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Bruders Trost – Teil 6

Pia rutschte über den Körper mit ihrem nackten Körper über Stefans. Mit einer Brust streife sie erst den Penis ihres Bruders, dann streichelten ihre Warzen den Bauch. Als ihr Gesicht auf er Höhe seines Mundes war, küsste sie zärtlich seinen Mund und meinte: „Das war so wunderbar, so nah, so innig…. Irgendwie fehlen mir die Worte.“

Stefan strich ihr zärtlich eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht Gesicht: „Mir geht es genau so! Irgendwie bin ich Greta dankbar. Ohne ihr blödes Verhalten, hätte ich Dich nie so kennen gelernt, oder?“

„Vermutlich nicht. Ich habe jetzt auch keinen Groll mehr gegen sie. Aber wie soll es nun weiter gehen?“ Pia sah ihren Bruder hilflos, ratlos, fragend an.

„Du weißt, ich würde Dir nie weh tun, Dich nie verletzen können. Möchtest Du denn auf dem Weg, den wir in den letzten Stunden gegangen sind weiter gehen? Noch ist es nicht ganz zu spät, obwohl wir schon sehr weit gegangen sind.“

„Liebst Du mich richtig?“ stellte Pia die alles entscheidende Frage.

„Was meinst Du mit ‚richtig‘?“

„Ich meine: Willst Du mich zur Frau machen?… zu Deiner Frau?… mit allem, was dazu gehört?“

„Ja! Alles das… Aber heimlich… Sonst gehen wir hier in den Knast und können uns nicht mehr sehen.“

Dieses kleine Wort „Ja“ löste in Pia ein ungeahntes Glücksgefühl aus. Den Rest nahm sie schon nicht mehr war. Stefan liebt sie, seine Schwester…

Ein Traum ging für sie in Erfüllung, ein Traum, der ihr erst seit wenigen Minuten bewusst wurde.

„Dann mache mich jetzt zu Deiner Frau!“ Pia betonte das Wort „jetzt“, um zu zeigen, dass sie nicht länger darüber nachdenken wollte.

Pia drehte sich auf den Rücken und sah ihren Bruder liebevoll aber auch erwartungsvoll an. Dieser ließ sich nicht lange bitten. Neben dem Druck in seinen Hoden war da auch der Wunsch, mit seiner Schwester vereint zu sein. Sich sorgsam abstützend legte er sich auf Pia und küsste sie zärtlich und hingebungsvoll. Sein Penis stieß dabei an die Scheide von Pia, so dass die meinte, er kämme gleich in sie. Immer wieder stupste er auch an ihre Klitoris.

Stefan hatte aber immer im Sinn, dass ein unvergesslicher Augenblick für sie für die Ewigkeit entsteht.

Als Pia merkte, dass sich ihre Scheide bereits zusammen zog, verließ Stefan den Mund und wandert mit seinem den Körper abwärts. Er bediente die beiden Brustwarzen, keine kam zu kurz. Pia hatte nur einen Wunsch: Stefan möge zu ihr kommen, iin sie kommen. Doch der wollte noch einmal den Geschmack ihrer Scheide, den Duft ihrer Erregung erleben. Mit zarten Küssen bediente er sich an ihrem Nektar, der so stark wie nie zuvor floss. Das blieb auch für Pia nicht ohne Folgen. Sie konnte nicht länger warten. Zu kurz Stand sie vor Ihrem Orgasmus, ihrer Erlösung.

„Bitte mache mich zu Deiner Frau…. Komm zu mir, ich will Dich… will Dich ganz in mir…“ Pias Worte strömten geflüstert nur so aus ihr heraus.
Stefan erkannte, wie es um seine Schwester stand. Er wollte so gerne mit ihr den Gipfel der Lust gemeinsam erreichen. Also machte er sich auf den Weg nach oben, jeden Zentimeter von de zarten Haut genießend. Sein Glied streifte die Wade, dann das Knie dann die Oberschenkel von Pia, die diese bereits weit öffnete. Dann erreichte seine Eichel den heiligen Gral, diese Schatzkammer der Wollust.

Nun stupste er aber nicht mehr an die Klitoris sondern schob sie fast fragend in die Scheide. Der sich dort angesammelte Schleim der Erregung ließ das Rein- und Rausgleiten zu einem ungetrübten Genuss werden. Sein Nektar floss ebenfalls und die beiden Liebestropfen vermengten sich, vereinten sich, noch bevor das Endgültige erreicht war.

Pia hob ihr Becken auffordernd an. Ihr Körper versuchte ein Mehr an Reizng zu bekommen. Stefan zögerte es hinaus…

Einen umwerfend zärtlichen Blick austauschend hob Pia nach einer Abwärtsbewegung ihr Becken unvermittelt an und wurde zur Frau. Sie selbst hatte die aktive Rolle übernommen. Verwundert stellte Pia fest, dass kein erwarteter Schmerz sondern nur endloses Verlangen zu spüren war. Sie schlang ihre Beine um Stefan und zog ihn noch näher an sich heran.

Tief in ihrem Innern spüre sie, wie etwas an ihren Gebärmuttermund stieß. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt, erfüllt. Sie konnte ihr Becken nun nicht mehr still halten, rotierte so, das die Peniswurzel von Stefan ihre Klit bediente. Als dann noch Stefan mit langen Stößen in ihren Schoß ein und aus fuhr, war es um sie geschehen: Mit einem Aufschrei machte sie ihrer Erfüllung Luft und stieß wild nach. Heftigste Kontraktionen ließen den Körper erbeben. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Lust war deutlich zu hören.

Als dann Stefan nicht aufhörte, weiter in sie herein stieß, wollte ihr Körper sich auch nicht entspannen sondern erwischte sie mit der nächsten Welle. Es waren keine Höhepunkte…. Sie hatte das Gefühl, gar nicht mehr herunter zu kommen.

Plötzlich registrierte sie, dass sich ihr Bruder versteifte. Sein Stab, der bis hinten in ihr steckte wurde noch dicker und dann fühlte sie, wie er sie mit seinem Sperma füllte. Sie antwortete darauf mit einem neuerlichen Erbeben, das sie nun ins Reich der Träume sandte. Auch Stefan, überwältigt von Erlebten, benötigte eine Pause.

Als beide sich etwas erholt hatten, blickten sie sich zärtlich an: Na, meine Frau, wie geht es Dir?“

„Es könnte mir nicht besser gehen, mein Mann.“

Erst einmal ENDE. Gönnen wir den beiden ungestörte Zweisamkeit.

Vielleicht erfahren wir ja später noch mal, wie es den beiden so ergangen ist.




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