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ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 3

„Netzfund“

Als Ausgleich zu meiner meist sitzenden Berufstätigkeit hatte ich mir angewöhnt, an meinem freien Nachmittag spazieren zu gehen. Ein ausgedehnter Wald begann direkt hinter unserem Haus und ich liebte es, stundenlang dort herumzuspazieren. Meist begegnete ich keinem Menschen, und das war mir recht, ich brauchte diese Zeit für mich allein.

An diesem Tag, von dem ich nun erzählen will, ging ich am frühen Nachmittag von zu Hause los und kam nach ca. einer Stunde zu der Hütte im Wald, an der ich eine kurze Rast einzulegen pflegte. Auch heute wollte mich ein wenig ausruhen, da ich stramm gegangen war, und setzte mich auf eine Bank vor der Hütte.

Kaum hatte ich Platz genommen, hörte ich Stimmen aus dem Inneren der Hütte und sah auch einen Lichtstrahl durch einen Spalt des ansonsten durch einen Holzladen verschlossenen Fensters fallen. Das war ungewöhnlich, denn noch niemals hatte ich jemanden in dieser Hütte bemerkt.

Leise und voller Neugier schlich ich näher heran, und was ich in der Folge beobachten konnte, verschlug mir die Sprache.

Drei Jungen und ein Mädchen saßen um einen Tisch, und weil Türen und Fenster geschlossen waren, hatten sie zwei Leuchten an der Wand befestigt. Durch diese Anordnung konnte ich sie gut ausmachen.

Auch die Stimmen waren gut zu verstehen, und das Gespräch ging – wie konnte es bei einer solchen Konstellation anders sein – um Sex.

Sie sprachen gerade übers Onanieren bei Männern und Frauen, wie häufig sie es taten, wo und wann. Das Mädchen drückte sein Bedauern darüber aus, dass es noch nie Gelegenheit gehabt habe, einem Jungen beim Wichsen zuzusehen, sie stelle sich das lustig und geil vor.

„Ich zahle jedem, der mich dabei zusehen lässt, zehn Euro bar auf die Kralle. Hier sind sie, ich lege sie auf den Tisch und warte auf einen mutigen Mann.“

Die Jungen schauten ziemlich konsterniert drein und ich musste über ihre betretenen Gesichter innerlich lachen. Das Mädchen ging ordentlich ran, die hatte es knüppeldick hinter den Ohren. Und mutig war sie auch, so mit den jungen Kerlen zu reden, wo sie das einzige Mädchen hier war.

Die Herausforderung stand im Raume. Verlegen schauten sich die Jungs gegenseitig an. Keiner traute sich, etwas zu sagen, jeder hatte wohl Angst, dass er sich dann vor den anderen produzieren müsste.

Endlich gab sich einer aus der Runde einen Ruck und zu meiner Verwunderung und großen Freude, machte er keine Ausflüchte oder dumme Scherze, sondern erklärte sich dazu bereit, ihr Anschauungsunterricht zu erteilen.
Auch ich hatte noch nicht allzu oft einem Mann beim Onanieren zugesehen und wartete gespannt auf die Fortsetzung.

„Aber mach nicht so schnell, ich will alles genau sehen“, tönte das Mädchen und rückte dem Jungen nah auf die Pelle. Zum Glück stand sie mir nicht im Weg, ich hatte weiterhin eine gute Sicht. Im Gegenteil, jetzt hatte ich zusätzlich noch freien Blick auf das Gesicht des Mädchens, auf dem Neugier gepaart mit nicht zu verkennender Gier und Lüsternheit zu erkennen waren.

Der Junge öffnete langsam und im vollen Bewusstsein seiner momentanen Wichtigkeit den Hosenladen und nahm seinen bereits zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz in die rechte Hand. So jung und schon solch ein Hammer! Ich empfand Hochachtung beim Anblick seines Gerätes. Kein Wunder, dass er sich als Erster, beziehungsweise Einziger gemeldet hatte, er musste absolut keine Komplexe haben.

„Komm, zieh die Hose ganz herunter, dann kann ich besser zusehen“, forderte das Mädchen.

Recht hatte sie, ich wollte es auch sehen, wollte diesen Schwanz in seiner vollen Größe und Schönheit bewundern, und die nackten muskulösen Beine bildeten den richtigen Rahmen für dieses Bild.

Der Junge kam der Aufforderung nach und stand in Kürze unten herum nackt mitten im Raum. Ganz langsam begann er zu onanieren, schob die Vorhaut vor und zurück, man sah, dass er sehr geübt darin war, sich selbst zu verwöhnen, aber welcher normale Junge ist das nicht.

Das Mädchen und die beiden anderen Jungs schauten genau und interessiert zu. Die Jungs rieben sich heimlich an ihren Schwänzen herum, immer darum bemüht, dass das Mädchen nichts davon mitbekam, mir als heimlicher Beobachterin blieb es jedoch nicht verborgen.

Mich machte der Anblick des Vorwichsers und seiner beiden heimlichen Mitwichser ordentlich heiß. Ich fasste mir unter den Rock, entledigte mich meines hinderlichen Slips, den ich einfach in den Bund des Rockes steckte, und zwirbelte meinen Kitzler. Immer wieder warf ich auch einen Blick auf das vor Anspannung gerötete Gesicht der anderen weiblichen Zuschauerin. Mir gefiel ihre offen zur Schau getragene Lust an diesem Schauspiel, sie geilte mich zusätzlich auf.

Der Junge legte etwas Tempo zu und in seine Augen trat ein seidiger Glanz. Er schaute nur das Mädchen an, hatte keine Augen für seine Geschlechtsgenossen, keuchte immer lauter und nach einigen heftigeren Bewegungen kamen die ersten Spritzer hervorgeschossen, klatschten auf den Dielenboden.

Das Mädchen äußerte Begeisterung, bückte sich und betrachtete intensiv die Spermaflecken. Sie tauchte einen Finger hinein, rührte darin herum, führte den glibberigen Finger zur Nase und roch daran. Ich konnte mir ihre Gefühlswelt vorstellen und ausmalen. Sogar mir, die ich doch einige Erfahrung hatte und nicht unmittelbar beteiligt war, ging die erotische Stimmung in der Waldhütte unter die Haut.
„Du kannst dir die zehn Euro wieder zurück verdienen, wenn du uns zuschauen lässt, wie du es dir selbst machst“, lockte der Junge das Mädchen, ohne seinen Schwanz wieder wegzupacken. Er zog es vor, ihn weiter die frische Luft genießen zu lassen.

Natürlich, das war die logische Folgerung, ich hätte es mir nicht schöner ausmalen können. Würde sie darauf eingehen? Ich zweifelte nicht ernsthaft daran, auch wenn Sie sich noch zierte.

„Ihr müsst mir aber feierlich versprechen, dass niemand mich anfasst. Mit großem Indianerehrenwort!“, knickte sie endlich ein.

„Natürlich, du kannst dich auf uns verlassen. Wir sind doch deine Freunde“, war die einhellige Antwort.

„Also gut, geht bitte einen Schritt zurück.“

Sie griff sich unter den Rock, zog ihren Slip aus und setzte sich mit zurückgeschlagenem Rock auf die Kante des Tisches. Ihre Muschi, die teilweise rasiert war und eine hübsche Frisur hatte, war ausgezeichnet zu sehen. Ein Aufstöhnen ging durch die Reihen der Jungen und sie stellten sich in die besten Zuschauerpositionen.

Das Mädchen steckte zunächst den Zeigefinger der rechten Hand tief in ihre Muschi hinein und zog ihn völlig nass und glänzend wieder heraus. Offensichtlich hatte das vorige Erlebnis sie genauso nass gemacht wie mich.

Sie war eindeutig eine Exhibitionistin, ihr Gesicht strahlte vor Glück, dass sie so viele Zuschauer hatte, mir konnte sie nichts vormachen, Gleichgesinnte erkennen sich sofort.

Mit der linken Hand öffnete sie ihre Schamlippen, sodass ihre Lustknospe richtiggehend hervorsprang. Sanft begann sie diese mit der rechten Hand zu massieren, nahm sie zwischen zwei Finger, streichelte sie zärtlich, tauchte die Finger ab und zu in die Nässe ihrer Muschi und näherte sich schon nach kurzer Zeit sichtlich einem kolossalen Orgasmus.

Mir ging das fast zu schnell, ich wollte gerne noch weiter diesem schönen Schauspiel zusehen. Aber ich konnte zufrieden sein, für mich gab es ja noch mehr zu sehen, als nur das Mädchen in voller Aktion. Alle Jungs hatten mittlerweile ihre Schwänze in der Hand und wichsten munter drauf los.

Noch vor dem Orgasmus des Mädchens landeten die ersten Wichsflocken auf dem Boden der Hütte. Kaum hatte das Mädchen es bemerkt, kam es ihr fast sofort. Laut stöhnte sie auf, und man konnte die Kontraktionen im gesamten Genitalbereich deutlich sehen, sie bemühte sich wirklich auffallend darum, dass alle eine gute Sicht auf ihre Möse hatten.
Auch bei mir war es mittlerweile so weit. Nur noch einige flinke Bewegungen aus dem Handgelenk, und schon kam es mir mit aller Macht. Mein Orgasmus war derart stark, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Einer der Jungs drinnen hatte das wohl gehört, denn noch bevor meine Erregungswellen völlig abgeklungen waren, schoss er aus der Hütte heraus, und im Nu war ich von den Kerlen, denen zum Teil noch die Schwänze aus der Hose hingen, umringt.

Sie brachten mich in die Hütte und begannen aufgeregt auf mich einzuschreien. Das Mädchen hatte ihren Rock wieder gerichtet und schrie ebenfalls unflätig herum. Der Junge, der als erster gewichst hatte, verschaffte sich schließlich Gehör.

„Wie lange stehst du schon da draußen? Was hast du gesehen?“

„Ich habe alles gesehen und es hat mir so gut gefallen, dass ich ganz nass davon geworden bin.“

Zum Beweis fuhr ich mit einer Hand unter den Rock, steckte einige Finger in meine Dose und zeigte die total klebrigen Finger vor. Ich war keineswegs beunruhigt, sondern genoss innerlich die Situation.

„Was sollen wir jetzt mit ihr machen? Wie können wir sicherstellen, dass sie uns nicht verpetzt?“

Sie beratschlagten einige Zeit, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Ich musste ihnen zu Hilfe kommen. Also unterbreitete ich ihnen einen Vorschlag.

„Hört mal Jungs, ich habe doch eure Nudeln alle schon gesehen und sie haben mir ausgezeichnet gefallen. Wenn ich jedem von euch einen blase, bin ich selbst beteiligt und kann euch nicht verraten. Zudem kann eure Tussi hierbei noch etwas lernen.“

Ich habe heute keine Ahnung mehr, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Es war bis zu diesem Zeitpunkt sicher nicht mein sehnlichster Wunsch gewesen, Jungenschwänze reihenweise abzublasen, wenngleich ich schon immer gerne einen Schwanz im Mund hatte und auch die Sahne gerne schluckte.

Wahrscheinlich hatte der Anblick dieser Wichsorgie mich so aufgegeilt und ich wollte einfach nur um jeden Preis mitmachen. Seit unseren Zusammenkünften bei Daniel hatte ich sowieso keine Hemmung mehr, meine Sexualität auszuleben, und dass ich in diesem Augenblick voller Begierde nach diesen jungen Schwänzen war, konnte ich nicht ernsthaft leugnen.

Mein Vorschlag wurde mit Begeisterung aufgenommen, sogar das Mädchen war wild drauf, bei einer solchen Nummer zuzusehen.
Es wurde eine Reihenfolge ausgelost, und damit alle gut zuschauen konnten, kletterte der erste glückliche Junge auf den Tisch und kniete sich auf ein Kissen. Die Hose hatte er ausgezogen und sein strammes Glied ragte steil in die Höhe. Gar nicht unansehnlich, richtig appetitlich sah es aus.

Ich stellte mich vor ihn hin, wichste ihn kurz mit der Hand, dann stülpte ich meinen Mund darüber und schob ihn mir, so weit es ging, hinein. Ich liebe dieses Gefühl, wenn mein Mund voller Schwanz ist. Mit der linken Hand quirlte ich seine Eier und begann mit einem zärtlichem Auf- und Abgleiten entlang der prächtigen Stange.

Ich brauchte gar nicht lange zu warten bis der Junge so weit war, obwohl er bereits den Boden geweiht hatte, waren meine Lippen und Zunge zu viel für seine Jugend.

Als ich das verräterische Zucken spürte, zog ich den Schwanz so weit aus dem Mund, dass die Zuschauer genau verfolgen konnten, wie Strahl auf Strahl in meinen Mund schoss. Als ich sicher war, dass auch der letzte Tropfen heraus war, schloss ich den Mund, schaute kurz in die Runde, schob das Sperma durch den Mund wie ein Weinkenner bei der Weinprobe, dann schluckte ich es mit Behagen hinunter.

Ich hatte die geilen Blicke der Anwesenden genossen, und mein verklärter Gesichtsausdruck machte einen tiefen Eindruck auf die Zuschauer, vor allem aber auf das Mädchen.

Der zweite Kandidat kniete schon seit einiger Zeit neben dem ersten, sodass ich sofort weitermachen konnte. Jetzt war ich heiß gelaufen, es gab nichts Anderes mehr als diesen Schwanz vor mir, den ich zum Abspritzen bringen wollte.

Sowohl bei ihm, als auch beim dritten im Bunde war es nur eine Frage von wenigen Minuten, bis sie mir ihren Segen zukommen ließen. Trotz meiner Vorsicht, nichts zu vergeuden, war mein Gesicht nicht mehr ganz ohne Spuren, die Jungs spritzten einfach zu wild.

Als ich auch diesen zufriedengestellt hatte, kniete schon wieder der erste Junge auf dem Tisch, lachte mich etwas unsicher an und wollte eine zweite Runde. Die bekamen wirklich nicht genug, sie hatten mindestens so viel Gefallen daran wie ich.

Ich war eher belustigt, als noch scharf auf eine weitere Portion Sperma. Trotzdem wollte ich ihm den Gefallen tun. Doch ziemlich rüde wurde ich zur Seite geschubst und das Mädchen stürzte sich auf den tatsächlich bereits steifen Schwanz.

Sie hatte mir wohl einiges abgeschaut, denn sie stellte sich keineswegs unbeholfen an. Vielleicht hatte sie auch bereits einige Erfahrung, das wusste ich natürlich nicht.

Auch ich war wieder beschäftigt, denn nun knieten zwei Jungs gleichzeitig auf dem Tisch und wir beide bliesen synchron, was das Zeug hielt. Diesmal dauerte es etwas länger, erste Ermüdungserscheinungen bei den Schwanzträgern waren nicht zu verkennen. Da war der Geist wohl willig, das Fleisch aber schon etwas schwach.

Fast gleichzeitig kam es ihnen und auch das Mädchen schluckte alles brav herunter. Sie war verflucht gelehrig.

Jetzt war nur noch ein Junge übrig war, und als das Mädchen ihn bearbeiten wollte, hielt ich es zurück.

„ Und du, willst du denn gar nichts? Er soll dich erst mal durch Lecken zum Orgasmus bringen.“

Die Idee fand bei allen Anklang und so legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, rutschte mit dem Arsch bis zur Kante vor und fand zwei bereitwillige, hilfsbereite Kerle, die ihre weit gespreizten Beine stützten. Nicht ganz uneigennützig, denn dadurch hatten sie eine besonders gute Zuschauerposition.

Man sah sofort, dass ihre Möse am Überlaufen war, der Saft hatte bereits einen Weg ihre Beine herab gefunden.

So tief es ging tauchte der Junge seine Zunge in die nasse Spalte, schlürfte den Saft auf und brauchte gar nicht lange, um das Mädchen zum Höhepunkt zu bringen. Sofort wurde der Glückliche durch den nächsten ersetzt, jeder wollte das genießen. Das Mädchen war am Ende so fertig, dass ich die dritte Nummer übernahm und so für einen gerechten Ausgleich sorgte.

Nun stellten wir uns, etwas verspätet, einander vor, besprachen noch ausführlich unsere Gefühle bei dieser spontanen Orgie, und ich lud Jutta und die Jungs für einen Montag in vier Wochen, der ein Feiertag war, zu uns nach Hause ein. Markus würde sich sicherlich freuen über einen solch geilen Besuch.
Pünktlich um 16 Uhr klingelte es, und als ich öffnete, standen die drei Jungs, Jutta und noch ein Mädchen, das ich nicht kannte, vor der Tür. Sabine, wie ich bald erfuhr.

Markus war noch nicht zu Hause, er kam erst später und wusste nichts von der Verabredung, es sollte eine Überraschung sein.

Wir wärmten unsere gemeinsamen Erlebnisse auf und Jutta erzählte, dass sie seit diesem Zeitpunkt dauernd zusammen wären.

„Wir vögeln ständig miteinander und sind immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Sabine hat sich uns angeschlossen, denn sie ist ein supergeiles Mädchen, das alles mitmacht und auch gute Ideen hat.“

Süß zu beobachten, wie die so Gelobte errötete und die Augen niederschlug.

„Kannst du uns nicht ein paar neue Anregungen geben?“, fuhr Jutta fort, „du hast ja wohl deutlich mehr Erfahrung als wir.“

Auch die Jungen und Sabine bedrängten mich, und so machte ich mir ein paar Gedanken, was ich diesen offensichtlich dem Sex verfallenen Gören noch beibringen könnte.

Nun bin ich ja ein Liebhaber der Kombination Sex und Essen, und um eine lustige Komponente ins Spiel zu bringen, beschloss ich, mit ihnen zur Einstimmung das Sahnespiel zu spielen. Es ist denkbar einfach, macht aber einen Riesenspaß, vor allem, wenn man zu mehreren ist.

„Zieht euch schon mal aus“, forderte ich alle auf, „ich komme bald wieder.“

Schnell begab ich mich in die Küche, goss ich einen halben Liter Sahne in eine Schüssel, fügte etwas Zucker hinzu und schlug die Sahne anschließend steif.

Zurück im Wohnzimmer betrachtete ich mir erst einmal in Ruhe die inzwischen nackt herumlaufenden Besucher. Die Schwänze der Jungen kannte ich ja zur Genüge, aber völlig nackt hatte ich die Schönlinge noch nicht gesehen.

Appetitlich, was da so durch die Gegend stolzierte. Bei allen dreien stand der Schwanz bereits auf Halbmast, die Stimmung war sexgeladen, eine gute Voraussetzung für die nächsten Stunden.
Auch die Mädchen schaute ich mir genauer an. Jutta, die ich ja bereits kannte, hatte ein hübsches Gesicht und einen üppigen Busen. Sie spazierte in ihren hochhackigen Schuhen durchs Wohnzimmer, inspizierte in typisch weiblicher Neugier meine Bücherregale, und ihr Busen schaukelte bei jedem Schritt verführerisch hin und her.

Sabine aber war eine wahre Schönheit.

Ihre Brust hatte einen formvollendeten Schwung, die Nippel standen ab und sahen aus wie reife Himbeeren, ihr flacher Bauch ging in einen glattrasierten Schambereich über und als sie sich umdrehte, konnte ich ihren wunderschönen ebenmäßigen Po bewundern.

Sofort beschloss ich, mit ihr heute noch mein Vergnügen zu haben, ich war zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Geschmack gekommen und liebte den Sex mit Frauen ebenso sehr wie den mit Männern. Hauptsache geil und befriedigend!

Mittlerweile hatten alle meine Rückkehr bemerkt und sie umringten mich, neugierig nach der Schüssel schielend. Mit dem mitgebrachten Löffel verteilte ich einen Teil der Sahne auf die drei für heute noch unschuldigen Schwänze, die unter dieser Behandlung steil nach oben ragten.

Jeder bekam ein kleines Sahnehäubchen und wir mussten uns schier die Bäuche halten vor Lachen und Vergnügen über den lustigen Anblick.

Jutta, Sabine und ich schleckten anschließend mit Genuss die Riemen wieder sauber. Allerdings war es gar nicht so leicht, denn wir wurden immer wieder durch ulkige Sprüche der Jungs zum Lachen gebracht, vor allem, als Jutta auf die Idee kam, die Schwänze nicht mit dem Löffel zu verzieren, sondern sie einfach in die Schüssel zu tauchen.
Dies wiederholten wir noch einige Male, hörten jedoch auf, bevor die Schwänze explodierten. Sahne mit Sahne schmeckt zwar lecker, doch es handelte sich ja nur um das Vorspiel.

Den Rest der Masse verteilte ich anschließend auf die Mösen der beiden Mädchen, wobei ich einen Teil mit einem Spatel tief hineindrückte. Bei dieser Prozedur konnte ich mir Sabines Muschi in aller Ruhe genauer betrachten, und was ich sah, gefiel mir außerordentlich.

Schön zartrosa innen, und eine Lustknospe, die direkt zum Vernaschen aussah. Der äußere Rand der Schamlippen hatte einen dunklen Schimmer, was einfach hinreißend aussah.

Als die Muschis hinreichend verziert waren, durften zwei der Jungs sie wieder säubern, und um an die letzten Reste heranzukommen, mussten sie sich ganz schön anstrengen. Die beiden Mädchen halfen mit Kräften nach, indem sie die mittlerweile wieder fast flüssige Sahne herausdrückten. Die Kerle hatten keine Scheu vor der Sache, es versprach ganz nett zu werden mit ihnen.

Für die nächste Übung hatte ich einige Oliven aus der Küche mitgebracht, von denen je eine in die Möse der Mädchen eingeführt wurde. Durch die Vorbehandlung flutschten sie nur so hinein. Die Aufgabe bestand nun darin, sie durch Saugen und mit der Zunge wieder heraus zu angeln.

Zur besseren Demonstration der Technik zeigte ich ihnen, wie ich es mir gedacht hatte. Ich kniete mich vor Sabines Muschi und drückte, langsam und so tief ich mit dem Finger kam, eine Olive in ihren engen Kanal. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, bevor ich auch nur angefangen hatte. Ich legte meinen Mund über ihre Pflaume, begann sanft zu saugen und ab und zu meine Zunge in sie hineinzuschieben. Sabine half mir, indem sie presste, und schon hatte ich die Olive im Mund, zeigte sie kurz den anderen und senkte dann meinen Mund wieder über ihre Möse.

Mit meiner Zunge schob ich sie wieder hinein, und schon bald hatte es sich richtig eingespielt, die Olive wanderte zwischen meinem Mund und ihrer Muschi hin und her. Sabines Aroma war überwältigend, und ich konnte fast nicht wieder aufhören.

Dann durften aber auch die Jungen üben, ich schob mir ebenfalls eine Olive in die Muschi und schon bald hatten alle den Bogen heraus. Thomas, der sich an meiner Muschi zu schaffen machte und die Olive wandern ließ, war ein ganz Findiger. Während er mit seiner Zunge in meiner Höhle stocherte, stimulierte er mit dem Daumen den Kitzler, und ich stand fortwährend kurz vor einem Orgasmus.
Dass Essen und Sex zusammengehören, hatten sie jetzt verstanden, und zur Einstimmung auf das Folgende hielt ich eine kleine Vorrede.

„Im Zusammenhang mit Sex wird hauptsächlich von Sperma und explodierenden Schwänzen geredet, und ein wesentlicher Teil des Sexuallebens konzentriert sich darauf. Dabei können auch die meisten Frauen abspritzen, oder vielmehr können sie es lernen.“

Mit großen Augen schauten die jungen Leute mich an.

„Von Jutta und Sabine weiß ich es ja nicht, aber ich selbst kann es ganz leicht. Mengenmäßig übertrifft das jede Ejakulation bei einem Mann. Bei mir ist es nur eine Frage der Stellung. Ich werde es euch mal vorführen.“

Kai, der Junge mit dem dicksten Schwanz, sollte mich bedienen. Wir gingen ins Schlafzimmer und er legte sich nach meiner Anweisung im Bett auf den Rücken. Mit einigen Wichsbewegungen brachte ich seinen Schwanz auf Vordermann, und unter den lüsternen Blicken der Zuschauer setzte ich mich auf seinen strammen Schwanz, das Gesicht seinen Füßen zugewandt. Als sein Speer vollständig in meiner feuchten Grotte verschwunden war, begann ich auf ihm zu reiten.

Ich bat ihn inständig, sich so lange wie möglich zurückzuhalten, sonst müssten wir die Vorstellung von vorne beginnen.

In dieser Stellung passiert es bei mir von ganz allein, ich muss nur loslassen. Bei jedem Schub nach vorne spritze ich so stark, dass der Mösensaft in einem Strahl herausschießt. Wir hatten kaum begonnen, da ging es auch schon los. Die Zuschauer kamen dicht heran und schauten es sich aus größtmöglicher Nähe an.
„Es ist irre geil diesen Saft zu schlürfen“, erklärte ich ihnen unter Stöhnen und machte es vor, indem ich die hohle Hand unterhielt, einen ordentlichen Spritzer auffing und zum Mund führte. Sofort hielt einer nach dem anderen seine Hand drunter und leckte sie wieder sauber.

Ich liebe diesen salzigen und einmaligen Geschmack ebenso sehr wie den von frischem Männersaft, und auch die anderen zeigten sich begeistert. Gerade als Sabine dran war und ihre benetzte Hand zum Mund führte, kam es mir mit aller Macht. Kein Wunder, in dieser Stellung und bei all den Zuschauern, die meinen Saft kosteten. Durch die Kontraktionen kam es auch Kai, und er füllte meine Muschi mit seinem Sperma ab.

„Für Kai gibt es gleich das Allerbeste: Mösensaft mit Sperma“, bereitete ich ihn vor, rutschte von seinem erschlaffenden Schwanz mit meiner wohlgefüllten, tropfenden Muschi über die Brust zu seinem Gesicht und gab ihm reichlich zurück, was er mir geschenkt hatte.

Ich weiß nicht, ob er das vorher schon kannte, jedenfalls wollte er sich vor seinen Freunden nicht blamieren und schleckte gekonnt meine Muschi aus, während ich mit dem Mund seinen Kleinen wieder auf Vordermann brachte. So konnte auch ich unser doppeltes Aroma genießen.

Diese Vorführung war nach aller Geschmack und die Stimmung heizte sich weiter auf.

„Es gibt noch eine zweite Stellung, bei der ich sofort abspritze, die will ich euch nicht vorenthalten. Ihr Mädels könnt mal selbst bei euch damit herumexperimentieren, ihr müsst dabei nur loslassen, dann gelingt es den meisten.“

Ich bat Sabine, für diesmal meine Partnerin zu sein. Ich legte mich auf den Rücken, und auf meine Anweisung hin legte sich Sabine zwischen meine angewinkelten und leicht auseinanderfallenden Beine, nahm mit der linken Hand meinen Kitzler mit etwas Druck zwischen Daumen und Zeigefinger. Anschließend steckte sie zwei Finger der anderen Hand in meine Muschi und drückte sie recht stark nach unten.

Als sie mit ihrer weichen Zunge ganz langsam den hervorstehenden Kitzler zu lecken begann, spritzte bei jedem festen Druck der Finger in meiner Möse nach unten ein Strahl heißer Flüssigkeit aus mir heraus. Sabine schlürfte ihn mit großem Genuss auf, wie man aus den Geräuschen schließen konnte.

Marco, der bisher noch nicht gekommen war, schob mir seine Nudel in den Mund und ich ließ es mir wohl gehen, genoss Sabines Fingerfertigkeit, ihr Zungenspiel und schlotzte mit Hingabe an Marcos Lanze.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Markus kam herein, völlig unvorbereitet auf den Anblick, der sich ihm bot.

Sofort kam eine Unruhe auf, keiner wusste so recht, wie es jetzt weitergehen sollte. Meine Besucher ahnten nicht, wer vor ihnen stand, und Markus war so perplex, dass er kein Wort hervorbrachte. Nur Sabine, die in ihrem Enthusiasmus gar nichts mitbekommen hatte, saugte fleißig weiter an meiner Möse.

Ich nahm kurz Marcos Schwanz aus dem Mund.

„Leute, das ist mein lieber Mann Markus“, stellte ich vor, „er wird sich freuen, euch alle kennenzulernen. Und jetzt macht weiter, er ist ein begeisterter Zuschauer, der es liebt, wenn sein Frauchen verwöhnt wird. Komm Liebling, setz dich dort in den Sessel und genieße meine Lust.“

Marcos Schwanz hatte vor lauter Schreck einiges an Härte verloren, aber kaum hatte ich ihn mir wieder zwischen die Kiefer geschoben, spuckte er auch schon los. Dass uns mein Mann zusah, hatte ihn wohl besonders auf Touren gebracht. Ich schmatzte alles herunter und als es mir dann selber kam, überschwemmte ich Sabine mit meinen Säften.

Direkt neben uns versuchten Kai und Thomas bei Jutta die richtige Stellung zu finden, in der sie abspritzen würde.

Wir experimentierten noch den ganzen Abend und auch Markus kam auf seine Kosten.

Als wir nach langer Zeit endlich genug hatten, ließ ich uns vom Pizzaservice für jeden eine Pizza kommen und wir plünderten Markuss Weinkeller.

Wir haben uns noch oft getroffen, und zu Sabine habe ich noch heute die denkbar beste Beziehung, obwohl sie verheiratet ist, und ihr Mann davon gar nichts weiß.




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