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Das Video-Casting

Monatelang hab ich nach einer passenden Stelle gesucht. Vor sechs Wochen bin ich endlich fündig geworden. Nun beginne ich meinen Job als Regieassistentin bei Tasteless-Video-Production. Was für ein Name ! Beim Vorstellungsgespräch wurde mir versichert, es handele sich um eine seriöse Firma, die sich auf ungewöhnliche Werbespots spezialisiert hat. Was das heißt sollte ich schon bald erfahren.
Doch nun gestattet mal kurz, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Bettina Keller, ich bin 27 Jahre alt 1,69m klein und habe kurze schwarze Haare. Meine Figur würde ich als „normal“ bezeichnen. Zurzeit bin ich solo, was ich in vollen Zügen genieße. Mein Ex liebte besonders meinen knackigen „Steharsch“, obwohl ich mit BH-Größe 85 C auch einiges in der Bluse habe. Doch nun wieder zurück.
Punkt 9:30 Uhr klingelte ich an Tür der Tasteless-Video-Production. Jörg, der Geschäftsführer dieser Firma, öffnete mir und bat mich in sein Büro. In der „Video-Szene“ ist es üblich sich zu Duzen, wohl auch der Grund, dass ich mich nicht an Nachnamen erinnern kann. Bei Kaffe und einer Zigarette erklärt mir Jörg meine Aufgaben. Ich muss sozusagen als „Rechte Hand“ des Regisseurs bei der Produktion der Videos mithelfen. Nun gut, die Aufgabe ist neu für mich, denn vorher hab ich als Schnitttechnikerin beim öffentlich rechtlichen Fernsehen gearbeitet. Diese Stelle habe ich bekommen, weil Jörg unbedingt eine Frau an der Seite seines Regisseurs haben wollte.
Nach der Begrüßung führt Jörg mich durch das Studio und stellt mich der ganzen Mannschaft vor. Mannschaft ist schon übertrieben, denn mit mir sind es 5 Leute. Peter der Regisseur, ein 35 jähriger, großgewachsener Typ mit blauen Augen und dunklen Haaren. Sabine die Maskenbildnerin ist 23 Jahre jung und hat eine typische Model-Figur bei der besonders ihre großen Brüste herausstechen. Mikka der Beleuchter und „Mädchen für Alles“, er ist 19 und hat eine sehr sportliche Figur. Der Letzte ist Jörg, 28 Jahre braungebrannt und „Chef des Ganzen“.
Neugierig frage ich wann es denn endlich losgehen kann mit meinem Job.
„Heute Nachmittag ist eine Besprechung für unser neues Projekt angesetzt“,
antworte Jörg. „Schau dich um und sei um 15:00 Uhr wieder hier.
So gefällt mir der Job, man darf bloß nichts übereilen, denke ich. Ich bummle durch das Studio und mache mich mit den Räumen bekannt. Da ist die große Produktionshalle, mit Kameras und Kulissen, ein schalldichter Tonraum und ein Schneideraum, der mich an meinen alten Arbeitsplatz erinnert.
So vergeht der Tag um Punkt 15:00 Uhr finden wir uns alle in Jörgs Büro ein. Nach der allgemeinen Begrüßung erklärt Jörg, dass morgen das Casting für ein neues Video beginne. Meine Aufgabe solle es sein geeignete Bewerber und Bewerberinnen auszuwählen. Benötigt werden 4 Amateurdarsteller, 2 Männer, 2 Frauen. Auf meine Frage was denn für ein Video produziert werden soll erklärt Peter es sei besser das erst nach dem Casting zu erfahren, damit ich unbeeinflusst die Darsteller auswählen könne. Nun gut, also morgen um 10:00 geht’s los, schließt Jörg die Sitzung.
Ich fahre nach Hause und erwarte voller Ungeduld den nächsten Morgen.
Überpünktlich treffe ich im Studio ein. Peter begrüßt mich und wir gehen zusammen in das Tonstudio. Hier soll das Casting stattfinden. Für diesen Zweck wurde ein großes Bett mit Messingpfosten herbeigeschafft. Peter erklärt mir nun worum es eigentlich geht. „Wir müssen prüfen wie die Bewerber auf ungewöhnliche Situationen reagieren.“ “ Ich zeige es dir mal“, sagt er. “ Dreh mir den Rücken zu und schließe deine Augen“. Ich drehe mich rum und mache die Augen zu. „Nun öffne den Mund und streck deine Arme nach oben.“, ordnet Peter an. Ich tue wie mir befohlen und noch bevor ich protestieren kann schiebt Peter mir einen Ballknebel in den Mund und bindet meine Hände mit Handschellen zusammen. Erschrocken drehe ich mich herum. In dem Moment packt er mich und trägt mich zum Bett. Wenige Sekunden später bin ich mit den Händen an das Gestell gefesselt. Ich trete um mich, doch Peter schafft es mir meine Jeans herunterzureißen und mein Knöchel ebenfalls an das Gestell zu fesseln. Nun liege ich wehrlos und zu Tode erschrocken auf dem Bett.
Das zufriedene Grinsen von Peter jagt mir einen Schauer über den Rücken.
„Ja, Kleine“, sagt er, „nun sollst Du mal sehen was beim Casting passiert.“
Er kniet sich neben mich und zieht ein großes Messer unter dem Bett hervor.
Mit schnellen geschickten Schnitten zerfetzt er meine Bluse und meinen Slip. Ich versuche die aufsteigende Panik zu unterdrücken, aber es gelingt mir nicht. Ich schreie ein meine Knebel, aber selbst ohne Knebel würde mich
hier niemand hören. Erst jetzt werde ich mir meiner Nacktheit bewusst. Ich
spüre die gierigen Blicke auf mir und versuche mich in meinen Fesseln zu drehen. Natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen. sichtlich amüsiert sieht Peter mir zu. Seine Hose zeit deutlich seine Erregung. Wortlos beginnt er mich am ganzen Körper zu streicheln und obwohl sich mein Geist dagegen wehrt, spüre ich die Geilheit in mir aufsteigen. Das darf nicht war sein, NEIN !!!!!
Alles in mit tobt und schreit, doch der Urtrieb gewinnt überhand. Schon bald stellen sich meine Nippel senkrecht, ich spüre wie meine Grotte anfängt Liebessäfte zu produzieren. Mir ist das alles so schrecklichpeinlich, aber was soll ich tun?!?
Peter ist mittlerweile an meiner intimsten Stelle angekommen und massiert
heftig meinen Kitzler. Es darf nicht wahr sein, aber ich werde immer geiler.
Plötzlich ist die ganze Scham verschwunden, ich will mehr!!!!!!
Laut stöhnte ich in meinen Knebel aus Peter mir zwei Finger in mein heißes Loch einführt. „Wusste ich doch dass du das magst“, grinst Peter. Er steht auf und zieht sich schnell aus. Sein Schwanz ist gewaltig, ich mag gar nicht daran denken!!!
Nun kniet er sich zwischen meine weit gespreizten Beine und bearbeitet mein Loch mit seiner rauen Zunge. Was für ein herrliches Gefühl! Peter saugt meine Lippen und spielt mit meinem Kitzler. Ich werde immer wilder und will um Erlösung betteln, aber der Knebel unterbindet auch diesen Versuch. Jedes Mal wenn ich kurz davor bin zu kommen stoppt Peter das Spiel und lehnt sich zurück. Alles was mir dann noch bleibt, ist ihm zuzusehen wie er seinen Schwanz wichst. wie gern würde ich jetzt selbst Hand an mich
legen um endlich zu kommen!
Peter genießt meine Qual. Fast eine Stunde spielt er so mit mir. Dann, ganz plötzlich hebt er mein Becken an und zieht meine triefende Muschi auf seinen riesigen Prügel. Was für ein Gefühl ! Bewegungslos verharrt der große Pfahl in mir. Ich möchte schreien „Fick mich, endlich!“ aber das geht leider nicht, ich bin so geil dass es mir nur durch den dicken Pfahl in mir zu ersten Mal kommt. Peter brauchte sich nicht einmal zu bewegen. Mein Orgasmus ist so heftig, dass mein Saft an Peters Schwanz herab läuft. Meine Muskeln massieren diesen Wunderprügel in meiner Muschi.
Peter beginnt zu stöhnen „Ja, Kleines, das ist es so liebe ich es, massiere mir den Schwanz mit deiner Fotze. Los du Luder, du brauchst das. Und wenn du brav bist, werde ich dir noch viel mehr zeigen was Lust macht!“
Mein Kopf ist nicht mehr fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Es regiert
nur noch die pure Lust in mir. Mir ist alles egal, Hauptsache er fickt mich
endlich!
Peter schließt die Augen und beginnt mit langsamen Stößen in mich zu gleiten. Als er sein Rohr fast ganz aus mir gezogen hat stößt er plötzlich mit einer Wucht zu, die mir einen erstickten Schrei in den Knebel entreißt. Er steigert seinen Rhythmus, seine Stöße werden kürzer, so dass seine pralle Eichel bei jedem Stoss meinen Muttermund berührt. Ein irres Gefühl !Bei jeder Berührung glaube ich zu spüren wie er tiefer in mich kommt.
Ich winde mich in meinen Fesseln.
Peter weiß genau wie es um meine Erregung steht, denn mittlerweile hat
sich eine große Pfütze auf dem Betttuch gebildet.
So abrupt wie er mich genommen hat hört er plötzlich auf und zieht seinen
nass glänzenden Schwanz aus mir heraus erstaunt und enttäuscht schaue ich ihn an.
Peter setzt sich auf meinen Bauch und schiebt seinen Schwanz zwischen
meine Titten. Mit beiden Händen presst er sie fest zusammen. Dabei spielt
er mit Daumen und Zeigefinger an meinen steinharten Nippeln.
Deutlich sehe ich seinen Schwanz zwischen meinen Titten hin und her gleiten. Irre!! Einen Tittenfick hat mir noch keiner verpasst. Angeturnt durch die geile Behandlung meiner Nippel und den riesigen Schwanz, der meine Brüste massiert kommt es mir noch mal. Heftig zucke ich in meinen Fesseln. In diesem Moment öffnet Peter geschickt den Knebel. Mein unterdrückter Schrei hallt durch den Raum. Kaum bin ich wieder halbwegs bei Sinnen, da kommt es Peter!! Und wie !!! Sein geiler Saft spritzt mir direkt ins Gesicht. Ich schließe die Augen, Peter stößt seinen spritzenden Schwanz in meinen aufgerissenen Mund. Mit heftigen Bewegungen fickt er meinen Mund als wäre es meine Muschi. Sein heißer Saft fließt mir aus den Mundwinkeln. Es ist einfach zuviel zum Schlucken. Nach einigen Sekunden ist es vorbei, sein Schwanz fällt langsam zusammen.
Peter zieht sich aus meinem Mund zurück. Als ich wieder zu Atem komme bindet er mich los und sagt „Du hättest das Casting bestanden, ich wusste dass du es brauchst.“ Ich kann nicht widersprechen, sage ich. „Zuerst hatte ich Angst, aber dann wurde ich immer geiler“ „Ja“, sagt Peter „hab ich gemerkt, wenn Du Lust hast, zeig ich dir noch viel mehr“ „Gerne“, entgegne ich. Dieses Erlebnis machte mich so geil, das ich es gar nicht erwarten konnte mehr zu bekommen.
„Ach übrigens“, sagte Peter „wir haben alles auf Video, denn wir drehen hier
nur Pornofilme.“ Das war mittlerweile kein Schock mehr für mich.
Nach dieser demütigenden, aber dennoch geilen Vergewaltigung wollte ich mehr. Der Job gefiel mir nun noch besser als gestern.
Jörg öffnet die Tür zum Tonstudio und kam grinsend mit einer Video-Kassette in der Hand herein. „Du warst Spitze!“, rief er. „Man konnte deutlich sehen dass du schnell Spaß an der Sache gefunden hast. wir konnten dir vorher nichts verraten, denn dann wäre deine Angst nicht mehr so gut gekommen.“
„Wenn du Lust hast, gehörst Du jetzt zum Team, wenn nicht, dann geh
jetzt nach Hause. “ “ Da brauche ich gar nicht nachdenken, klar bin ich dabei
wo wird man denn schon für seinen Spaß bezahlt“, entgegnete ich.
„Aber verrat mir mal eins, wie seid ihr Euch sicher gewesen, dass ich
geil dabei würde und nicht stinksauer?“
“ Das war gar nicht so einfach“, antwortete Jörg „Ich hab dich schon vor einem halben Jahr in einem Café gesehen. Du hast mir gefallen und ich hab
einen Privatdetektiv auf dich angesetzt. Er sollte alles über dich herausfinden, dabei sollte er besonders deine sexuellen Neigungen in Erfahrung bringen. Du wirst dich sicher noch an Norbert erinnern, mit dem du dich mal eine Zeitlang vergnügt hast, bevor er geschäftlich nach Albanien musste?“ Nun ging mir ein Licht auf! Ja, ich hatte eine kurze und heftige Beziehung mit Norbert und ich muss sagen er war erstaunlich. Allerdings hab ich nicht gemerkt, dass ich so ausgefragt wurde.
„So, jetzt zieh dich erstmal wieder an“, sagte Jörg „Ich hab für dich Kleider mitgebracht, sie liegen in meinem Büro. Wenn Du fertig bist, können wir mit dem Casting beginnen. Der erste Bewerber kommt gleich.“
Was war mit mir los? Gestern war ich noch nichts ahnend und heute war ich
eine willenlose geile hure. Egal, ich hatte meinen Spaß und freute mich schon drauf den fremden Bewerber zu verführen. Schnell begab ich mich in Jörgs Büro. Dort fand ich einen BH aus Leder, der die Brustwarzen frei ließ, den passenden schrittoffenen Slip, einen knallroten Lackmini mit passendem Blouson. Geiles Outfit ! Auch die roten Pomps passten wie angegossen. Ich zog mich an und ging ins Bad um mich im Spiegel zu betrachten. Super ! Fand ich. So ausgestattet sollte es mir nicht schwer fallen die Bewerber zu verwirren.
Ich ging wieder ins Tonstudio. Dort wartete schon Sabine auf mich. Sie trug das gleiche Outfit wie ich, nur in schwarz. Sabine sah hinreißend aus, denn ihre perfekte Figur kam so noch besser zur Geltung. Wir begrüßten uns wie alte Freundinnen. Dann ging es endlich los.
Jörg führte den ersten Bewerber herein. „Nimm Platz“, sagte er „Das
sind Bettina und Sabine, sie werden mit dir das Casting durchführen“.
Etwas verblüfft kam der junge Mann näher. Ich schätze ihn auf Anfang 20.
Verwirrt setzte sich Stefan auf den einzigen Stuhl im ganzen Raum.
„Wir werden jetzt sehen, ob du geeignet bist für unsere Produktion“, sagte
Sabine in kühlem Ton „Bleib ruhig sitzen und lass deine Arme locker
herabhängen.
Stefan saß nun völlig entspannt auf dem Stuhl. Sabine nahm eine Augenbinde
aus dem Schrank und verband Stefan die Augen. „Du darfst dich jetzt nicht mehr bewegen, außer wir fordern dich dazu auf“, sagte ich zu ihm. „Ja, ist klar“, antwortete Stefan.
Sabine trat auf ihn zu und gemeinsam hoben wir seine Arme hoch. Schnell
war sein T-Shirt ausgezogen. Wir ließen seine Arme los. Sabine deutete mir an mit ihr den Raum zu verlassen. Wir gingen lautlos hinaus. Durch die große Spiegelscheibe konnten wir genau das Geschehen im Tonstudio betrachten. Stefan saß etwas ratlos, aber still auf seinem Stuhl. „Was wollen wir mit ihm machen“, fragte mich Sabine. „Wie wär’s wenn wir mal sehen was er so vertragen kann?“ , antwortete ich. „An was dachtest du?“ „Lass uns ihn ein bisschen quälen, er sieht mir aus als müsste er noch lernen wie Qual zur Lust wird.“
„Ja, gute Idee aber wir sollten ihn nicht zu hart rannehmen, lass uns ihn so heiss machen dass er es nicht mehr aushält, bis er bettelt endlich spritzen zu dürfen“. „Ja, das ist geil, los Sabine ab geht’s!“ Lautlos traten wir wieder ins Tonstudio.
„Steh auf!“, befahl Sabine in scharfen Ton. Erschrocken von dem plötzlichen
Schrei sprang Stefan auf. „So ist’s gut“, kommentierte Sabine „Ich erkläre
dir jetzt die Spielregeln, du sollst einen Sklaven darstellen, der sich
bedingungslos seinen Herrinnen zu fügen hat. Ab sofort sprichst du uns nur
noch mit Mistress an ist das klar, Sklave“ „Ja“, stotterte Stefan. „Ich hab mich wohl verhört, wie heißt das!“, brüllte Sabine.
„Ja, Mistress“, stammelte Stefan. „schon besser Sklave. Wir werden hier ein
Strafpunktekonto für dich einrichten und den ersten hast du dir gerade
verdient.“, raunte ich. Mir gefiel diese dominante Rolle sehr gut. Mal sehen was man daraus machen kann.
Sabine ging zum Schrank und öffnete die große Tür, dort hingen diverse
Peitschen, Ruten, Knebel, Klemmen, Fesseln, Masken dort lagen Dildos und
Vibratoren in unterschiedlichen Größen und Formen. Eine wahre Fundgrube
an Sex-Spielzeug und SM-Artikeln.
Meine Muschi wurde ganz kribbelig beim Anblick dieser Lust und Schmerz
bereitenden Dinge.
Ich ging zum Schrank und nahm mir eine weiche, kurze Peitsche aus Leder
heraus. Aus dem kurzen Griff schienen unendlich viele dünne Riemen zu wachsen.
Sabine grinste und nahm einen kleinen Lederriemen aus dem Schrank.
Welche Aufgabe er erfüllen sollte würde ich bald erfahren.
Stefan stand immer noch regungslos im Raum. Bis jetzt spielte er seine Rolle
recht gut.
Sabine kniete sich vor ihn und öffnete mit flinken Fingern seinen Gürtel. Ich beobachtete sein erstauntes Gesicht als seine Hose zu Boden fiel. Von hinten griff ich an seine Hüften und schob mit einem Ruck seine Boxershorts herab. Stefan öffnete den Mund und wollte protestieren, doch ich war schneller und versetzte ihm einen leichten Klaps mit der Peitsche auf den blanken Hintern. Ein lautes „Aua, was soll das“, stieß er hervor. „Oh, unser Sklave beklagt sich“, sagte Sabine gespielt sanftmütig. „Nun mein Junge, wenn es dir schon reicht, wir haben noch andere Bewerber für die Rolle. Zieh dich an und hau ab.“ Nein, so war das nicht gemeint, ich möchte schon die Rolle haben.“ „Dann halte das Maul und gehorche“, schrie ich ihn an.
„Das waren jetzt mindestens 5 Strafpunkte grinste Sabine und schrieb die entsprechenden Striche auf. „Nimm dem Sklaven die Augenbinde ab“, sagte Sabine zu mir, er soll sehen was passiert. Ich zog ihm die Binde von den Augen und sein Blick landete sofort auf Sabines praller Oberweite. Stefan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wortlos notierte Sabine 3 weitere Strafpunkte. Erst ein weiterer etwas festerer Hieb mit der Peitsche verbannte das Grinsen aus seinem Gesicht.
Wir sahen genau, dass ihn dies Spiel erregte, auch nicht schwer zu erkennen
bei einem Mann. Ich ging zum Schrank und holte einige Seile hervor. Wir befahlen Stefan sich auf den Stuhl zu setzen. Seine Arme fixierten wir so, dass er die Hände knapp über seiner Männlichkeit liegen hatte. Selbst wenn er sich bemühte gelang es ihm nicht seinen Schwanz zu berühren. Es fehlten immer ein paar Millimeter. Auch seine Füße banden wir am Stuhl fest.
Wortlos ließ er es mit sich geschehen. Sabine hatte mittlerweile einige Dildos aus dem Schrank geholt und lag auf dem Bett. Ich ging zu ihr rüber, auf dem Weg zog ich meinen Blouson aus und ließ ihn provokativ zu Boden fallen. Sabine richtete sich auf und präsentierte mir ihrerseits den geilen BH.
Stefan saß so, dass ihm nicht entgehen konnte.
Ich stellte einen Fuß auf das Bett und zog meinen Mini ein Stück hoch.
Sabine konnte nun deutlich meine nasse Spalte betrachten. Mit der rechten Hand spreizte ich meine Schamlippen, Sabine verstand sofort. Sie kam näher und bald tanzte ihre Zunge über meinen Kitzler. Wohlige Schauer durchströmten meine Körper. Mit der freien Hand liebkoste ich meine Brustwarzen. Sabine öffnete meinen Rock und drückte mich aufs Bett, dann begann sie betont langsam ihren Rock zu öffnen. Um den kleinen Strip zu verfeinern spielte sie mit sich selbst. Mein Blick fiel auf Stefan, der deutlich nervös wurde. sein Schanz stand weit ab, seine Augen waren auf uns gerichtet. Sein Blick zeigte seine Geilheit. Ich genoss es diesen wehrlosen Mann noch geiler zu machen. Ich wollte ihn betteln hören.
Wir legten uns in die 69er Stellung und verwöhnten unsere glühenden Löcher
mit unseren Zungen. Schon bald hallte unser Stöhnen durch den Raum.
Sabine war kurz vor ihrem Höhepunkt, sie schrie „Bitte Bettina, fick mich mit dem Dildo, ich will jetzt kommen“. Schnell nahm ich den künstlichen Schwanz in den Mund um ihn glitschig zu machen und bald darauf musste Stefan zusehen wie ich Sabine mit dem Gummischwanz in zum Orgasmus brachte.
Der Kleine schien völlig fertig. Unruhig rückte er auf dem Stuhl hin und her.
So konnte er wenigstens seine Eier an der Kante reiben. Ich sah es und
notierte in Gedanken 5 weitere Strafpunkte. Um ihn weiter zu quälen stand ich auf und ging mit dem glitschigen Dildo, der von Sabines Saft noch nass war zu ihm rüber. Ich hielt ihm den duftenden Stab unter die Nase. Stefan versuchte mit der Zunge etwas von dem köstlichen Nass zu erwischen, aber ich zog immer rechtzeitig zurück. „Bitte, Mistress“, stöhnte er „lass mich den geilen Saft schmecken“ „Nein, Sklave, dieses Privileg hast Du dir nicht verdient“, grinste ich und schleckte den Stab sauber.
Sein Schwanz war zum bersten steif. Nun kam Sabine rüber und brachte den kleinen Lederriemen mit. sie kniete sich vor Stefan, hob seinen Schwanz an und schnürte vorsichtig den Riemen um seine Wurzel. Schlagartig wurde das Rohr durch das gestaute Blut noch härter. „Ja, Sklave, so gefällt mir Dein Schwanz, du würdest jetzt gerne wichsen, nicht war du geile Sau!“, fragte Sabine „Ja, Mistress“, stieß Stefan gepresst hervor. „Nun, dann wollen wir mal sehen was mit dir anzufangen ist“, sagte ich. Sabine band ihn los und befahl ihm sich auf den Boden zu knien. „Los, streck deinen Arsch hoch“, herrschte ihn Sabine an.
Er gehorchte sofort und ließ sich auf die Ellenbogen sinken.
„Nun werden wir mal Deine Strafpunkte abrechnen“, meinte ich hämisch.
„Wie viel hast Du denn, Sklave?“, fragte ich ihn. „8, Mistress“, stammelte Stefan „Also 8 denkst Du, das ist falsch Sklave, leider müssen wir neu rechnen. Ich mach’s dir vor: Einen für dein erstes Ungehorsam, 3 für das zweite, 5 für Sprechen ohne Aufforderung, 5 für unerlaubtes wichsen, 3 für falsches Rechnen das macht 17 Zusammen. Nun noch die Differenz zwischen 8 und 17 dazu, das sind dann 26. Einverstanden Sklave?, fragte Sabine. „Ja, Mistress“, presste Stefan hervor. „So ist brav“, lachte ich und nun werden wir uns eine Strafe für unseren ungehorsamen, geilen Sklaven ausdenken.“
„Was meinst du, Sabine ob wir die Hälfte mit Schlägen abgelten können?“
„Ja, ich denke die braucht er jetzt, damit er seine geilen Gedanken aus dem
Kopf kriegt. Gesagt, getan, ich nahm wieder meine Peitsche, befahl dem Sklaven seinen Arsch weiter herauszustrecken. Widerwillig gehorchte er. Da ich ihm nicht richtig wehtun wollte begann ich mit relativ leichten Schlägen. Spürbar, aber nicht allzu schmerzhaft. Bei jeder Berührung der Riemen mit seinem Arsch stöhnte Stefan leise auf. Es schien ihn geil zu machen. Sein Schanz zuckte in dem Riemen.
Sabine beobachtet unser Spiel mit Genugtuung. sie lag vor Stefan und
wichste ihre nasse Muschi. Mit dem 13ten Hieb kam Sabine zum Orgasmus.
Sie griff Stefans Kopf und drückte ihn mit aller Kraft zwischen ihre
Schenkel „Leck mich Sklave“, schrie sie „Ja, fick mich mit deiner Zunge und
mach es gut, sonst prügele ich dich!“
Das war zuviel für mich, ich wollte jetzt auch endlich mal kommen.
Langsam rieb ich den Stiel der Peitsche an meinen Schamlippen auf und ab.
Bald darauf fickte ich mich mit der Peitsche. Als ich kam stellte ich mich
über Sabine und ließ ihr meinen Liebessaft aufs Gesicht tropfen. Genüsslich schleckte sie alles auf.
„So, Sklave, nachdem du mich jetzt lecken durftest bekommt du den 2. Teil
Deiner Strafe.“, grinste Sabine. “ Ich hab da eine Überraschung für Dich.“
Sie stand auf und ging zur Tür. Kurz darauf kam sie mit Mikka, unserem
Beleuchter zurück. Sie hielt sich den Zeigefinger an die Lippen um mir zu zeigen ich solle nichts sagen.
Wortlos zog Mikka sich aus. Auch er hatte einen stattlichen Schwanz zu bieten.
Sabine kniete sich vor ihn und brachte sein Rohr mit ihrer Zunge auf volle Größe. Ich befahl dem Sklaven mit geschlossenen Augen zum Bett zu kriechen und den Oberkörper auf das Bett zu legen. Sabine blies Mikka bis kurz vor den Abgang, sobald sein Schanz zu zucken begann hörte sie auf. Die Beiden kamen rüber zum Bett, Ich leckte Sabines Muschi und verteilte ihren Saft auf Stefans Arschloch. Vorsichtig prüfte Sabine mit einem Finger seine Rosette, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte.
Mikka hatte mittlerweile seinen steifen Schwanz mit Vaseline beschmiert.
Er war bereit Stefan den 2. Teil seiner Strafe zu geben.
Ich griff Stefans Arschbacken und zog sie so weit wie möglich auseinander.
Mikka setzte an und verschwand mit einem heftigen Stoss in Stefan.
Dieser riss erstaunt die Augen auf, doch bevor er etwas sagen konnte vergrub ich seinen Kopf in meinem Schoss, mit dem Befehl es mir zu besorgen.
Mikka hatte seinen Rhythmus gefunden und genoss die Enge von Stefans Arsch.
„Ja, fick den verdammten Sklaven“, feuerte Sabine ihn an „Die geile Sau hat
es verdient in den Arsch gefickt zu werden.“ Stöhnend stieß Mikka sein
heißes Rohr immer wieder in Stefan. Der glaubt bald zu platzen. Mikkas
Kolben schien ihn auseinander zu reißen und doch war diese neue Erfahrung
geil. Nie hätte er gedacht es mit einem Mann zu treiben.
Sabine legte sich zwischen Mikkas Beine und leckte ihm die Eier.
Als Mikka kurz vorm Abspritzen stand drückte sie kurz und feste zu. Sein Sperma flutete in Stefans Darm und sein gefesselter Schwanz wollte
ebenfalls seine Ladung abgeben. Ich merkte, das Stefan es nicht mehr lange
herauszögen kann und entzog mich seiner geilen Zunge.
Ich zog ihn auf Bett und befahl im sich ans Kopfende breitbeinig hinzuknien
Ich legte mich mit dem Kopf zu ihm und Sabine nahm die gleiche Position
auf der anderen Bettseite ein. Mikka öffnete den Schanzriemen. Sabine befahl Stefan sich am Bettgestell festzuhalten und Mikka kniete sich zwischen uns und blies Stefan nach allen Regeln der Kunst. Er leckte den Schaft entlang, spielte mit der Eichel. Kurz drauf spürte er, dass es nun so weit war. Der gequälte Sklave sollte nun endlich abspritzen.
Mikka stand auf griff von der Seite an Stefans Schwanz. Sabine und ich rückten in Position um jeden Tropfen des heißen Samens abzukriegen. Nach zwei kurzen Wichsbewegungen war es soweit, Stefan ergoss einen Saft in unsere gierigen Gesichter. Wir versuchten jeden Tropfen zu ergattern und als der schier endlose Strom seines heißen Saftes versiegte leckten wir uns die Reste aus den Gesichtern und von unseren Titten.
„Hat es dir gefallen, Sklave“, fragte Sabine „Ja, Mistress, sehr“, antwortete
Stefan erschöpft.
„Gut, das war’s für dich.“ Du darfst jetzt gehen. Wir werden dich benachrichtigen, ob du die Rolle bekommst“.
Nickend stand Stefan auf, suchte seine Kleider zusammen und verließ
das Studio der Tasteless-Video-Productions.
Ich wandte mich an Mikka: „Bist du schwul?“
„Nein, ich bin Bi“, sagte er „und für so eine Gelegenheit immer zu haben“
„Klar“, lachte ich. Dann zeig mir doch mal wie du es mit einer Frau machst“, forderte ich ihn auf und spreizte meine Schamlippen.
„Gern“, grinste Mikka „aber erst will ich mal duschen, also komm mit ins Bad“.
Er nahm mich bei der Hand und wir gingen gemeinsam duschen.
Das Badezimmer war riesig. Neben einer sehr geräumigen Dusche, die wohl für alles andere als zum Duschen entworfen wurde, gab es noch eine supergroße runde Badewanne.

Mikka zog mich in die Duschkabine und programmierte den Wasserstrahl auf eine angenehme Temperatur. Er fasste meine Hände und hob mir die Arme über den Kopf. Noch bevor ich wusste was hier abgeht, waren meine Handgelenke an stabilen Ledermanschetten gefesselt. Mikkas Schwanz stand aufrecht zwischen seine Beinen, der Anblick einer wehrlosen Frau machte ihn wohl ziemlich an. Er begann meine Nippel zu küssen, die sich diese Behandlung gerne gefallen ließen und augenblicklich steinhart wurden. Seine Zunge wanderte über meinen Bauch, tiefer bis zwischen meine Schenkel. Ich war schon wieder geil und spreizte meine Beine um Mikka sein Vorhaben zu erleichtern. Doch das war ein fataler Fehler!

Kaum hatte Mikka sich unter mich gekniet, schon waren meine Füße ebenfalls mit Ledermanschetten gefesselt. So stand ich nun mitten in der Dusche.
Gefesselt, nackt, geil und von warmen Wasser berieselt. Mikka erhob sich und streichelte meinen Lustpförtner. Ich versuchte mich in meiner Fesselung zu bewegen, aber es blieb mir nicht viel Spielraum.

Während Mikka meine Fotze streichelte und meine harten Nippel saugte ließ ich mich wehrlos dem nächsten Orgasmus entgegentreiben. Doch kurz bevor ich endlich kam stoppte Mikka sein geiles Spiel. In meiner Erregung schrie ich ihn an er solle nicht aufhören und es mir endlich besorgen.

„Oh nein, so einfach ist das nicht“, antwortete Mikka und drehte sich einem Duschkopf zu, der höhenverstellbar angebracht war. Er prüfte noch einmal den Wasserdruck und die Temperatur. Dann richtete er den warmen Strahl genau auf meine überlaufende Muschi. Die plötzliche, harte Massage meines Lustzentrums machte mich fast wahnsinnig.

Mikka ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Er war wohl zufrieden.

Auf einmal spürte ich seinen harten Riemen an meinem Hintern. Mikka zog meine Arschbacken auseinander und begann meine geile Fotze von hinten zu massieren. Fast unerträglich wurde es, als Mikka endlich die Finger durch seinen prallen Schwanz ersetzte. Mit einem Ruck war er in mir, das gelang so leicht weil einfach alles nass war, nicht nur vom Wasser. Schnell fand Mikka einen harten Rhythmus. Und keine zehn Stöße später schrie ich meinen Orgasmus heraus. Mikka heizte das noch mehr an und er hämmerte mir seine Riemen weiter in mein zuckendes Loch. Der Wasserstrahl reizte unaufhörlich meinen Kitzler. Ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten getragen. Wehrlos, aber doch mit aller verfügbaren Kraft, zerrte ich an meinen Fesseln. Nur zu gerne hätte ich jetzt aufhören wollen um den abklingenden Orgasmus zu genießen. Doch Mikka lies das nicht zu. Er stieß jetzt schnell und hart in mein überreiztes Loch.

Jede Bewegung bracht mich an den Rand des Wahnsinns. Plötzlich hörte Mikka auf. Er kam zu mir nach vorne, unterbrach den Strahl und löste meine Fesseln. Erschöpft sank ich auf den Boden. An Ausruhen war noch nicht zu denken. Mit einem zärtlichen aber bestimmenden Griff dirigierte Mikka meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Wie von selbst öffnete ich meinen Mund und nahm Mikkas steifen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich wollte ihm nun zeigen wie ich einen Mann verrückt mache. Ich umklammerte seine Hüften und schob mir das pralle Rohr tief in den Mund. Mit meiner Zunge reizte ich seine Eichel. Durch die harte Fickerei war sein Schwanz sehr sensibel geworden. Schon nach kurzer Zeit merkte ich dass er bald kommen würde. Ich unterbrach mein Zungenspiel und stand auf. Mikka stand in Ekstase versunken im Duschraum.

Diese Chance nutzte ich für mich aus. Genau wie er vorhin band ich ihn in der
Kabine fest. Als er merkte was geschehen war wollte er protestieren. Ich stoppte seinen Protest indem ich ihn leidenschaftlich küsste. „So mein lieber, jetzt wirst du mal sehen wie es ist wehrlos in der Dusche zu hängen“, grinste ich ihn an. Ich bewegte den Duschkopf so, dass er direkt Mikkas Eier massieren konnte und startete das Wasser. Schlagartig zuckte Mikka leicht zusammen, ich verbreiterte den Wasserstrahl und erhöhte den Druck bis Mikka anfing sich in seinen Fesseln zu winden. Ein geiler Anblick ! Ich lehnte mich zurück und genoss die Wehrlosigkeit meines Opfers. Doch damit hatte ich noch nicht genug. Einen zweiten Duschkopf platzierte ich so, dass er Mikkas Rosette mit einem unnachgiebigen Strahl massierte. Sein Schwanz wurde dadurch noch ein wenig härter.

Nun wollte ich ihn endgültig wahnsinnig machen. Ich setzte mich vor ihm hin und er musste zusehen wie ich es mir noch einmal selbst besorgte. Der Anblick von Mikka war so geil, dass ich nicht lange brauchte. Mikka winselte mittlerweile um Erlösung. Die Reizung war gerade stark genug um ihn unter „Dauerspannung“ zu halten. Zum Orgasmus würde er in dieser Stellung wohl frühestens in 2 Stunden kommen. Allerdings hätte ihn wohl vorher schon die Kraft verlassen.

Ich ließ ihn noch ein wenig zappeln und spielte langsam mit meiner geilen, nassen Spalte. Kurz bevor ich wieder im Reich der Lust versank hörte ich auf. Ich stellte das Wasser aus und kniete mich vor Mikka. Er versuchte sofort seinen dicken Schwanz in meinen Mund zu bekommen, was ich noch nicht zuließ. Ich griff seine Arschbacken, zog sie auseinander und schob ihm einen Finger in seinen Arsch. Mikka stöhnte auf als mein Finger den Widerstand überwunden hatte. Nun nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

Ich saugte wie besessen an Mikkas dickem Schwanz. Mein Finger fand seinen
Rhythmus in Mikkas Arsch. Sein Stöhnen machte mich zusätzlich geil. Mit der freien Hand setzte ich mein vorhin unterbrochenes Spiel an meiner Muschi fort. Bald kamen wir beide gleichzeitig. Mikka spritzte seine Ladung in meinen weit geöffneten Rachen. Ich genoss jeden Tropfen seines Spermas. Es war soviel, dass ich nicht alles schlucken konnte. In Ekstase massierte ich mir seinen Saft über meine Titten. Kurz drauf band ich Mikka los und wir taten endlich das was wir von Anfang an machen wollten – – Wir duschten.

Ende




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