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Die Freundinnen meiner Tochtet

Ich gebe zu, dass ich auch mit 47 Jahren immer mal wieder wichse. Die meisten Männer würden das wahrscheinlich nicht zugeben, aber es ist wohl dennoch weiter verbreitet als man sich es vorstellen würde. Und was ist auch schon dabei? Die Lust richtet sich eben nicht immer nach den Möglichkeiten. Um es gleich zu sagen, ich bin verheiratet und mir macht der Sex mit meiner Frau Spaß. Sie ist gleichfalls 47 Jahre alt, aber im Bett geht sie ab wie eine Rakete. Am liebsten habe ich es (und sie auch), wenn ich mit meinem Schwanz ihre Clit reibe. Dann dauert es nicht lange und sie spritzt ab. Wirklich. Ich liebe es, wenn ihr heißer, geiler Saft über meine Hand fließt und noch mehr, wenn sie auf meiner Brust sitzt, es sich selber macht und mir dann ihre heiße Soße in den Mund spritzt. Wer so etwas noch nie erlebt hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie geil das ist.

Aber darüber wollte ich gar nicht berichten, sondern über den Sex, den ich mit zwei Freundinnen meiner Tochter hatte. Meine Tochter ist inzwischen 24 Jahre, aber das, worüber ich berichten will, passierte vor genau fünf Jahren, gerade nach dem Abitur meiner Tochter. Sie heißt übrigens Katrin und ist das, was man wohl als ein dralles Mädchen bezeichnen kann. Nicht, dass sie dick wäre, aber sie hat einen üppigen Busen, schmale Hüften und einen ausgeprägten Hintern. Ich gebe zu, dass ich Katrin des Öfteren ziemlich angetan hinterher geschaut habe, wenn sie, nur mit ihrem dünnen Morgenmantel bekleidet, aus dem Badezimmer kam. Dennoch habe ich in Katrin nie etwas anderes als meine Tochter gesehen. Ich finde es einfach pervers, wenn man als Vater sexuelle Gefühle gegenüber seiner Tochter entwickelt. Väter, denen nach ihrer Tochter gelüstet, sind einfach nur widerlich. Ich kann auch nicht verstehen, was Männer an diesen Inzestgeschichten finden. Das ist doch krank, oder?

Meine Tochter war also immer nur meine Tochter und meine Frau eben meine Frau. Und der Sex mit ihr war großartig. Wirklich. Ab und zu hatte ich dennoch Sex mit anderen Frauen, aber das hat sich aus der Gelegenheit ergeben. Meistens war auch noch Alkohol im Spiel. Auf einem Seminar traf ich einmal eine Österreicherin. Die war echt der Hammer. Lange, rotblonde Haare, fraulich, weiche Formen und schwere, pralle Brüste. Brüste sind mir übrigens gar nicht so wichtig. Wenn sie prall und schwer sind, dann sind sie eben prall und schwer, sind sie klein und knackig, dann sind sie eben so. Einen besonderen Frauentyp bevorzuge ich also nicht, wenngleich ich gestehen muss, dass mir die Dünnen nicht so liegen. An ihren Namen erinnere ich mich noch genau, sie hieß Tanja, war alles andere als dünn und nach dem letzten Seminartag waren wir, zusammen mit einigen anderen Seminarteilnehmern, noch in der Bar des Konferenzhotels. Ich weiß nicht mehr, wer wen angemacht hatte, aber irgendwann endeten wir in ihrem Zimmer und wir vögelten wie zwei Teenager. Auch Tanja besaß die Fähigkeit abzuspritzen und ich genoss ihren heißen Saft in meinem Mund.

Aber ich merke, dass ich schon wieder abschweife. Heute wollte ich ja über einen ganz ungewöhnlichen Sex berichten. Einen Sex, den ich mit zwei Freundinnen meiner Tochter hatte. Katrin hatte also ihr Abi gemacht und mehrere ihrer Freundinnen zu einer Party in unser Haus eingeladen. Wir haben ein ziemlich großes Haus, nahe bei Frankfurt und weder meine Frau, noch ich hatten etwas dagegen, dass die Abi-Party bei uns steigen sollte. Für den Abend hatten meine Frau und ich uns eine Theateraufführung vorgenommen und anschließend waren wir noch in einer Lounge in der Innenstadt. Gegen 24:00 und nach einigen Cocktails ließen wir uns von einem Taxi zurück in den Taunus fahren. Die Party meiner Tochter war natürlich noch längst nicht beendet, aber wie ich schon sagte, wir haben ein großes Haus und unser Schlafzimmer liegt nicht zum Garten, sondern zur ruhigen Sackgasse hinaus.

Meine Frau war ziemlich angetrunken und wollte nur noch ins Bett. Ich wollte noch meiner Tochter „Hallo“ und „Gute Nacht“ sagen und steuerte anschließend dann die Gästetoilette an, die Cocktails wollten raus. Während ich an der Toilette stand und pinkelte, ging plötzlich die Türe auf und Lisa, eine Schulfreundin meiner Tochter kam hinein. Ich hatte wohl vergessen, die Tür zu verriegeln. Jedenfalls stand Lisa plötzlich in der Gästetoilette und starrte auf meinen Schwanz. Lisa ist etwa 1,78 groß und ziemlich kräftig. Sie hat einen irre großen Busen und einen noch kräftigeren Hintern, der durch ihre Hosen noch vorteilhaft zur Geltung kam.

„Oh, Entschuldigung bitte. Die Türe war nicht verriegelt.“, und ich bemerkte, wie die ungeniert meinen Schwanz fixierte.

„Habe ich wohl vergessen. Tut mir Leid. Ist aber trotzdem besetzt.“

„O.k., o.k., ich geh ja schon.“

Ich maß dieser Begegnung keine große Bedeutung bei, aber Lisas deutlicher Blick auf meinen Schwanz blieb mir nicht verborgen. Dennoch, ich wollte in mein Bett, erledigte also mein Geschäft und ging dann ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief bereits und auch ich hatte nichts anderes vor. Irgendwann in der Nacht wurde ich dann aber durch meinen Harndrang geweckt. Schlaftrunken stieg ich aus dem Bett, ohne Licht zu machen und ging in Richtung Badezimmer. Nachdem ich meinen Harndrang befriedigt hatte, machte ich mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer und kam dabei natürlicher Weise an unserem Gästezimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt und ich sah Licht. Aber nicht nur das, ich wurde Zeuge einer Unterhaltung zwischen Lisa und Simone, einer anderen Freundin meiner Tochter. Beide übernachteten bei uns, was nicht ungewöhnlich und schon einige Male vorgekommen war. So auch an diesem Abend, wohl aber auch, weil die beiden Teenager schon ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten. Die beiden unterhielten sich über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Jungen. Ich weiß, dass es sich nicht gehört, an der Türe zu lauschen, aber ich kam nicht umhin, ihre Unterhaltung zu hören.

„…und den hast Du gefickt?“, fragte Lisa.

„Ja“, antwortete Simone, „und es war herrlich. Kevin hat einen ziemlich dicken Knüppel, ich hatte erst Schwierigkeiten, ihn in den Mund zu nehmen, aber es klappte dann doch und anschließend hat er es mir noch ordentlich besorgt.“

„So richtig mit Abspritzen?“

„Nee, damals habe ich noch keine Pille genommen“, antwortete Simone, „und ein Kondom hatten wir nicht. Aber ich sag’s Dir, es ist toll einen so ordentlichen Schwanz in sich zu haben.“

„Der Schwanz von Katrins Vater ist aber auch nicht ohne.“

„Was? Sag jetzt bloß nicht, Du hattest was mit dem Typen, der ist doch mindestens schon 50, oder?“

„Nee, wohl noch nicht, aber als ich heute Abend aufs Klo musste, war er schon drin und pinkelte und da habe ich seinen Schwanz gesehen und ich sag Dir, Simone, der war toll anzusehen. Und wenn der auch noch voll ausgefahren ist, na dann gute Nacht Marie.“

Fasziniert hörte ich, wie die beiden Freundinnen meiner Tochter sich über mein bestes Stück unterhielten und merkte, wie der sich regte und dicker wurde.

„Würdest Du den auch mal ficken wollen? Ich meine, der ist doch wohl ein bisschen alt, oder?“

„Na und? Warum denn nicht. Ich bin mir sicher, dass der Typ mehr drauf hat als Kevin oder die anderen Jungens. Ich würde den jedenfalls nicht von der Bettkante stoßen.“

„Du meinst wohl, Du würdest Dich lieber von ihm stoßen lassen?“

„Na ja, Simone, jedenfalls nicht von der Bettkante.“

Heute weiß ich nicht mehr, welcher Teufel mich in jener Nacht geritten hat, aber das Gespräch der beiden hatte mich scharf gemacht und so öffnete ich die Türe und trat mit meiner deutlich sichtbaren Beule in der Pyjamahose in das Gästezimmer. Die beiden Mädels lagen nebeneinander in dem großen Bett und rissen die Augen auf. Simone hatte ein T-Shirt an und Lisa lag oben ohne neben ihr. Für einen Teenager hatte sie außergewöhnlich große Brüste und ihre Nippel standen ein bisschen ab. Was die beiden unten anhatten, konnte ich nicht sehen, denn sie lagen halb unter der Bettdecke. Was ich aber sehen konnte war, dass beide auf meinen sich deutlich abzeichnenden Schwanz schauten und Lisa stieß Simone mit dem Ellbogen an.

„Na siehste, hab ich Dir etwa zuviel erzählt?“

„Herr Kretschmer, ich glaube Sie haben sich in der Türe geirrt.“, sagte Simone und schaute mich kurz an, blickte dann aber schnell wieder auf meinen Schwanz.

„Nee, lass mal Simone, der ist hier genau richtig.“

Lisa kam unter der Decke hervor und kroch zum Rand des Betts. Sie hatte nicht nur schwere Brüste, sondern war, wie gesagt, auch sonst recht kräftig, aber keinesfalls etwa dick. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich mit ihren Ellbogen ab und streckte dabei ihren nicht gerade kleinen Hintern in die Höhe. Die makellose Haut schimmerte verführerisch in Licht der Nachttischlampe und mein Dicker machte nun seinem Namen alle Ehre. Wie eine Zeltstange stand er ab und suchte den Weg ins Freie. Lisa langte mit einer Hand nach vorn und berührte mich. Obwohl ich noch meine Pyjamahose anhatte, durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Simone schaute dem Ganzen mit ungläubiger Mine zu und ich konnte erkennen, wie sich ihre Nippel deutlich unter den Stoff des T-Shirts abzeichneten. Lisa fackelte nicht lange und griff nun in meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus.

„Na, der sieht aber lecker aus. Schmeckt der auch so gut, wie er aussieht?“ Ich war unfähig zu einer Antwort, trat aber noch einen Schritt näher an Lisa heran. Das junge Mädchen leckte sich über ihre Lippen und begann dann an meiner Eichel zu lecken. Das waren jetzt keine Stromschläge mehr, sondern schon Blitze, die mich durchzuckten und Lisa schob ihre Lippen immer weiter über meine Schwanzspitze. Ganz vorsichtig lutschte sie an meiner dunkelroten Eichel und ließ sie immer mal wieder mit einem leisen Ploppgeräusch aus ihrem Mund heraus kommen. Während ich mir meine Pyjamajacke auszog, streifte sie mir die Hosen herunter und nun stand in vollkommen nackt vor den beiden Teenagern.

„Wow, Sie sind ja rasiert! Nicht schlecht und auch sonst ganz proper.“

O.k. ich habe einen kleinen Rettungsring am Bauch, aber wirklich nur einen kleinen. Wie ich in meinem Fitnessclub immer wieder feststellen kann, bin ich für mein Alter eigentlich ganz gut in Form. Lisa langte nun mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und nahm mich wieder in ihrem Mund auf. Es war herrlich warm und weich dort und genüsslich schleckte sie die ersten Tropfen, die aus meiner Schwanzspitze kamen.

„Mmmhhh….echt lecker. Willst Du auch mal probieren, Simone?“

Doch Simone schüttelte nur den Kopf, fasste sich aber jetzt mit einer Hand unter ihr T-Shirt und fing sich offensichtlich an, ihre Brüste zu streicheln. Lisa lutschte derweil weiter an mir und als sie mich wieder mal entlassen hatte, sagte sie, ich solle mich doch mal lieber aufs Bett legen, dann käme sie besser an meinen Schwanz heran. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen uns so legte ich mich neben Simone, deren Nippel sich jetzt knallhart abzeichneten.

„Willst Du Herrn Kretschmer nicht mal ein bisschen mehr zeigen? Komm schon, Simone, zieh doch Dein Shirt aus, damit er ein bisschen an Dir lecken kann. Das ist bestimmt geiler, als sich selbst zu streicheln.“

Simone streifte sich ihr Hemd über den Kopf und nun konnte ich ihre kleinen Brüste endlich ohne das störende T-Shirt vor mir sehen. Im Gegensatz zu Lisa war sie sehr schlank und hatte sie sehr kleine Brüste, um nicht zu sagen, Simone war ziemlich flach, aber ihre Nippel waren steif und dunkel und ich spürte sofort das Verlangen daran zu lecken. Gierig streckte ich meine Zunge raus, aber Simone lenkte meinen Kopf erst einmal zu ihrem Gesicht und begann mich zu küssen. Meine Finger aber fanden ihre Nippel und begannen sie leicht zu drücken. Simone schien das zu mögen, denn jedes Mal, wenn ich ein bisschen zudrückte, schob sie mir ihre Zunge ein wenig tiefer in den Mund. Lisa hatte inzwischen wieder das Blaskonzert aufgenommen und leckte und schleckte an mir. Ab und zu nahm sie meinen Sack in den Mund und lutschte sehr vorsichtig daran. Wirklich, es war überwältigend, wie gut das junge Mädchen blasen konnte. Und überwältigend war auch die Wärme und Weichheit in ihrem Mund. Ab und zu drückte sie sich regelrecht auf mich und ich konnte mit meiner Schwanzspitze ihr Zäpfchen fühlen. Ganz aber konnte sie mich doch nicht aufnehmen und sie verspürte einen Brechreiz. Ich wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen und daher drückte ich auch nicht, es war aber auch so irrsinnig geil.

Meine Frau schafft es übrigens mich ganz aufzunehmen, aber sie musste das auch erst trainieren. Der Trick ist, dass man anfangen muss zu schlucken, wenn man meint, dass es nicht mehr weiter geht. Nach einer gewissen Zeit geht es dann doch und ich genieße es sehr, wenn ich sehe, wie mein Schwanz vollkommen im Mund meiner Frau verschwindet. Ich bin mir sicher, dass Lisa mit etwas Training das auch schaffen würde. Ich bin sicherlich nicht übermäßig groß gebaut, aber 16 cm schaffe ich doch und im Durchmesser komme ich auf etwa 5 cm. Beschwert hat sich jedenfalls noch keine Frau, aber welche würde auch schon zugeben, dass ihr der Schwanz des Mannes zu klein wäre? Das aber war mir jetzt sowieso egal, denn ich genoss einfach nur den warmen Mund von Lisa und die kleinen, aber knallharten Nippel von Simone. Dann begannen meine Hände auf Wanderschaft zu gehen. Ich ertastete Simones flachen Bauch und gelangte immer tiefer, bis ich zu einem weichen, aber sehr dichten Pelz kam. Eigentlich ist das ja nicht so sehr mein Ding, denn ich mag es, wenn die Wiese schön gemäht ist, aber Simones Schamhaare waren sehr weich. Meine Finger glitten weiter und kamen an ihr Allerheiligstes. Ganz zart fuhr ich mit meinem Mittelfinger dort entlang und spürte sofort, dass Simone ein bisschen feucht war. Noch einmal fuhr ich dort entlang und diesmal war es vielleicht schon ein bisschen feuchter. Auf jeden Fall aber superweich und so drang mein Finger immer ein bisschen weiter vor.

„Darf ich Dich dort auch mal lecken? Du wirst sehen, es ist wundervoll, dort geleckt zu werden.“

Zum Einverständnis nickte Simone nur mit dem Kopf und ich schob sie bis zum Kopfende des Bettes. Natürlich musste Lisa ihr Blaskonzert dafür unterbrechen, aber kaum kniete ich vor den gespreizten Beinen von Simone, schob sich Lisas Kopf zwischen meinen Schenkeln hindurch und sie setzte ihre Aktivitäten fort. Während ich also die weiche und immer feuchter werdende Muschi von Simone leckte, nuckelte Lisa an meinem Schwanz wie ein Baby an der Brust der Mutter. Ich habe schon einige Male einen Dreier gehabt, einmal sogar mit meinem besten Kumpel und seiner Frau, aber mit zwei Frauen gefällt es mir mehr. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Simone ein und schmeckte die sich dort sich ansammelnden Feuchtigkeit. Simone fing erst an zu stöhnen und dann, als ich immer fester meine Zunge in sie steckte, ging ihr Stöhnen in ein Hecheln über.

„Ich auch, Herr Kretschmer“, sagte jetzt Lisa unter mir, „ich auch“, und zog ihren Kopf hervor. Dann legte sie sich neben Simone und jetzt konnte ich die Freundin meiner Tochter zum ersten Mal in ihrer vollen Schönheit bewundern. Vor mir lag ein absolutes Prachtweib. Nicht zu dünn, nicht zu dick, sondern mit Rundungen an genau den richtigen Stellen und einer blitzsauber rasierten Muschi. Ihre Schamlippen waren dick und prall, sehr dicht beieinander und glitzerten verführerisch. Mit ihren Händen zog sie sie ein bisschen hoch, so dass ihr Kitzler hervorlugte.

„Komm“, sagte sie, „leck mich auch dort. Und Du Simone, an meinen Titten. Ich will auch mal so richtig verwöhnt werden.“

Während Simone zunächst fast zögerlich Lisa an ihren Titten leckte, zeigte ich weniger Zurückhaltung und stieß mit meiner Zunge hart gegen den Kitzler des Teenagers. Jetzt war sie es wohl, die Stromstöße empfing und zwei Zungen leckten und zwei Münder lutschen an ihr.

„Ja, ist das schön. Ach, ist das schön! Nicht nachlassen. Weiter!“

Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen. Ich schob die Muschilippen von Lisa auseinander und fuhr immer wieder tief mit meiner Zunge in ihre heiße Höhle. Ab und an knabberte ich an ihrem Kitzler und dann schob sie mir ihr Becken noch mehr entgegen. Anders als Simone war Lisa nicht nur feucht, sondern voller Saft und je mehr ich an ihr leckte und lutschte, desto mehr Saft sammelte sich bei ihr, den ich begierig aufschlürfte. Was das nur geben wird, wenn sie ihren Orgasmus bekommt? Das sollte ich sehr schnell erfahren, denn plötzlich zuckte Lisa und zuckte und dann brach es aus ihr heraus. Als ob sich eine Schleuse geöffnet hätte, sprudelte mir ihr heißer Muschisaft entgegen. Es kam in Schüben, drei oder viel Mal, ich weiß es nicht mehr, und der Saft, den ich nicht zu schlucken vermochte, breitete sich auf dem Laken immer weiter aus. Ich war jetzt so geil und so voller Saft, dass ich gar nicht die Schreie von Lisa gar nicht richtig mitbekam. Jemand anders aber wohl schon, aber das ist eine andere Geschichte. Simone lutschte und leckte derweil immer weiter an Lisa und ließ auch nicht die rasierten Achseln aus. Lisa glänzte nun am ganzen Körper. Schweiß vermischte sich mit Spucke und Muschisaft und ich wollte jetzt nur noch eines — das Mädchen ficken. Ich wollte rein in diese überschwemmte Muschi.

Lisa schien sowieso alles egal zu sein. Sie hechelte und stöhnte bis Simone ihr die Zunge in den Mund steckte und sie dadurch zur Ruhe brachte. Ich steckte derweil meinen Dicken, der zum Platzen stramm war, in Lisa hinein. Nein, er flutschte wie von allein hinein, so nass war sie. Aber dennoch eng, herrlich eng und mit geschickten Stößen fing ich an, die Freundin meiner Tochter zu ficken. Es war phantastisch! Uns mochten über zwanzig Jahre trennen, aber in ihrer Muschi fühlte ich mich sofort zu Hause. Lisa war glühend heiß und weich wie Tofu. Nicht nur ihre engen Muschilippen umschlossen meinen Schwanz, nein, auch in ihr schien sie mich ganz einzuhüllen. Immer wieder das Tempo variierend stieß ich in sie und ich spürte schon nach etwa einer Viertelstunde, dass sich bei Lisa ein erneuter Orgasmus anbahnte. Und dann kamen wir beide fast gleichzeitig. Es war, als würden sich ihre Schamlippen so eng um mich legen, um mich nie wieder los zu lassen. Und während ich meinen Saft in sie schoss, sprudelte Lisas Saft mir entgegen. Unendlich viel Saft schoss mir entgegen. Heiß. Klebrig. Und die Luft im Gästezimmer füllte sich mit a****lischem Sexgeruch. Lisa stieß tiefe, dunkle Laute aus sich heraus und ich spritze noch einmal in ihr ab. Dazu kamen die quiekenden, aber eher leisen Laute, die Simone ausstieß, denn sie hatte sich inzwischen mit ihren Fingern selbst zum Orgasmus gebracht. Als er abgeklungen war, beugte sie sich nach vorn und zog meinen Schwanz aus Lisa. Ich war vor lauter Geilheit immer noch hart und sobald ich ganz aus Lisa heraus war, stürzte sich Simone auf meinen Schwanz und schob ihn sich tief in den Mund. So tief, dass er vollkommen darin verschwand. Ich spürte, wie ich über ihr kleines, weiches Zäpfchen hinaus in sie eindrang und allein diese Berührung löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus. Abspritzen konnte ich nicht mehr, aber es war einfach himmlisch.

Irgendwann entließ sie mich und wir lagen alle drei vollkommen ermattet in einem klatschnassen Bett. Am liebsten wäre ich jetzt mit den beiden Mädels eingeschlafen, aber ich musste zurück zu meiner Frau. Wenn sie mich am Morgen nackt mit zwei Teenagern im Gästezimmer finden würde, wäre das wohl das Ende unserer Ehe. So schnappte ich mir meinen Pyjama, zog ihn hastig an und schlich mich davon. Lisa und Simone blieben eng umschlungen zurück. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür und horchte. Das regelmäßige Atmen meiner Frau deutete auf einen tiefen Schlaf hin und so schlich mich ins Bett. Kaum hatte ich mich hingelegt, da drehte sich meine Frau zu mir um und versetzte mir eine schallende Ohrfeige.

„Du Schwein!“, zischte sie, „Du elendes Schwein. Du fickst zwei Teenager, während ich nebenan liege. Wenn ich jetzt kein Theater mache, dann nur, weil ich mir vor den zwei Gören keine Blöße geben will. Aber warte nur ab. Mit Dir bin ich noch nicht fertig. Verschwinde, aber nicht wieder zurück zu den Mädels, sondern in Deinen Hobbyraum. Morgen reden wir weiter.“




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