch ging er dann auch endlich ein… der Reisverschluss öffnete sich und eine
fette rote Eichel drückte sich über eine Unterhose heraus. Hart und mächtig schob sich der Kolben
aus der Hose und hing schwer und satt aus der Hose heraus. Sofort fing ich an fest an ihm zu reiben.
Auch wenn ich noch immer am Schwanz des anderen lutschte und ihn tief in mich saugte,
so war mein Interesse nur noch an dem viel größeren und schöneren Schwanz daneben gebunden.

Durch das ziehen und reiben rutschten nun auch endlich die Mächtigen und
dicken Hoden aus der Hose mit heraus und formten sich zu zwei herrlichen Bällen… welche ich sogleich
massierte und streichelte. Meine Pussy zuckte und fing an zu tropfen dabei…. so geil machte mich das.
Es war nun an der Zeit mich mehr um diesen Schwanz zu kümmern…
und so lies ich den Schwanz in meinem Mund herausgleiten und drehte mich schnell zur Seite
um keine Zeit zu verlieren… Gierig und Geil leckte ich über die blanken Eier und
presste meine Lippen an sie um daran zu saugen. Mit meinen beiden Händen umschloss ich nun die
Hüften des Mannes und setzte meine gespitzten Lippen nun an der Eichel an die mir erwartungsvoll
entgegen gereckt wurde. Eigentlich wollte ich es ja langsam machen,…
doch dieses Verlangen war so groß, das ich mit einer gezielten und direkten Bewegung den Kolben des
Kerls direkt und tief in meinen Hals gleiten lies. Laut stöhnte er dabei auf und schob seine Hüfte nach vorne…
wodurch sein Schwanz noch etwas tiefer in meinen Rachen glitt und mein Gesicht bis an seinen
Bauch gedrückt wurde. Gierig schlang ich seinen fetten Kolben tief in mich hinein und musste bei der
Gier sogar ein wenig würgen…. was dazu führte, das es schnell sehr Schleimig wurde und es mich noch
geiler machte mit seiner dicken pochenden Eichel meinen Rachen zu massieren.

Der andere Mann ging nun zwar leer aus, war aber nicht unkreativ deswegen…
er kniete sich neben mich und rieb über meine gespreizten Schenkel bis hin zu meiner losen und
feuchten Möse um fest daran zu reiben und nach dem Eingang zu suchen.
Schnell rutschten einige seiner Finger in meine weite spalte und fingen an, sich darin zu bewegen und zu drehen.
Noch gieriger und hemmungsloser fickte ich mit meinem Mund und meinem Hals den harten Kolben des anderen.
Dieser hatte wohl mächtig druck, denn nicht nur mein Speichel sorgte für eine Schleimige Angelegenheit,
sondern auch sein Schwanz, der hin und wieder einen Spritzer Sahne lieferte.

„Oh mein Gott ist das Geil“ stöhnte er dann … was ich aber kaum wahrnahm.

Gleichzeitig war auch die Hand des anderen…. so weit, das sie eigentlich ganz in mich eindringen konnte,
doch dann war erst mal ende mit dem schönen Kehlenfick,…

„Komm, ich will dich ficken“ stöhnte der Kerl noch, als er hektisch seinen fetten Kolben aus meinem Mund zog
und die Fäden aus Wichse und Sabber an mir hängen blieben.
„Willst du meinen Arsch ficken??“ fragte ich bettelnd….
„Ja!!!“

Beide Männer standen nun über mir und nur die Schwänze waren mir wichtig.
Ich ging aus der Hocke auf die Knie und beigte mich weit nach unten,
bis mein Gesicht fast den Holzboden berührte. Mit heraushängendem Schwanz ging der Mann
um mich herum und dabei leicht in die Hocke… ich spürte wie seine pralle Eichel sich an meine Rosette drückte…

„Geil, du bist ja schon geschmiert“ … lachte er und meinte damit das immer noch das Gleitmittel
von letzter Nacht zwischen meinen Arschbacken klebte. Er rieb seinen Schwanz etwas hin und her
in meiner Po ritze und presste ihn dann mit einem gezielten Stoß in meinen Arsch hinein.
Dankbar kommentierte ich dies mit einem leisen stöhnen und dem spreizen
meiner Arschbacken mit meinen Händen.
Wenn auch der Schwanz sehr groß war und sicherlich den meisten etwas Probleme machte,
rutschte er doch gleich tief und mit voller Größe in meinen Arsch und verschwand bis zum Sack darin.
Doch kaum darin, begann er auch schon zu ficken und hämmerte mit einem Stoß wieder hinein.
Auf und ab.. mein Gesicht rutschte auf dem Boden hin und her… die Spucke lief mir vor Geilheit aus dem Maul.

„Oh ja… schön“ japste ich und genoss es, wie nun auch meine Titten über den dreckigen Holzfußboden
schliffen und meine Nippel jede Fuge und jeden Spalt im Boden spürten.
„Oh ja… mehr…. mehr bitte“ bettelte ich und er gab sich auch ordentlich Mühe,
denn seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß fest an meine klaffende Möse.
Ich machte mir keine Gedanken, was der andere Kerl zwischenzeitlich tat… doch als ich wieder seine Finger
an meiner Pussy spürte, war ich voller Freude… denn schnell verschwanden seine Finger wieder in meinem Loch
und mindestens genau so schnell rutschte seine ganze Faust weit hinein und fing an sich passend zu dem
Schwanz in meinem Arsch … Rhythmisch zu drehen und zu stoßen.

„Ohhhhh jaaaaaaaa“ bedankte ich mich …

Das Stoßen in meinen Arsch wurde unterbrochen… ich spürte, wie er seinen Schwanz aus meinem Loch
herauszog und mit zwei Schritten sich wieder vor mich stellte.
Ich schaute zu ihm auf und sah, wie er wild und hart seinen Kolben wichste und ihn mir entgegen streckte.
Ich öffnete gierig meinen Mund… kam näher aus meiner Position und schon spürte ich die ersten Spritzer,
die sich über mein Gesicht verteilten. Hastig reckte ich mich nach seinem Schwanz, den er immer noch wild
reibend polierte um den Rest seiner heißen Sahne in meinen Mund zu bekommen….
gierig schob ich ihn wieder tief in meinen Mund.

„Hmmm“ ….

Das Wichsen hörte auf… seine Wichse schmeckte süßlich… und ich saugte jeden tropfen aus ihm heraus
als der andere Kerl etwas nachließ mich mit der Faust zu ficken.

„Steckst du mir deine andere Faust in meinen Arsch?!“ forderte ich ihn fragend auf….
was er auch versuchte… doch vorher schien er noch etwas meinen Arsch ficken zu wollen,
denn ich spürte seine Eichel in meinem noch weiten Poloch… doch er wichste nur hinein,
was ich etwas bedauerte… denn ich schluckte ja so gerne.

Doch nach wenigen Momenten presste er seine zweite Hand in meinen Darm und sein Sperma diente
hervorragend als Gleitmittel. Zufrieden lies ich mich hart fisten und dehnen….
und genüsslich saugte ich den langsam kleiner werdenden Schwanz in meinem Mund sauber.
Tief bohrten sich die beiden Hände in meine Löcher… und nach einer Weile war der Zauber dann vorbei…
wobei ich mir gerne mehr gewünscht hätte.

Die Männer taten dann ihre Arbeit… und ich ging erstmal in ruhe Duschen.
Währenddessen dachte ich immer wieder an den fetten Schwanz auf meinem Dachboden…
doch der Tag war ja noch lang und … „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“




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