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Wie ich zum Cuckold wurde Teil 1

Hallo,

vorab, diese und weitere Geschichten von mir sind mein geistiges Eigentum und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht kopiert oder verbreitet werden. Ich weise hier auf rechtliche Konsequenzen hin (leider muss dieser Hinweis sein).

Meine Frau (nennen wir sie mal Solveig) ist 38 Jahre alt und hat nach der Geburt unseres Sohnes vor 3 Jahren etwas an Fülle zugelegt, aber gerade das mag ich an ihr.
Anmerken möchte ich, dass sie auch immer noch stillt (der kleine brauch das zum Kuscheln), wodurch ihre Brüste noch schön stramm und groß sind.
Vor der Schwangerschaft hatte sie eine gute 85b, jetzt kommt sie auf 85c…ich hoffe das bleibt noch lange so.
Wir sind seit 20 Jahren ein Paar und davon 14 Jahre verheiratet. Sie war damals 18 Jahre alt und ich ihr zweiter Freund, entjungfert hat sie leider ein anderer…das soll aber schrecklich gewesen sein.
Unser Sexleben ist seit der Geburt unseres Sohnes etwas eingeschlafen, wir kommen so auf 2-4 mal Sex im Monat, vor der Schwangerschaft war es 2-4 mal in der Woche.
Wir reden natürlich (insbesondere weil wir uns so lange kennen), sehr offen miteinander. Es gibt bei uns keine, wirklich keine Geheimnisse.

So gestand ich ihr eines Abends vor 9 Jahren, dass es mich erregen würde sie mal beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten; ein kurzer Blick, diesen Gesichtsausdruck habe ich vorher noch nie bei ihr gesehen und auf einmal fängt sie laut an zu lachen und nimmt mich in den Arm.
Ich wusste dies nicht zu deuten und war total verunsichert, als sie mir dann ins Ohr flüsterte:
Schatz, du weißt nicht, welche Lawine du gerade losgetreten hast!
Ich war noch immer verdattert
Auch ich träume seit längerem von Sex mit einem anderen Mann, ich will dich aber nicht betrügen und wusste nicht wie ich es dir sagen soll…deshalb entschuldige das ich soeben gelacht habe.
Es wurde dann wie ihr euch vorstellen könnt ein Abend mit vielen Worten und Taten, ich konnte nach dem Geständnis meiner Frau einfach die Finger nicht von ihr lassen.
Wir hatten die halbe Nacht Sex, es wurde wurden dabei die verschiedensten Phantasien durchgespielt, welche das genau waren kann ich nicht mehr sagen.
Am nächsten Tag (ein Sonntag) habe ich nach dem Frühstück das Internet durchforstet und bin nach einigen Foren und Beiträgen bei Poppen.de als vermutlich beste Website zum Erfüllen unserer Wünsche gelandet.
Nun was soll ich sagen, ich habe uns dort als Paar angemeldet, es gab natürlich einige Hürden zu überwinden wie z.B. das Foto der Web-Cam mit einem Zettel vor der Brust auf dem der Profilname und ein Code darauf stehen musste. Dann der FSK18-Check um selbst Bilder dieser Kategorie sehen zu können.
Es dauerte etwas bis man sich dort eingefuchst hatte, in der Zwischenzeit sind immer mehr Beiträge in unserem Postfach gelandet, diese haben wir aber zunächst nicht beachtet, denn wir waren ja noch bei den Einstellungen und wollten auch noch 2-3 Bilder von uns hochladen.
Irgendwann haben wir dann doch mal geschaut und ich kann euch sagen, dass wir 95% aller Nachrichten gelöscht haben, der Inhalt dieser Mails war einfach unterste Schublade und nicht das was wir uns vorgestellt haben.
Ein paar Nachrichten waren allerdings nett, dennoch hat uns das Profil dazu nicht zugesagt, so dass wir uns beim Verfasser dieser Nachrichten mit einer Absage für sein Interesse bedankt haben.
Wir haben dann den Filter für uns entdeckt und die ankommenden Nachrichten waren dann überschaubar.
Am Sonntagabend sind wir dann mal in den Chat gegangen und haben zunächst nur mitgelesen, nach einiger Zeit haben wir ein „Hallo Zusammen“ getextet, und wir wurden freundlich zurück gegrüßt.
Es kamen dann wieder einige ungefragte Privat-Chats, die wir ignoriert haben.
Wir haben uns dann im Chat als Neulinge auf diesem Gebiet geoutet und es kam dann im Chat eine Anfrage zum Privat-Chat von einem netten Herrn. Ich sagte zu Solveig: Du der ist aber höflich, lass uns mal das Profil anschauen.
Gesagt, getan und es hat uns gefallen. Solveig sagte damals sinngemäß: Der ist doch hübsch, und ganz aus der Nähe.
So haben wir mit Lucky-Luke (so nennen wir ihn mal) einen privaten Chat begonnen.
Es ging vom anfänglichen „Hallo“ über „Was sucht Ihr“ zum „Kann ich Eure private Galerie sehen“.
Wir sagten Ihm das wir neu sind und keine Erfahrung auf diesem Gebiet haben….unsere Galerie war noch nicht geprüft und freigeschaltet.
„Nun“ sagte er, dann muss ich mir einen persönlichen Eindruck von Euch verschaffen. Habt Ihr eine Web-Cam?
Die Frage ging uns dann doch zu schnell, schließlich saßen wir im Jogginganzug vor dem PC und das sollte nun nicht das erste sein was er von uns und besonders von Solveig zu sehen bekam.
Solveig sagte dann: Schatz, was hälst Du davon wenn wir Ihn zu uns einladen und ich nutze die Zeit wo er unterwegs ist um mich zu Recht zu machen?
Ich wusste darauf keine Antwort so perplex war ich, ich antwortete Solveig also nicht sondern schrieb in den Chat: Hey, was hälst Du davon wenn Du uns besuchen kommst, denn die Cam will gerade nicht so richtig und ich kann das Problem damit nicht lösen.
Es vergingen ca. 2-3 Minuten bis eine Antwort kam ob wir es wirklich ernst meinen, denn schließlich will er die 50km nicht umsonst fahren.
Nun versprechen konnte ich Ihm in sexueller Hinsicht nix, aber ein Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee wäre doch in Ordnung und man schaut wie es sich entwickelt.
Solveig war in der Zwischenzeit für kleine Mädchen und ich sagte Ihr das ich in im Chat gefragt habe ob er kommen will? Nein, das hast Du nicht wirklich gemacht, waren Solveigs Worte.
Doch, schau hier im Chat-Verlauf, er möchte zum Kaffee kommen um uns kennen zu lernen.
Solveig sagte daraufhin: OK, nun können wir also keinen Rückzieher machen und ich muss die Zeit jetzt nutzen bis er da ist…ich gehe Duschen.
Ich schrieb noch eine Weile mit unserem Chat-Partner und sagte ihm auch, dass Solveig schon unter der Dusche steht. Darauf sagte er, dann muss ich mich aber jetzt auch beeilen.
Mir fehlt nur noch Eure Adresse.
Diese gab ich ihm und er sagte dass er 45 Minuten bis zu uns bräuchte.
Für den Fall das er nicht in dieser Zeit da ist gab er uns seine Handynummer.
Solveig rannte wie ein junger Welpe durch unser Haus, von einem Zimmer in das andere…ohne wirklich einen Plan zu haben. Sie war total aufgeregt.
Dabei sah ich, dass sie ihre Mumu frisch rasiert hatte und fragte sie: Hey Du bist ja frisch rasiert, warum denn das? (Man muss wissen, dass sie eigentlich immer rasiert ist, es aber nicht täglich tut).
Naja, waren ihre Worte, Frau weiß ja nie was noch passiert?!
Ich saß da und konnte meinen Mund kaum schließen.
Die Zeit verging wie im Flug und Solveig probierte immer wieder neue Kleider oder Jeans an, Sie fragte mich aber zwischendurch nicht welches mir am besten gefallen würde.
Mittlerweile waren fast 50 Minuten seit dem letzten Chat vergangen, und ich schaute mir noch einmal sein Profil an. Neben dem netten charmanten Bild konnte ich auch etwas Text lesen, dort stand dass er gern auch als Bull für Cuckoldpaare zur Verfügung steht und da auch diverse Erfahrungen hat. Zurzeit ist er allerdings ohne festes Paar, da sein bisheriges Paar berufsbedingt verzogen ist.
Ich wollte es Solveig gerade sagen und wir hier vielleicht Glück hatten mit unserem ersten Date, da klingelte es und ich ging zur Tür. Ich dachte mir dabei aber auch, vielleicht ist es besser wenn Solveig von seinen Bull-Qualitäten nichts weiß, damit sie ganz unbefangen an die Sache gehen kann. Für sie war unser Date ein netter Mann von nebenan.
Als ich an der Tür angekommen bin holte ich noch einmal Luft und öffnete und vor mir stand ein großer Mann mit sehr sportlicher Figur und bestimmt einen Kopf größer als ich.
Mit einem netten Lächeln sagte er: Hallo, Sie haben mich gerufen und hier bin ich.
Ich bat ihn rein und bot ihm einen Kaffee an. Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns und ich begann zu erzählen: Meine Frau Solveig kommt gleich, sie macht sich nur noch etwas hübsch.
Wie war denn die Fahrt zu uns, hast Du gleich hergefunden?
Er antwortete: Nun, wenn Sie nix dagegen haben, dann können wir uns auch duzen…die Fahrt war eigentlich kein Problem, denn ich war eh zwei Straßen weiter und bin zu Fuß gekommen, mein Auto habe ich dort stehen gelassen.
Ich war etwas perplex und wusste nicht ob es jetzt richtig war, so fragte ich ganz direkt: Äh, wir hatten eine Verabredung mit Lucky-Luke und ich dachte Sie…äh…Du bist es!!!
Nun, sagte er, nein…ich bin von Firma Hausgeräte-Technik und sollte wegen Ihres neuen Herdes die Rückrufaktion durchsprechen und wann wir das Ersatzgerät einbauen können…?
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen…sofort dachte ich an Solveig. Aber noch bevor ich reagieren konnte stand Sie plötzlich im Raum…schön wie ein Wunder…ich war regelrecht geblendet.
Sie ging direkt auf den Mann zu und sagte: Schön das Du es einrichten konntest, ich bin Solveig. Sie setzte sich dabei ganz dicht neben ihn.
Er antwortete: Ich heiße Jerome und danke dass ich bei euch sein darf.
Meine Gedanken gingen die ganze Zeit um unseren geplanten Besuch und dieser schon längst hätte da sein müssen. Was sage ich Solveig zu dem Missverständnis mit unserem jetzigen Besuch?
Ich unternahm erstmal nix, zumal schon fast 1,5 Std. seit dem letzten Chat vergangen waren und er noch nicht da war, er sagte im Chat er würde nur ca. 50 min. brauchen.
Also widmete ich mich wieder meine Frau und diesem Jerome zu.
Solveig sagte (ohne zu wissen das es eine Verwechselung ist): Also Jerome es geht um folgendes: ich möchte gerne mit einem anderen Mann Sex haben und habe dies meinem Mann gebeichtet, und er wiederrum würde mich dabei gerne beobachten, deshalb haben wir dich angeschrieben und eingeladen.
Wow, das saß.
Jerome war total perplex, ich merkte wie er absolut von der Rolle war und er suchte dabei meinen Blick.
Ich zuckte mit den Schultern und sagte: Ja jetzt ist es raus und wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns bei unserem Anliegen unterstützt.
Jerome verstand dies als ein OK meinerseits und legte seine Hand auf Solveigs Bein. Solveig hatte sich nach den vielen Kleiderproben doch für ein kurzes lockeres Sommerkleid entscheiden.
Solveig atmete einmal tief durch und fragte Jerome ob sie ihn küssen dürfe…was dieser bejahte und so kamen sich die Gesichter näher und verschmolzen nach einem langen Blick zu einem sehr zärtlichen Kuss.
Es wurde jetzt sehr romantisch und dann stürmisch, wobei Jerome die Kleidung von Solveig langsam entfernte… er betonte immer wieder welch tolle Frau doch Solveig ist.
Solveig war bis auf den Tanga und den halterlosen Stümpfen nackt…jetzt wollte auch sie etwas mehr sehen, denn gefühlt hatte sie ihn schon…wobei ihr ein erstauntes raunen über die Lippen glitt.
Sie bat Jerome doch aufzustehen, um ihn vom halboffenen Hemd zu befreien…wow dachte ich, ist er gut durchtrainiert.
Solveig und Jerome küssten sich wieder wobei Solveig sich nun an Jeromes Hose zu schaffen machte um diese zu öffnen.
Als der Gürtel und der Knopf offen waren ging Solveig in die Hocke um die Hose herunter zu ziehen.
Die Hose war vorne sehr ausgebeult und Solveig hatte Mühe die Hose herunter zu ziehen… Jerome half etwas und dann sprang der steife Schwanz von Jerome aus seinem Slip.
Solveig erschrak mit den Worten: Was ist denn das? Sowas habe ich ja noch nie gesehen.
Jerome Schanz war bestimmt doppelt so groß wie meiner und auch um einiges dicker.
Solveig küsste die Eichel und wollte versuchen den Schwanz in den Mund zu nehmen, das gelang ihr nur schwer und auch nur im Bereich der Eichel.
Solveig stand auf und Jerome nahm sie in den Arm, dann auf einmal schwang Solveig ein Bein um Jerome, er umfasste ihren Po und Solveig sprang nach oben, so dass sie jetzt mit ihrem Po auf seinem Schwanz saß und beider Beine um die Hüfte legen konnte.
Jerome schaute mich an und fragte mich: Wo ist euer Schlafzimmer?
Ich deutete auf den Raum nebenan und er ging mit meiner Frau um seine Hüfte geschlungen in Richtung Schlafzimmer. Sie küssten sich mittlerweile sehr wild.
Jerome sagte an der Tür angekommen: Wir möchten das Du hier im Wohnzimmer bleibst, dann lassen wir die Tür offen, folgst Du dem Wunsch Deiner Frau nicht, schließen wir die Tür ab.
Wow, das saß…..mit keiner Silbe sagte Solveig etwas in dieser Richtung, weder das Sie jetzt Sex will oder noch viel schlimmer, das ich nicht dabei sein darf.
Sie verschwanden im Schlafzimmer und ich blickte stumm zur Tür. Ich hörte nur schmatzende Kussgeräusche und das Quietschen unseres Bettes (ein Bett aus Metall).
Sie wühlten sich wohl durch das ganze Bett, ich war hin und her gerissen, mir gingen tausende Gedanke durch den Kopf…so dass ich mich zur Ablenkung vor den PC setzte.
Dieser war im Stromsparmodus und beim Bewegen der Maus hatte ich wieder das Profil von Lucky-Luke auf meinem Desktop…Ich schrieb Ihn an und teilte Ihm mit, das er nicht mehr kommen brauch und wir doch sehr enttäuscht sind, dass er sich nicht mehr gemeldet hat. Obwohl…waren wir es wirklich?
Nach einem kurzen hin und her entschloss ich mich das frisch angemeldete Profil dann zu löschen.
Ich machte den PC aus und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich überlegte mal einen Blick in das Schlafzimmer zu werfen, auch wenn es Jerome mir verboten hat.
Verboten…??? Ich war doch Solveigs Ehemann, so ging ich also trotzig zur Tür und schaute hinein.
Solveig lag auf dem Rücken und Jerome zwischen Ihren Beinen an Ihrer Mumu…Ich hörte gerade wie er sagte: Du bist schon ganz schön nass, aber ich lecke Dich jetzt, damit Du meinen Prügel gleich in Dir aufnehmen kannst.
Er sprach´s und auf einmal bebte Solveig mit ihrem Becken und bekam einen absoluten Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt habe.
Solveig antwortete nach Ihrem Orgasmus: Wow war das Geil, ich will ihn jetzt spüren, leg dich auf den Rücken, ich setze mich drauf.
Gesagt, getan…er legte sich auf den Rücken, jetzt konnte ich zum ersten Mal seinen Prachtriemen sehen…und er war verdammt groß. Er wird Solveig zerreißen. Ich wollte einschreiten, hatte Angst um meinen Schatz, aber ich dachte an mein Verbot wenn er mich erwischen würde.
Also schaute ich weiterhin stumm durch den Türspalt.
Solveig setzte sich jetzt mit dem Blick zur Tür, verkehrt rum auf seinen Schoß…sie fasste an seinen Schwanz und führte die Eichel direkt an ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen um dies zu teilen.
Beide stöhnten dabei und auch ich hatte mittlerweile einen steifen in der Hose was ich aber aufgrund der Situation nicht bemerkte.
Dann auf einmal rutschte der Schwanz wie von alleine in Solveigs Pussi und ihr entglitt ein lautes Stöhnen, ich konnte direkt auf Ihre Pussi schauen und sah, dass er erst zur Hälfte in ihr steckte.
Solveig bemerkte mich jetzt und schaute mich mit großen glänzenden Augen an, sie sagte dann:
Das ist so geil, Jerome steck in mir ganz rein und fick mich mit deinem großen Schwanz wie ich es noch nie besorgt bekommen habe.
Mit einem Ruck stieß Jerome den Schwanz bis zum Anschlag in Solveigs Pussi, seine Eier klatschten dabei an ihren Arsch, man konnte deutlich einen Pussi-Forz hören, weil er mit seinem Riemen die Luft aus der Pussi verdrängt hat.
Solveig schrie vor Lust kurz auf und stöhnte: Oh ja…fick mich mit deinem Hammer, mein Mann soll hören wie man es richtig macht, besorg es deiner kleinen geilen Sau.
Die zwei fickten in allen Stellungen und ich dachte er muss doch mal fertig werden damit ich Ihn Rausschmeißen kann. Nie hat ein anderer Man mich so gedemütigt.
Ich hatte auf einmal einen großen nassen Fleck in meiner Jeans…ich war gekommen ohne zu wichsen.
Ich bemerkte auch erst jetzt das Solveig und Jerome ohne Kondom fickten, vermutlich waren sie anfangs einfach zu geil um daran zu denken.
Meine Gedanken gingen mit mir durch, ich dachte an Trennung…so hatte ich es mir nicht vorgestellt, dennoch machte mich der Anblick total an.

Jerome fing an zu schnaufen und auch Solveig die bereits 4-5 heftigste Orgasmen hatte (ich bekomme einen bei ihr hin, wenn überhaupt) kamen ihrem Ende nahe.
Solveig riss die Augen auf und schrie: Bitte, bitte… Jerome, ich will das Du mir in meine Pussi spritzt…ich komme gleich…bitte, bitte spritz sie mir voll…füll mich ab.
Auf einmal kam es mir erneut, ohne dass ich mich berührte.
Im selben Moment spritze auch Jerome in Solveigs Pussi, an ihren geschwollenen Schamlippen ran weißer Schaum und Sperma entlang, eine Menge von der ich nur zu träumen wage.
Einen Moment liegen die zwei noch im Bett, Jerome Schwanz steckt noch immer in Ihr als Jerome nach mir ruft: Hey Cucki komm mal rüber.
Ich tat so als wenn ich noch auf der Couch saß und nahm mir etwas Zeit damit er nicht merkt das ich schon an der Tür stehe.
Ich ging dann ins Schlafzimmer und dort steckte Jerome mit seinem Riemen noch immer in Solveig.
Ich dachte er wird ihn jetzt raus ziehen, sich anziehen und dann gehen.
Jerome: Setz Dich Cucki…ich zeig Dir jetzt was.
Er schaute Solveig an und fragte Sie: Möchtest Du mit mir ficken während Dein Mann uns zuschaut?
Sie antwortete: Ja…dieses eine Mal soll er mir zuschauen, er soll sehen wie ich richtig gefickt werde.
Ab morgen will ich nur noch alleine von Dir gefickt werden, er soll mir dann abends meine vollgespritzte Pussi aus lecken.
Und jetzt zeig meiner Pussi nochmal was ihr so lange gefehlt hat und besorg es ihr noch mal richtig…BENUTZ mich und ab sofort will ich Dich als meinen persönlichen Ficker haben, ok?
Ich fragte ob ich denn auch mit Sprache recht hätte, beide antworteten wie aus der Pistole: Nein hast Du nicht und jetzt setz Dich hin und schau zu.
Der noch in der Pussi steckende riesen Riemen fing an zu pumpen um sich auf volle Größe zu bringen, Solveig verdrehte schon dabei die Augen.
Dann bewegte er sich erst langsam dann immer schneller werdend rein und raus und Solveig schloss die Augen und gab sich ganz ihrer Pussi hin…sie war jetzt einfach nur noch ein Stück fick williges Fleisch.
Nach nicht ganz so langer Zeit wie bei der ersten Nummer spritzte Jerome ihr erneut in die Pussi und zog ihn aber kurz danach raus:
So mein lieber, nun zeig mal das Du ein braver Cuckold bist und leck Deine Dame schön sauber.
Ich zögerte und ich fand es auch allein vom Gedanken her schon ekelig aber dann tat ich was er sagte.
Solveig kam dabei nochmal zum Orgasmus, denn lecken konnte ich wie kein zweiter, auch wenn mein Schwanz nicht so groß ist.
Jerome ging dann und ich hatte Zeit das geschehene mit Solveig zu bereden.
Sie beichtete mir von Ihrem Arbeitskollegen und das er Ihr gefiel, Sie wollte Sex mit ihm…aber nicht heimlich.
So schmiedete Sie mit Jerome den Plan und Lucky-Luke ist entstanden, er wohnt auch nicht 50 km entfernt, sondern nur zwei Straßen weiter.
Seitdem schläft Solveig jedes Wochenende bei Jerome und ich darf nicht wissen was sie da tun (natürlich weiß ich es).
Ich schlafe nur noch sehr selten mit Solveig, ich habe auch das Gefühl das sie mich auf Grund seines Riesen Schwanzes nicht spürt.
Aber sie genießt es wenn ich sie lecke und dabei kommt sie immer heftiger. Unser Liebesleben besteht aus Kuscheln, Küssen und Lecken….aber es ist ok, Hauptsache Solveig ist glücklich
Dieser Glanz in Solveigs Augen wenn sie mich Freitag bis Sonntag verlässt…Unbeschreiblich.

Wenn es Euch gefällt berichte ich weiter…




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