Es ist schon fast ein halbes Jahr her, das ich unter den Füßen meiner Schwiegermutter Helga kommen durfte. Darüber geredet haben wir nie. Anscheinend hat sich niemand getraut. Helga hat mich fast unmerklich angegrinst, wenn sie bemerkte das ich sie heimlich ansah. Ich sah oft auf ihre Nylonbeine. Oder schaute auf ihre Füße. Die in ihren offenen Hausschuh steckten. Ich musste dann immer daran denken, wie ihre Strumpfhosen Füße mich gestreichelt haben. Gerne hat sie mich auch damit provoziert. Sie kam aus dem Bad in die Küche und knöpfte ihren Kittel zu. Vorher konnte ich Helga in ihrer Wäsche sehen. Meist trug sie einen weißen Slip und hautfarbende Strumpfhosen, dazu einen altmodischen weißen BH der ihren mächtigen Busen kräftig anhob. Dieser Anblick machte mich immer verrückt. Eines Nachmittags war ich mit Helga allein zu Hause. Sie wollte mit ihrer Freundin in die Stadt. Als ich ins Wohnzimmer ging stand Helga vor dem Fernseher und bugelte ihre Bluse, die sie anziehen wollte. Sie trug nur BH, Slip und Ihre Strumpfhose. Was für ein Anblick. Sie stand mitten im Zimmer, eigentlich sogar Weg. Was für ein Luder. Sie weis das mich das anmacht. Ich quetschte mich an ihr vorbei. Ich nahm meine Hände und legte sie seitlich an ihre Hüfte. Als ich fast vorbei war streifte meine Hand über ihren Nylonhintern. Es kam keine Gegenwehr von Helga. Diese Situation wollte ich ausnutzen. Außerdem wollte ich mir keinen Moment entgehen lassen, wenn sie sich so zeigte. Beim hinausgehen schob ich mich vorbei. Blieb hinter ihr stehen und schlang meine Arme um sie. Ich faste meiner Schwiegermama von hinten an den großen Busen. Ich fing an sie zu kneten und stöhnte leise in ihr Ohr, wie geil das ist. .Inzwischen war es mir egal. Ich wurde mutig. Schließlich hatte sie mein Schwanz schon mit den Füßen bearbeitet. Da traute ich mich, Helga anzufassen. Sie schubste mich zu meiner Überraschung nicht weg. Sie legte sogar den Kopf etwas nach hinten. Als wenn sie es genoss. Eine Hand wanderte in ihre Strumpfhose unter ihren Slip. Helga hatte eine dicht behaarte Muschi. Meine Finger rieb ich durch ihren Schlitz, dann steckte ich meinen Mittelfinger in ihr feucht werdenes Loch. Es gefiehl ihr, sie stöhnte ganz leise. Dann wanderte ihre Hand an meiner Jogginghose. Wie praktisch diese doch sind. Mein Finger hat auch dann Helgas Kitzler gefunden, der sanft und gleichmäßig ihren Knopf massierte. Ich muß ihre Stelle und das richtige Tempo erwischt haben. Helga stöhnte schon lauter. Ja, mach so weiter. Ich ließ meine Hose etwas runter, so konnte sie meinen Schwanz in die Hand nehmen. Sie wichste ihn von hinten. Dabei rieb er an ihren Strumpfhosen Arsch. Wir wurden immer schneller in unseren Bewegungen, vor lauter Geilheit. Ich rubelte immer schneller ihren Kitzler. Helga stöhnte immer lauter und wichs mich heftiger. Als ihr Becken zuckte und sie unüberhörbar kam, da war auch bei mir kein Halten mehr. Ich spritzte mein Sperma auf ihren Hintern. Wir blieben so noch ein Moment stehen. Wir genossen den Moment. Es muss bescheuert ausgesehen haben. Wie ich hinter meiner Schwiegermutter stehe, eine Hand in ihren Slip.Die andere auf dem BH. Und sie hat von hinten meinen Schwanz in der Hand. Es hat zwar nur ein paar Minuten gedauert, war aber unbeschreiblich Geil und Erregend. Schließlich habe ich es mehr oder weniger mit meiner Schwiegermutter getrieben.