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Das Verlangen nach meinem Lover

Wie alle meine Geschichten, entspricht auch diese zu 100% der Wahrheit. So erlebt, nichts weggelassen, nichts dazu gedichtet. Viel Spaß!

Endlich ist es wieder soweit.
Fast eine Woche ist es nun her, daß ich bei meinem Lover war und wir es stundenlang leidenschaftlich und geil getrieben haben.
Momentan kann ich gar nicht genug bekommen von diesem Gefühl und auch seinem Körper, seinem Schwanz.
Umso mehr freue ich mich, daß ich nun vor seiner Haustür stehe und er mir mit derselben Freude öffnet. Wir begrüßen uns mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss der bereits die totale Lust aufeinander signalisiert.

Er bittet mich herein. Ich nehme auf der Couch platz und er bringt uns ein gekühltes Bier. Wir stoßen an und küssen uns erneut voller Hingabe. In den kurzen Pausen zwischen dem Geküsse, sagt er mir, wie sehr er sich schon wieder auf mich gefreut hat und ich erwidere ihm dasselbe. Mittlerweile haben wir angefangen uns am gesamten Körper zu streicheln und liebkosen und wir merken beide, daß wir mehr wollen. Jetzt! Also nimmt er mich hoch, trägt mich in sein Schlafzimmer und legt mich auf sein großes Bett.
Sofort beginnt er mir mein Kleid, mein einziges Kleidungsstück auszuziehen. Danach stellt er sich vor mich und zieht auch sich aus. Bereits in seiner Shorts kann ich seine starke Erregung und Lust auf mich sehen. Er zieht seine Shorts runter und sein prächtiger Schwanz mit dieser geilen dicken Eichel kommt zum Vorschein. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen, als ich ihn so sehe. Er sieht mich an und fragt:“ Willst du ihn?“ „Ja!“ antworte ich. „Dann sag es“. „Ich will deinen Schwanz. Jetzt!“
Dabei knie ich mich, ihn ansehend, vor ihn und lecke von seinem Damm hoch bis zu seiner Spitze. Er stöhnt genüsslich auf. Langsam lasse ich meine Zunge um seine Eichel Kreisen nur um seinen harten Schwanz gleich darauf tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich schau ihn dabei durchgängig an. Er sieht, welche Lust es mir bereitet ihn oral zu verwöhnen.

Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und beginnt langsam meinen Mund zu ficken und stöhnt dabei. Oh wie mir das gefällt. Auch ich stöhne vor Geilheit und meine Säfte fliessen zwischen meinen Beinen zusammen.
Er zieht mich zu sich hoch und küsst mich erneut Leidenschaftlich. Dann drückt er mich wieder rücklings aufs Bett, wo ich bereitwillig meine Beine weit für ihn spreize. Er nimmt meine Beine und drückt sie so gespreizt in Richtung meines Oberkörpers. Er kommt mit seinen Lippen näher und macht es mir gleich. Quälend langsam leckt er über meine Rosette. Wie sehr ich dieses Gefühl geniesse. Er leckt sich seinen Weg langsam höher über meinen Damm, meinen nassen Eingang bis hin zu meinem bereits angeschwollenen Kitzler. Das Ganze lässt mich laut aufstöhnen. Langsam küsst er sich den Weg über meinen Körper nach oben und unsere Lippen treffen sich. Sein Körper reibt an meinem und sein Schwanz gleitet langsam durch meine so fordernde Spalte. Bei jeden leichten vorstossen, reibt seine Eichel über meinen Kitzler, was mich jedes Mal aufstöhnen lässt und es durchzucken mich tausend kleine Blitze. Wir schauen uns an und er setzt seinen harten, dicken Schwanz an.
Wie in Zeitlupe spüre ich wie er mich teilt und stück für stück tiefer in mich eindringt, Wir stöhnen beide laut auf, als er in voller Länge in mir steckt. „Du fühlst dich so gut an“, sagt er und wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Langsam beginnt er dabei sein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich spüre ihn so intensiv und erwidere seine Stöße, in dem ich ihm meine Muschi fordernd entgegen presse. Dies ist keine wilde Fickerei mehr, nein das ist geiler, hemmungsloser Sex.
Wie sehr ich es doch genieße so eine geile Hotwife zu sein, schießt es mir in dem Moment durch den Kopf. Ich schau ihn an und sage ihm:“ „Machs mir!“ Daraufhin beginnt er stärker zuzustoßen. Sein Becken klatscht richtig auf meins. Er nimmt meine Beine hoch, daß er mich noch tiefer ficken kann. Sein praller Sack, klatscht dabei immer wieder im Takt gegen meinen Arsch, was mich noch geiler werden lässt. Ich lecke mir die Finger nass und beginne sofort schnell meinen Kitzler zu reiben. Ich merke, dass ich nicht lange brauchen werde. Er packt mich und positioniert mich auf allen vieren vor sich. Dabei drückt er meinen Oberkörper ins Bett, so daß ich ihm meinen geilen Arsch nahezu präsentiere. Mir gefällt es, wie er sich einfach nimmt was er will, aber dennoch respektvoll mit mir umgeht. Plötzlich spüre ich seine Zunge von hinten durch meine Spalte gleiten und es durchzuckt mich erneut. Auch meinen kleinen Arsch verwöhnt er herrlich mit seiner Zunge.

Er stellt sich hinter mich und setzt seiner Schwanz an meiner Pforte an, doch dringt noch nicht ein. „Was willst du?“ fragt er mich. „Dich.“ Antworte ich. Seine Hand klatscht auf meinen Arsch und ich stöhne auf. „Was willst du genau?“ „Das du mich endlich fickst!“ Kaum ausgesprochen, stößt er hart und in voller Länge in mich. Ich schreie auf vor Lust. Immer wieder stößt er hart zu und meinen Stöhnen wird immer heftiger. Ich greife wieder zwischen meine Beine und reibe meinen Kitzler. „Oh Gott ich komme gleich!“ schreie ich. Seine Stöße werden langsamer, aber verlieren nicht an Intensität. „Komm auf meinem Schwanz!“ sagt er zu mir und stößt langsam weiter. Ich spüre wie er beginnt mit seinen Fingern meine Rosette zu massieren. Verdammt wie geil mich das macht. Ich halte es nicht mehr aus und genau in dem Moment, in dem ein heftiger Orgasmus über mich einbricht, steckt er einen Finger in meinen Arsch. Ich habe das Gefühl, der Orgasmus wird immer länger…Oder ist das schon der Nächste? „Gefällt dir das?! Fragt er. „Jaaa und wie!“ gebe ich zurück. Während ich immer noch komme, zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und reibt ihn an meinem geilen Arschloch. Ich weiß genau was er will! Ich bin bisher nicht der größte Fan von Analsex gewesen, aber in der Vergangenheit und vor allem nicht zuletzt aufgrund der geilen Spiele mit meinem Lover, habe ich irgendwie mehr gefallen daran gefunden. Ich habe gemerkt, daß es mich mehr und mehr geil macht, wenn er an meinem Arsch spielt, leckt und massiert und auch einen Finger in mich schiebt. Noch zittrig und voller Lust greife ich nach hinten zu seinem Schwanz und drücke gleichzeitig meinen Arsch gegen ihn, um ihm meine Geilheit zu signalisieren. Er versteht sofort, greift sich das Gleitgel und verteilt dies großzügig über seinem Schwanz und meinem Hintertürchen.

Ganz langsam und gefühlvoll drückt er seinen Schwanz gegen meinen After. Ich stöhne auf. Ein stöhnen gemischt aus leichtem Schmerz und purer Geilheit. Er verharrt kurz in dieser Position und lässt mich an das Gefühl gewöhnen. Dadurch das ich bereits wieder angefangen habe meinen Kitzler zu streicheln, beginne ich langsam mich vor und zurück zu bewegen. Langsam gleitet sein geiler Schwanz tiefer in mich, bis er vollständig in mir steckt. Wir stöhnen beide kehlig, laut auf. Dreilochstute…ist das einzige, was mir grad einfällt. So hat mein Mann mich genannt, als ich beim letzten mal nach Hause kam und ihm berichtete, daß mein Liebhaber mir einen Finger in den Arsch geschoben hat. Jetzt bin ich eine Richtige. Wie sehr ich mich schon darauf freue ihm davon zu berichten später, während ich auf seinem Gesicht sitze und mich von ihm sauberlecken lasse. Diese Gedanken führen unmittelbar zu extremer, noch stärkerer Lust.
„Fick mich!“ sage ich zu ihm. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und beginnt langsam zu stoßen. Welch geiles Gefühl das doch ist. Er dreht mich um, so dass ich wieder auf dem Rücken liege, ohne jedoch aus mir raus zu gleiten. Langsam beginnt er wieder mit Stößen, die immer schneller und immer härter werden. Ich reibe wie wild meinen Kitzler und schreie meine Lust hemmungslos heraus.
Ihn macht dieser Anblick und die Tatsache, daß er mich endlich in meinen Arsch ficken darf so geil, daß er sagt:“ Ich kann nicht mehr….Ich komme, Fuck!“. Diese Aussage und sein lustverzerrtes Gesicht lösen auch in mir einen weiteren Orgasmus an, den ich so an Intensivität selten hatte. Ich spüre seinen heißen Saft in mir und stöhne unkontrolliert. Gleichzeitig geben wir uns diesem geilen Gefühl hin! Nur langsam erholen wir uns von diesem mega Erlebnis und verweilen noch etwas küssend.

Wie sehr ich mich freue, dies meinem Mann zu berichten.
Ich liebe es eine Hotwife zu sein!




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