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Das gemeinsame porno Erlebnis

Oftmals sitzt mein Mann bis spät in der Nacht im Arbeitszimmer und bereitet für den nächsten Morgen was für die Arbeit vor. Oder er kümmert sich um den papierkram der zuhause anfällt. Macht überweisungen ect.

Neulich Nacht bin ich gegen 2uhr wach geworden und mein Schatz lag immer noch nicht im Bett. Ich war am Abend bereits ins Bett vorgegangen, in der Hoffnung das er auch bald zu mir stoßen würde. Eigentlich hatte ich geplant das ich ihn dann verführen wollte. Doch dabei bin ich wohl irgendwann eingeschlafen.

In Sorge das er vor lauter Arbeit nicht mit bekommen hatte das es bereits früh am Morgen sein würde, stand ich auf und wollte ihn drum bitten ins Bett zu kommen. Da ich am Abend nackt ins Bett gegangen war,um ihn zu verführen, zog ich mir zuvor nur noch schnell ein Nachthemd über.

Am Arbeitszimmer angekommen, sah ich das die Tür nur angelehnt war. Langsam öffnete ich die Tür und wollte grade rein. Als mir plötzlich der laufende Computer auf fiel. Sah ich das das was ich zu sehen bekam nicht nach internet-banking aus sah. Schnell zog ich die Tür wieder ein bisschen ran. In der Hoffnung das er es nicht bemerkt hatte. Vorsicht spionierte ich durch den türschlitz aus, was sich dort grade abspielte.

Langsam wurde mir klar, warum er abends immer so lange im heimischen Büro saß. Mit herunter gelassener Hose saß er entspannt in seinem Bürostuhl. Sein klein freund fest im griff und wie gespannt auf dem Bildschirm starrend. Auf dem Monitor lief ein schmuddelfilm.

Erst war ich einwenig sauer. Immerhin hatte ich auch Lust auf sex. Und hatte ja geplant den Abend gemeinsam im Bett zu verbringen. Doch als ich kurz drüben nachgedacht hatte, kam mir im Sinn, das es vielleicht was gab wovon ich noch nichts weiß. Eine Fantasie die ihm bislang unerfüllt blieb. Und wo er mit mir nicht darüber reden möchte.
Oder wollte er einfach mal eine andere Frau sehen? Hatte er sich an mir schon satt gesehen? Findet er mich nicht mehr attraktiv genug, das er sich schon bei anderen Frauen Appetit holen muss?

Was tun? Sollte ich nun rein platzen, ihn die Hölle heiz machen? Zu ihn rein gehen und über seine Bedürfnisse reden? Doch ich denke mal das das nicht der richtige Augenblick gewesen wäre. Oder ihn einfach seine Zeit geben und ihn den Spaß lassen?

Ich sah ihn ein Augenblick zu und überlegt was ich machen sollte. Wie er sich an den Filmchen auf geilte, kam in mir auch meine Lust wieder hoch. Ich merkte wie es in meinem unterleib anfing zu kribbeln. Auch ich griff mir zwischen die Beine und begann ein bisschen an mir herum zu spielen.

Plötzlich überkam kam mich eine Idee. Behutsam öffnete ich die Tür und schlich mich zu ihn rein. Er war so mit sich beschäftigt das er nicht mitbekam das ich irgendwann hinter ihn stand. Ganz leicht legte ich meine Hand auf seine Schulter. Worauf er sofort zusammen schreckte. Panisch versuchte er sein Hose wieder hoch zu ziehen.
Doch ich hielt ihn fest das er nicht aus dem Stuhl hoch kam um seine Hose hoch zubekommen. Beruhigend “ pschte“ ich und zog ihn wieder zurück in seinen Sitz.

Der Schock schien ihn ziemlich auf seine Männlichkeit geschlagen zu sein. Da, als ich ihn von hinten über seine Schulter geschaut hatte, seine kleinen Freunde fast nicht wieder erkannt hätte. Immer wieder versuchte er sich umzudrehen und sich zu rechtfertigen. Ich nahm sein Kopf richtete sein blick richtung Bildschirm und sagte wieder „pscht“

Meine Hände glitt von seiner Schultern über seine Brust. Verspielt kniff ich ihn in seine Brustwarzen. Ich beugte mich nach vorne über und griff ihn in den schritt. Gefühlvoll massierte ich alles was ich in die Hände bekam. Und versuche alles wieder in Form zu bringen. Mit beiden Händen fuhr ich der Form nach die sich langsam wieder aufrichtete. Als er wieder stand, nahm ich seine Hand legte sie um sein schwanz und begann ihn die Bewegung vor zu geben. Wie er verstanden hatte was er sollte, ging ich mit Mund zu seinem Ohr. „zeigt mir deine versautesten Fantasien“

Zögerlich griff er zur Maus und stöberte im Computer rum. Währenddessen, zog ich mir ein Sessel zurecht, der etwas weiter hinter ihm stand. So das ich immer noch etwas hinter ihn saß aber guten Blick auf den Monitor hatte. Ich zog mein Shirt aus, legte es auf dem Sessel und setzte mich hin. Als er sein Filmchen startete, lehnte ich mich zurück und ließ das ganze auf mich wirken. Zwischenzeitlich versuchte er sich um zu drehen um nach zu sehen was ich machte. Doch ich drehte ihn immer wieder mit dem Fuß zurück.

Langsam begann er sich ein runter zu holen. Auch mich ließ der Film nicht grade kalt. Ich begann mir an den Brüsten zu spielen,über meine Brustwarze zu streifen, über meine Oberschenkel zu reiben und mit mein Fingern durchs Haar zu fahren. Immer mit Blick zum Film und meinem Mann.
Wie es im film anfing interessant zu werden, wurde mir klar das ich die Fantasie meines Mannes, bereits erfüllt hatte. Oder hatte ich erst sein Interesse erst geweckt? Ich weiß es nicht.

Ich öffnete meine Schenkel, stellt ein Fuß auf dem Stuhl meines Mannes. Mit dem anderen stützte ich an einer kommode ab die neben mir stand. Mit der Hand fuhr ich über mein Intimbereich und merkte das alles schon mehr als nass war. Ich weiß nicht, lag es am porno? Oder an meinem Mann? War es die ganze Situation. Oder lag es daran das ich ohnehin schon lust hatte.
Mit den Fingern zog ich meine scharmlippen einwenig auseinander. Genüsslich rieb ich danach über meine Knospe. Welches mir immer weiter ein leises Lust volles stöhnen entlockte. Was meinen Mann nicht verborgen blieb. Langsam drand ich mit zwei fingern in mein feuchten Zentrum der Lust ein. Wobei ich mir ein kurzen Lust schrei nicht verkneifen konnte. Ein ohr von meinen Schatz schien immer auf mich gerichtet gewesen zu sein. Denn jedes Mal musste er sich zurück halten nicht nach hinten zu schauen.

Unbeirrt lies ich mich nicht aufhalten und begann mich zu fingern. Während ich den film gespannt verfolgte. In der scene lag eine Frau mehr oder weniger unfreiwillig auf einer Pritsche. An Hand und Fuß gefesselt und wurde von sehr Muskulösen, Bodybuilder haften Mann gepeinigt. Welcher sie nicht grade zärtlich an ihren Brüsten und Brustwarzen anfasste. Grade zu brutal schlug er ihr auf die Schenkel und zwischen die Beine. Anschließend bearbeitete der sie nicht grad zimperlich im diversen Spielzeug.
Obwohl es eigentlich nicht meins war, und ich es innerlich Frauen verachten fand. Fand ich mein gefallen dran wie er begann sie zu fingern, zu dehnen und zu fisten.

Unbewusst steigerte ich mich auch von mal zu mal um ein Finger. Als mir bewusst wurde was ich da tat, schreckte ich kurz auf. Wie weit ich mich in den film vertieft hatte. I




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