Be saß eine gute Stunde in dem kleinen Café. Sie genoß es richtig, dass sie sich den Nachmittag frei genommen hatte, um den Kopf frei zu bekommen. Als sie den Capuccino ausgetrunken hatte, bezahlte sie und schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her, dass sie dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen Boutique herum, als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe fiel, die ein schönes, sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das kleid schlug sie wirklich in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid, es war sehr kurz und hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid herum wie die Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte, ob sie ihr helfen könne, sprang Monika über ihren Schatten und sagte zu der Verkäuferin, dass sie gerne das ausgestellte Kleid anprobieren wolle.
„Sehr gerne!“
Die Verkäuferin schaute sie an. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und zog das gleiche Kleid in ihrer Größe heraus. Bea verschwand mit dem Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie angegossen, als ob es für sie gemacht worden sei. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass sie ein wenig verdorben darin aussah. Sie musste an Andreas und Thomas denken und an deren Gesichter, und als sie sich vorstellte, wie die beiden den Mund nicht wieder zu bekommen würden, musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus und kaufte es.
Gut gelaunt verlies sie die Boutique. Sie freute sich, dass sie sich das Kleid gekauft hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Wäsche dazu, und alles war perfekt. Wäsche hatte sie sich seid Jahren schon immer gerne gekauft, und da gab es für sie nur ein in Frage kommendes Geschäft, und zwar `Peter Palmers`. Sie machte sich auf den Weg dorthin, und kurze Zeit später erreichte sie den Laden. Sie ging hinein und kam gut eine Dreiviertelstunde später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen gelben Kleid einen gelben seidenen halbschalen-BH, der ihre schweren dicken Titten kaum bändigen konnte, dazu einen supergeilen Strapsgürtel und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen String-Tanga gefunden. Sie hatte sich die Sachen einmal in gelb und einmal in schwarz gekauft. Sie hatte die gelben Sachen nicht nur anprobiert, sondern kurz entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen.
Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die Straßen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert.Monika war auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Paul Brenner erblickte, der direkt auf sie zu kam.
`Oh nein!` dachte sie. `Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag verbracht, und jetzt das!`
Sie wusste nicht, ob Brenner sie schon entdeckt hatte. Also bog sie einfach links in die Straße ein und lief ein paar Meter, bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete.
Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau hingeschaut und war nun in einem Sex-Schop gelandet.
`Oh, mein Gott!` dachte sie. `Auch das noch!`
Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein wenig umzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem gut 200 Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in den Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen. Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Paul Brenner durch die Tür kam.
`Scheiße!` dachte sie und drehte sich wieder um.
Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreutz, an dem `Nur für Frauen` stand, drehte es vor und verschwand in dem Gang, in der Hoffnung, dass Brenner es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich Getäuscht.
Brenner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Brenner grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 € auf den Tisch.
„Stimmt so!“ sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: „Sollte es gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen! Es ist alles Okay!“
Der Mann nickte und steckte die 20 € in seine Kasse. Brenner rieb sich die Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Bea zuerst ein wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen.
Bea war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren geschlossen, aber die meisten waren offen, so dass sie hineinschauen konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen. Alle waren sehr geschmackvoll mit roten Ledersesseln eingerichtet und sahen sehr einladend aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute wie gebannt auf den Fernseher.
Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel. Zuerst hatte sie sich gegen die beiden zu wehren versucht, aber als der eine ihr an ihre schweren großen Titten ging, schmolz ihr Wiederstand und sie gab sich den beiden hin. Sie war so auf den Film konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Brenner hinter sie getreten war. Er schaute ihr einen Momentlang über die Schulter, und als er begriff, was sich Bea da gerade anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das, was gestern bei ihm in der Wohnung abgelaufen war.
Brenner griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reisverschluss herunter . Dann griff er in seinen Hosenschlitz und befreite seinen hart stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wartete noch einen Augenblick, bevor er seine Hände von hinten unter Beas Armen hindurch schob, sie dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heran zog.
„Du geiles Luder!“ sagte er. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, wieder einen harten großen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen, was?“
Bea war im ersten Moment vor lauter Schrecken zusammen gezuckt, aber im Gegensatz zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht.
„Ja!“§ stöhnte sie. „Ich bin total geil, und ich will, dass du mich fickst, hier und jetzt!“
„Ja, du geiles Luder!“ sagte Brenner. „Dir werde ich es geben!“
Und er schob sie in die Kabine.
„Aber bevor es so weit ist, wirst du mir zuerst einen blasen!“
Brenner lies sie los und setzte sich in den großen roten Ledersessel.
„Komm, beug dich herunter! Und dann fang endlich an! Oder brauchst du eine extra-Einladung?“
sie beugte sich zu ihm hinunter, packte seinen Schwanz und saugte ihn tief in sich hinein. Unweigerlich musste sie an Andreas denken, der ihr beigebracht hatte, wie man einen großen Schwanz blasen kann, ohne damit ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es, Brenners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!
„Oooohhh!“ stöhnte er. „Du geile Sau! Ja, weiter so! Mhhhhhh! Du machst mich total verrückt!“
Bea freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte brav alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch heute sein Schwanz hart.
„So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!“ sagte er und stand auf. „Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!“
Monika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Brenner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte Monika fast wahnsinnig.
„Bitte, jetzt mach schon!“ stöhnte sie. „Stoß ihn endlich in mich hinein! Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!“
Aber Brenner lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was sie sofort explodieren lies. Jetzt war Brenner in seinem Element, jetzt stieß er schnell und hart in ihre heiße nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Bea flog von einem Höhepunkt zum nächsten.
Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöhte er noch einmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze hinein.
Zwei Stunden lang hatte Brenner sie fast ohne pause ran genommen. Als sie den Sex-Shop zusammen verließen, musste er sie stützen, so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Bea auf dem Weg zum Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Andreas vor ihnen.
„Ist etwas passiert?“ fragte er besorgt.
„Nein, warum?“ fragte Brenner zurück. „Was geht Sie das überhaupt an?“
„Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit meinen Leuten los ist.“ Erwiderte Andreas.
„Schön!“ sagte Brenner. „Sie hatte einen Schwächeanfall wegen Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen wieder vollkommen zur Verfügung!“
„Und wer sind Sie?“ wollte Andreas nun von Brenner wissen.
Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.
„Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!“ sagte Brenner. „Jetzt gehen sie! Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht.“
„Okay!“ sagte Andreas. „Also vielen Dank für Ihre Hilfe, und auf Wiedersehen.“
Er ging, aber gut fühlte er sich dabei nicht. Brenner brachte Bea hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er lies sie ein wenig Schlafen, ging in der Zwischenzeit in die Küche und machte sich einen Kaffee. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte in verschiedenen Zeitungen. Als sie nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam, musste Brenner schwer schlucken, als er sie ansah. Bea hatte sich umgezogen, nachdem sie aufgewacht war. Sie hatte ihren schwarzen Straps Gürtel angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie gleich weggelassen, damit ihre nasse heiße Fotze gut zu sehen war. Dazu trug sie ihren neuen schwarzen halbschalen-BH, der ihre schweren Dicken Titten so richtig schön präsentierte. Dazu trug sie noch ein paar schöne schwarze hochhackige Stilettos. So kam sie ins Wohnzimmer zu Brenner. Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen, wie er sie mit seinem gierigen Blicken regelrecht verschlang und wie sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Als sie vor ihm stand, nahm sie ihm die Zeitschrift aus den Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Komm, mein Hengst, zeig es deiner rossigen Stute! Ich will dich spüren! Zeig mir, wo es lang geht!“
Brenner lies sich nicht lange bitten. Er griff sich ihre Nippel und zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her, bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten prallen Schwanz in ihrer nassen heißen Fotze versenkte, wusste Bea, dass sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war.
Thomas, der Junge Wilde, versüßte ihr bei den Seminaren, die sie besuchte, die Nächte. Andreas und Brenner fickten ihr die Seele aus dem Leib, wenn sie wieder zu Hause war. Ihr Leben hatte sich um 360 Grad gedreht. Sie war zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.