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Verheiratete Frauen 1 – Juliana

Es war ein kalter Samstag-Vormittag, als das Telefon klingelte. Wie überrascht war ich, als sich meine Ex Juliana meldete! Wir waren vor über 10 Jahren zusammen gewesen und sahen uns seither höchstens alle paar Monate zufälligerweise auf der Straße von weitem. Sie war unterdessen verheiratet und Mutter, und die Erinnerung an unsere kurze gemeinsame Zeit war bei mir längst ziemlich verblasst.
Juliana war am Umziehen und hatte ein Buch gefunden, das mir gehörte; sie wollte es mir zurückbringen. Ob‘s grad jetzt ginge? Klar, kein Problem!
Ich legte den Hörer auf und wusste genau: Das gibt Sex! Warum ich das wusste? Keine Ahnung … aber ich wusste es ….

Eine gute Stunde später klingelte es, ich ließ die winterlich gekleidete Juliana ein, ein Küsschen links, eins rechts … und ich ließ meine Lippen auf ihrer Wange liegen … küsste sie lange dort … sie reagierte nicht … ich wanderte etwas weiter runter, küsste sie weiter … als ich an ihrem Hals ankam, legte sie ihren Kopf in den Nacken … ich saugte an ihrem Hals und schälte sie gleichzeitig aus ihrem Mantel, der achtlos zu Boden glitt ….
Dann … schob ich meine Hände unter ihren weiten Pullover … legte sie auf ihre Brüste …. Wenn ich es nicht schon vorher gewusst hätte, spätestens jetzt war es klar … sie hatte nichts dagegen ….
Entschlossen zog ich ihr jetzt den Pullover aus, warf ihn dem Mantel hinterher … zog ihr T-Shirt aus der Hose … dann suchte mein Mund den ihren … und wir küssten uns, als ob die Welt gleich unterginge! Gierig drückte ich ihre Brüste durch ihren BH … sie atmete schwer in meinen Mund … schon verschwand das T-Shirt, und auch der BH flatterte gleich hinterher ….
Sie war immer noch wunderschön, hatte sich trotz der Schwangerschaft kaum verändert! Ihre mittelgroßen, schweren Brüste hoben sich von ihrem schmalen Oberkörper ab … ihre Nippel waren groß und hart … und ich wusste immer noch, was sie am meisten mochten … ich leckte über ihre rechte Brust und strich mit der Handfläche über ihre linke … ihr Atem ging schon stoßweise … und als ich zu saugen begann, hörte ich endlich wieder das vertraute, kaum hörbare Winseln, das ihre Erregung verriet …. Ohne innezuhalten, öffnete ich ihren Gürtel und streifte ihr die Jeans runter … und den Slip gleich hinterher.
Nun ging ich in die Knie … ihre Schamlippen waren schon geschwollen und nass … ich begann an ihnen zu saugen und zu lutschen, und das Winseln ging über in das Stöhnen, das mich schon viele Jahre zuvor immer so erregt hatte! Ich schob ihr zwei Finger in ihre nasse Muschi … sie zuckte … ich kraulte ihr Inneres … sie stöhnte, spießte sich auf meiner Hand auf … und als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen, kam es ihr … sie stöhnte lang anhaltend, krallte sich in meine Haare, ihre Knie wurden weich ….

Nun ließ ich von ihr ab und stand auf. Ich küsste sie wieder, und wieder erwiderte sie meinen Kuss insbrünstig. Dann mussten wir beide lachen … ich war noch voll angekleidet, und sie stand da in ihren runtergezogenen Jeans und den klobigen Winterschuhen … ein Bild für die Götter! 🙂
Ich half ihr aus der Hose und den Schuhen, nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ohne weitere Worte legte sie sich aufs Bett und schaute mir zu, wie ich mich auszog. Ich sah ihr an, dass sie noch viel mehr wollte … und als ich zum Bett kam, spreizte sie bereits ihre Beine ….
Zwei Sekunden später war ich nach mehr als zehn Jahren wieder in Juliana drin … ihre Muschi war immer noch so heiß wie früher … und als ich anfing, sie kräftig zu ficken, war alles wieder wie früher … ihre Bewegungen, ihr Stöhnen, ihre Brüste, die hoch und runter schaukelten … und die Situation war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte, dass es so weit war … ich zog meinen zuckenden Schwanz raus und ergoss mich mit einem Schrei … schoss ihr meinen ganzen Samen auf den Bauch, die Brüste und das Gesicht … in einem so heftigen Orgasmus, dass ich auf ihr zusammenbrach … unsere Münder trafen sich wieder zu einem letzten, leidenschaftlichen Kuss … dann rollte ich erschöpft von ihr runter ….

Wir umarmten uns und schliefen beide ein. Als wir aufwachten, mussten wir beide wieder lachen … was war geschehen?!? Ich sagte ihr, dass mir schon beim Telefonat klar gewesen war, dass es so enden würde, was sie völlig verblüffte – sie hatte nicht im Geringsten vorgehabt, mit mir mehr als fünf Minuten zu verbringen ….

Was soll ich sagen: Im Laufe der nächsten zehn Jahre klingelte sie immer mal wieder ….




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