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Alter schützt vor Geilheit nicht

Ich hatte bei Hildegard schon lange den Verdacht, dass sie nicht so ganz ohne war. Bei jedem Gespräch, das wir führten, kamen immer so kleine versteckte Anzüglichkeiten, Doppeldeutigkeiten, die mir zu denken gaben, positiv zu denken gaben.

Da ich noch lange nicht zum alten Eisen gehöre, mich jedenfalls nicht so fühle und auch mein kleiner Freund sich noch oft bemerkbar machte, hatte ich bei solchen Bemerkungen gleich geile Gedanken. Jetzt wollte ich es aber packen, beim nächsten Gespräch, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich sie zum Essen einladen, natürlich mit dem Hintergedanken nach mehr.

Kurzfristig ergab sich eine Gelegenheit, da sich einige Vorgänge nur persönlich klären ließen. Hildegard sah wieder klasse aus mit ihren 58 Jahren, immer gepflegt und fraulich gekleidet, nie aufdringlich. Heute hatte sie einen längeren Wildlederrock an, geschlitzt bis zum Oberschenkel und wenn sie auf ihrem Schreibtischstuhl saß und man richtig hinschaute, konnte man einen Strumpfansatz blitzen sehen. Schon dieser Anblick ließ meinen Schwanz erwachen und beulte sich ein klein wenig in meiner Hose aus.
Nachdem die Probleme geklärt waren, ließ ich die Katze aus dem Sack: „Würden Sie mit mir essen gehen, ich meine… wenn ich niemandem ins Gehege komme?“ Überrascht schaute Hildegard hoch „ins Gehege kommen? Das bestimme immer noch ich, aber ich freue mich“. Jetzt schaute sie mich doch erfreut an und ihre Augen strahlten. Wir vereinbarten einen Zeitpunkt und nach einem doch etwas zärtlichen Händedruck trennten wir uns.

In geiler, weiser Voraussicht rasierte ich mir meinen Schwanz und die Hoden babyglatt, ich hatte schließlich Hoffnungen, dass es mehr als nur zum „Essen“ kommen würde und da musste ich doch gewappnet sein. Ich mag eigentlich keine Haare an und um die Geschlechtsteile, aber nicht jeder oder jede ist genauso eingestellt. War schon gespannt wie Hildegard in diesem Fall darüber dachte. Hatte sie einen Busch, dass man vor lauter Haare nichts mehr sehen konnte, oder doch rasiert und glatt, wie ein junges Mädchen. Ich war überhaupt gespannt, vielleicht klappte ja gar nichts und sie war eine prüde Alte, obwohl sie sich anders gab. Es konnte ja alles auch nur Show sein, mal sehen. Auf jeden Fall war ich, wie man so schön sagt, geil wie Schifferscheiße auf diese Alte. Na ja, brauchte sie aber nicht zu wissen, was ich denke. Ich die Viagra eingeworfen, braucht man schon mal in meinem Alter (55) und ab zum Rendevouz.

Natürlich hatte ich als Kavalier eine Blume mitgebracht und diese überreichte ich Hildegard, als ich vor ihrer Wohnungstür stand. „Kommen Sie rein, danke für die schöne Blume, die letzten hatte ich mir selber gekauft“ plapperte sie drauf los. „Ich habe mir etwas anderes überlegt“ was jetzt wohl kommt, ging es mir durch den Kopf, „wir bleiben bei mir und essen hier eine Kleinigkeit“ bot sie mir an. Das kam ja besser als erwartet, dachte ich. „Ist auch gemütlicher hier“ gab ich zurück und schaute mich um. Ohne Vorwarnung nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und schaute ihr liebevoll in die Augen. „Wenn es dir nichts ausmacht, sollten wir das förmliche Sie sein lassen“ bot ich ihr das Du an. „Ist mir auch lieber so“ kam es leise zurück „ich heiße Hildegard“. „Rainer, aber das weißt du ja“ antwortete ich ebenso so leise und gab ihr jetzt noch mal einen Kuss, aber dieses mal leidenschaftlicher und fordernder. Sie steckte nicht zurück und erwiderte meine Vorstöße mit ihrer Zunge, nass und schon ein wenig geil spielten sie mit einander.
Mein Schwanz machte sich auch schon leicht bemerkbar, ob sie es wohl gemerkt hat? „Kann ich mal kurz ins Bad“ löste ich mich fragend von Hildegard. „Hinten rechts“ wies sie mir den Weg und ging mich etwas frisch zu machen. Natürlich wusch ich nochmals mein bestes Stück, besonders die Eichel und den Eichelwulst. Nach ein paar Minuten war ich wieder zurück und staunte nicht schlecht.
Da hatte sich Hildegard doch in der kurzen Zeit komplett umgezogen und erwartete mich mit absolut geilen Klamotten. Unter einem fast durchsichtigen hautfarbenen Überwurf (Bademantel?) trug sie ein Hemdchen mit einer eingearbeiteten Büstenhebe in einem sündigen Rot. Sicher guckten schon die Brustwarzen geil hervor, konnte ich aber leider wegen dem Überwurf nicht ganz deutlich erkennen, aber sie drückten sich schon durch den Stoff. An ihren herrlichen schlanken Beinen befanden sich hauchzarte Strümpfe mit einem ganz feinen Netzmuster, dazu eine feine Naht an der rückwärtigen Seite. Mann, sah das geil aus, am liebsten würde ich schon sofort die Beine rauf und runter streicheln.
Aber ich beherrschte mich noch, denn jetzt hatte ich das ganz deutliche Gefühl, dass es eine absolut einmalige Nacht werden würde. Gehalten wurden diese Strümpfe von einem ebenfalls schwarzen Strumpfhaltergürtel. Ob sie einen Slip an hatte, konnte ich jetzt noch nicht erkennen, auf alle Fälle konnte er aber nicht schwarz oder rot sein, das hätte man durch diesen zarten Überwurf gesehen. Wie dem auch sei, das Höschen würde so wie so bald überflüssig sein, da war ich mir sicher. „Mach den Mund zu, den Nachtisch gibt es später“ lächelte sie mir zu, „aber du kannst dich auch ein wenig frei machen, das wirkt jetzt alles so steif an dir“. „Steif ist auch was“ erwiderte ich, „das will ich auch hoffen“. Sie wurde immer freier und anzüglicher, ganz so wie ich es mag. „Essen wir erst mal etwas, wir müssen doch bei Kräften bleiben“ holte sie mich jetzt zum Tisch.
Schnell zog ich mich bis auf meinen Sexy-Slip aus und setzte mich ihr gegenüber an den Tisch. Aufregend, wie sie so mir gegenüber saß. Wenn ihr Überwurf ein wenig durch die Bewegungen auseinander klaffte, konnte ich ihre steifen Warzen sehen. Genießerisch machten wir uns über die schön zubereiteten Leckereien her und auch mit dem Prosecco prosteten wir uns zu. Es herrschte schon eine leichte angeheizte, geile Stimmung.

Ganz zart spürte ich einen bestrumpften Fuß an meinem Bein hochfahren. Langsam und zärtlich ging es das ganze Bein hin-auf zu meinem Unterleib. Kurz vor Erreichen des Slips stoppte der Fuß und streichelte über die Oberschenkelinnenseiten. Kurz tippte der große Zeh an meine Beule im Slip und zog sich wieder zurück. Dann versuchte dieser vorwitzige Zeh in den Slip zu krabbeln. Das ging nicht. Durch die Berührungen war mein Schwanz schon erheblich angeschwollen und die Enge des Slips machte ein reinkrabbeln unmöglich. Zu geil ist das, als dass ich das Spiel nicht weiter machen wollte. Blitzschnell zog ich mir den Slip aus und saß schon wieder und sofort war auch ihr Fuß wieder da und spielte gleich mit meinen Eiern. Auch den harten Schaft streichelte sie zwischendurch immer wieder. Aber auch ich wollte nicht passiv bleiben und schickte meinen Fuß ebenfalls auf die Wanderschaft. Zielstrebig machte er sich gleich auf den Weg zu ihrer heißen Möse und siehe da, sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Eine schon feuchte Spalte erwartete mich und auch einen dicken Haarbusch auf ihrer Scham konnte ich ertasten. >Also doch nicht rasiert< dachte ich bei mir >aber das lässt sich vielleicht ändern<. Mein Zeh wurde vorwitzig und drang zu ihrer Muschi vor. Warm und feucht empfing sie meinen Zeh und er konnte leicht eindringen. Ein leises Stöhnen kam aus Hildegards Mund und ihr Becken wurde schon ein wenig unruhig. Ich strich immer wieder von der Spalte zu ihrem Kitzler und zurück, bis sie ihr Becken zurückzog. Schon schwer atmend blickte sie mich an "war das gut - wenn du weiter so machst, komme ich gleich zum ersten Mal". Alle Hemmungen waren gefallen, als wenn wir uns schon ewig kannten.
Schnell räumten wir ab und schon lagen wir uns in den Armen. Geil und leidenschaftlich küssten wir uns, unsere Zungen erforschten gegenseitig unsere Mundhöhlen und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Hastig streifte ich ihr den Überwurf ab und beugte mich dann zu ihren Brüsten runter. Die Warzen sprangen mir steif aus der Büstenhebe entgegen und ich saugte mir abwechselnd eine in den Mund. Lutschte und knabberte leicht daran. Hildegard drückte mir ihre Titten entgegen und sie stöhnte immer wieder auf. Sie hatte sich meines Schwanzes bemächtigt und wichste ihn leicht, ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich kam, so gut machte sie dies. Auch für einen schon doch etwas erfahrenen Mann wie mich ist es immer eine Wonne, mit einer Frau, die Lust und Erfahrung hat, anzubandeln. Sind die Schranken einmal überwunden, gibt es absolut kein halten mehr.
Und Hildegard hatte mit ihren 58 Jahren anscheinend sehr viel Erfahrung. Sie ging mit meinem Schwanz um, es war eine wahre Wonne. Sie löste sich von mir und fing jetzt an, nach allen Regeln der Kunst meinen überharten Prügel zu blasen. Leicht die Eichel umkreist, ganz zart mit den Zähnen daran knabbern, die Zunge unter den Nillenrand, ich ging bald in die Luft. Jetzt saugte sie sich den Prügel in ihren Schlund, Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schaft in ihrer Mundhöhle – Deep throat im wahrsten Sinne des Wortes. Und so klein war er nun auch wieder nicht.
Langsam entließ sie ihn wieder aus dieser Mundhöhle und wie-der hinein mit ihm, sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Speichel lief aus den Mundwinkeln, ganz nass war mein Riemen. Jetzt nahm sie auch abwechselnd meine Kugeln in den Mund, rollte und leckte über die Haut, dabei meinen Prügel weiter wichsend.
Die Hand, die sich auf meinem Arsch befand, wanderte zu meinem Poloch. Vorwitzig stupste die Fingerkuppe an meine Rosette, versuchte einzudringen. Mit ihrer Spucke benetzte sie den Finger, versuchte es erneut. Jetzt drang er ein, spaltete den Schließmuskel und war dann ganz im Darm verschwunden. Leichte Wichsbewegungen am Schwanz, leichte Fickbewegungen im Arsch, hiiiiiiiiimmlisch. Jetzt nahm sie meine Eichel wieder in ihren wunderbaren Saugmund und ……… ohne Vorwarnung spritzte ich los. Es war fantastisch, ich konnte nicht mehr, der Orgasmus übermannte mich wie der Blitz. Ich spritzte in ihre Mundhöhle und ………. sie schluckte alles, was sie konnte, sie saugte und schluckte, dieses geile Biest. Die Sahne lief ihr aus den Mundwinkeln wieder raus, sie entließ den Prügel aber nicht eher, bis sie den letzten Tropfen raus gemolken hatte. Den rausgeflossenen Schleim verschmierte sie über ihre Prachttitten „gibt eine schöne glatte Haut“ erklärte sie, „ich mag die Soße auf meinem Körper, aber noch lieber schlucke ich deine Sahne, genieße sie“.
Ein Superweib, ein Fickweib, wie Männer sich es wünschen. Richtig nuttenhaft, ohne eine Nutte zu sein, und das in ihrem Alter, wouw.
Sie behandelte meinen Schwanz weiter sehr zärtlich und ge-fühlvoll und es war kein Wunder, dass die Härte kaum nach ließ. „Ich will von dir gefickt werden, gnadenlos gefickt werden. Stoss mich kaputt, mach mich fertig, ich brauch das“ verlangte sie von mir. „Nimm mich, benutze mich, vögle mich einfach nur durch“ verlangte sie nochmals.

Ich drückte ihre Titten zusammen und legte meinen Schwanz zwischen diese besudelten Hügel, der leichte Schleimfilm er-leichterte meine Fickbewegungen. Bei diesem langsamen Tit-tenfick gab ich Brigitte immer wieder die Gelegenheit, meine Eichel kurz zu lecken. „Hmmmmmmmmmmmmmmmm, geeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil, leck“. Dieses Weib verstand es. Mit einer Hand hatte ich hinter mich gegriffen und liebkoste ihre Spalte. Der Finger fuhr die Schamlippen rauf und runter, umkreiste ihren Kitzler, der schon hart hervor schaute. Sie reagierte mit ihrem Becken immer stärker, vollführte kleine, stoßende Bewegungen. Hildegard stöhnte, „fick mich endlich, looooooos du geiler Ficker, besorg es mir, fiiiiiiiick mich“, stammelnd kamen ihre Worte hervor. Ich zog meinen Schwanz zwischen ihren Titten hervor, ließ sie noch mal kurz an der Eichel saugen und kniete mich dann zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, die schon erwartungsfroh zitterten. Ich stopfte ihr noch ein Kissen unter ihren Prachtarsch, damit ihr Unterleib richtig schön offen vor mir lag. Auch ihre Rosette präsentierte sich mir so schön offen. Meinen prallen, knochenharten Schwanz platzierte ich vor ihre offene, nasse Möse. Die äußeren Schamlippen klappten Blut gefüllt weit offen. Die inneren Lippen glänzten vor Nässe und zeigten die Geilheit überdeutlich, die Hildegard befallen hatte. Sie atmete heftig und stoßweise, ihr Brustkorb mit ihren schönen, prallen Titten bewegte sich heftig im Rhythmus ihres Atems. Sie wartete auf meinen stoßenden Riemen, bettelte ihn förmlich herbei „stooooooos, fiiiiiiiick jetzt, looooooooos“. Die Eichel glitt langsam zwischen ihre Lippen, quälte sie, ihr Unterleib reckte sich dem Prügel entgegen. Der aber zögerte noch, zog sich wieder zurück, nur die Spitze berührte noch ihre geilen Lippen. Jetzt strich ich mit dem Nillenkopf die Lippen entlang, nach oben, zu ihrem Kitzler. Umkreiste diesen, reizte ihn. Hil-degard bäumte sich verlangend auf, sie konnte nicht mehr wollte diesen Schwanz, wollte gefickt werden. Der Fot-zenschleim lief schon förmlich aus ihrer Möse, rann die Furche hinunter zu ihrer Rosette, sammelte sich in dem kleinen, brau-nen Loch. Ich konnte nicht widerstehen, schmierte mit meinem Finger diesen Schleim in das Loch, machte es geschmeidig für einen Arschfick. Auch rammte ich ihn kurz in ihren Darm und wieder bäumte sie sich auf, reckte mir das Becken entgegen „fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick“ schrie sie „fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick, maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach, stoooooooooooooooooss“. Sie flippte aus. Ich erbarmte mich ihrer, führte die Eichel wieder an ihr unersättliches Fickloch und………. mit einem mächtigen Stoss versenkte ich das Rohr bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Gierig schlossen die Schamlippen sich um mein Rohr, versuchten sich es noch weiter einzusaugen. Mann, was für eine Fotze, tief, schleimig, nass und heiß. Fotzenmäßig saugut. „Aaaaaaaaaaaahhhhhhh, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiie-eeeeeeeeeeeffffffeeeeeerr“.
Hildegard wollte mehr, wollte hart und heftig genommen wer-den. Ich rammelte förmlich los, stieß meinen Riemen immer und immer wieder in ihre unergründliche Möse, die Eier klatschten gegen ihren Arsch. Hildegard knetete sich selber ihre Titten und zwirbelte und kniff ihre harten, hervorstehenden Warzen. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern und leises Schreien über. Sie war weggetreten, befand sich vollkommen im Land der Lust und Leidenschaft. Jetzt schrie sie gequält, aber doch auch lustvoll auf, schrie, sie kam, der Orgasmus übermannte sie, schüttelte sie. Ich stieß erbarmungslos weiter zu, ließ sie nicht zur Ruhe kommen und ihre Orgasmuskurve flachte nur etwas ab. Ich wollte auch kommen, wollte sie überschwemmen, wollte sie aber auch weiter quälen.
Ohne Vorwarnung zog ich meinen Schwanz aus der rotgeram-melten Fotze – „nnnnnnnneeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnn“ – setzte ihn an ihre Rosette an und stieß auch hier ohne Rücksichtnahme zu. Sie hatte nicht damit gerechnet, in den Arsch gevögelt zu werden. „Neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“ schrie sie nochmals, diesmal aber doch etwas vor Schmerz, „niiiiiiicht“ wimmerte sie, aber ich fickte weiter ihren Darm und langsam kam die Lust wieder. Ihr Becker reagierte wieder und fickte mit. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, umklammerte mich, wir verschmolzen noch mehr, meine Bewegungen gingen in ein Gleiten über, mehr lustvoll als hart und heftig. Und Hildegard war schon wieder langsam im Kommen. Aber auch ich war nicht mehr weit davon entfernt. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, wir stöhnten in unsere Mundhöhlen und die Lippen flatterten gegeneinander. „Jeeeeeeeeeeeeeetzt“ schrie ich in ihren Mund und mein Schwanz spuckte. Rotzte den Samen in ihren Darm und löste auch bei ihr einen starken Abgang aus. Sie krallte sich in meinen Rücken, riss mir die Haut auf, ich merkte es kaum. Schüttelnd bockte ihr Unterleib, wir waren ineinander verschmolzen, konnten uns gar nicht lösen.
Schwer atmend klebten wir aneinander, die Lust klang langsam ab und wir kamen zur Ruhe „Geil, ganz klasse, toll“ sagte sie leise. „Das können wir gerne wiederholen“ „Finden ich auch“ erwiderte ich.

Aber erst mal wollten wir duschen!




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