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Spitzname für die Mitbewohnerin

Netzfund (auch irgendwo hier auf xhamster unter „Milda“ zu finden); von mir bearbeitet, da mir einige Passagen nicht gefielen der irgendetwas „fehlte“. Wer auch immer der Autor des Originales ist: ich bitte um Entschuldigung für die Ändeungen und hoffe einfach nur, dass diese Geschichte den Lesern gefällt

Milda

An unsere Wohngemeinschaft (kurz WG geschrieben) in der Bergstraße erinnere ich mich noch heute gut. Etwa zwei Jahre ist es her; ein junger Mann verließ uns, und wir suchten einen neuen Interessierten. Zwei Männer und zwei Frauen hatten die ehrenvolle Aufgabe, dafür oder dagegen zu stimmen, ob wir jemanden aufnehmen wollten. Ich denke noch oft daran, wie es war, als Maria zu uns kam.

Es war schon Abend, als wir vier am Tisch beim Abendbrot saßen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Bernd ging, um zu sehen, wer dort war. Er brachte sie in die Küche. „Hallo, ich bin Maria und suche einen Platz in einer WG. Ich habe eure Anzeige gelesen und wollte mal sehen, ob ich bei euch unterkommen kann.“
Wir luden sie ein, sich hinzusetzen und sich ein wenig mit uns zu unterhalten. Sie zog ihren langen, schwarzen Mantel aus und so konnte ich sie einmal nicht „eingepackt“ sehen. Sie hatte ein hübsches, fast fröhliches Gesicht, große blaue Augen und einen etwas fleischigen, angenehmen Mund. Ich musste schon sagen: ein schönes Gesicht, das mir sehr gefiel, eingeschlossen von dunkelblondem, schulterlangem Haar. Ihr Busen war nicht übermäßig groß, doch recht beachtlich und leider etwas hängend, was ich aber unter ihrem dunklen Pullover mehr erahnen als tatsächlich sehen konnte. Doch was mich erstaunte und faszinierte war ihr Hintern. Bernd sagte später einmal „wie vom Brauereipferd“, was ich so aber nicht stehen lassen konnte. Ich kann diesen Hintern (später sagte ich nur noch „Arsch“ dazu und will diese Bezeichnung beibehalten) nicht richtig beschreiben, es war wie ein Anbau, groß, fast wuchtig. Und für mich war er unheimlich erotisch und erregend.

Wir hörten uns an, weswegen sie zu uns kommen wollte, stellten Fragen, diskutierten sie vor und zurück, bis wir schließlich alle der Meinung waren, sie könne bei uns einziehen. Eigentlich müssten die anderen schon gemerkt haben, dass mit mir etwas nicht in Ordnung war, denn ich wollte kaum etwas wissen. Ich starrte nur Maria an und sagte zu den meisten Punkten nur „ja, ja..“. Die ganze Diskussion war mir eigentlich ein wenig zuwider. Sie freute sich sehr, diese Unterkunft gefunden zu haben, und wir erzählten noch eine Menge über belangloses Zeug. Aber ich merkte, dass Maria eine pfiffige Frau war. Sie wusste, was sie wollte, sie konterte mit guten Argumenten und versuchte ihre Anschauungen mit Überzeugung durchzubekommen.

Später verabschiedete sie sich und ging. Das letzte, was ich sah, war ihr Arsch, der als Ende von ihr durch die Tür verschwand. Dieses Bild brannte sich in mein Bewusstsein ein. Immer wenn ich die Augen schloss, sah ich Marias Arsch vor mir. Es war mir manchmal schon etwas peinlich. Doch das allerschlimmste war, dass mich diese Gedanken anmachten. Ich sah in meiner Phantasie diesen großen Arsch und er lockte mich, er kitzelte meine Eingebung, ihn anzufassen, ihn zu streicheln und einen Genuss mit ihm zu haben.

Nach und nach brachte Maria ihre Sachen zu uns und wir halfen ihr natürlich. Ihr Zimmer füllte sich immer mehr und so langsam wurde sie dann „eine von uns“.
Doch ich distanzierte mich von ihr, mochte ihre Nähe nicht, weil sie mich sexuell erregte. Ich sagte manchmal zu mir, erst stumm, dann aber etwas lauter: Maria, ich liebe deinen Arsch! Das war zwar ein Satz, der für mich bestimmt war, vielleicht ein bisschen für Maria, aber für sonst keinen. Ich hatte Angst, dass jemand verstehen würde, was ich sage. Ich merkte, dass ich diesen Satz in Gedanken immer etwas lauter sagte. So entschloss ich mich zu einem Trick. Ich nahm nur die Anfangsbuchstaben: Maria Ich Liebe Deinen Arsch = MILDA. Das erschien mir versteckt genug zu sein. Mit diesem Buchstabengebilde konnte ich auch lauter werden, oder ich konnte vor mich hinsingen: Milda, Milda, du machst mich immer wilder. Fast wie einer dieses dummen Schlagersongs aus dem Werbefehrnsehen.
Ich konnte natürlich auch ähnlich Formulierungen finden. Doch der Abstand zwischen Maria und mir blieb noch sehr lange bestehen. Wir waren zwar freundlich zueinander, aber wir kamen einander nicht näher. Doch das sollte sich bald ändern.

Es war an einem Freitag (ich glaube sogar der dreizehnte); die anderen drei unserer WG waren zur Arbeit gefahren, nur Maria und ich waren in der WG geblieben. Ich löffelte wie jeden Morgen mein Müsli, schaute ab und zu in die auf dem Tisch liegende Zeitung, und sonst gingen meine Blicke in die Ferne. Dann hörte ich eine Tür klappern, und Maria kam in die Küche. Sie sagte: „Morgen, Udo“, ging an mir vorbei zum Kühlschrank und ich bekam im Unterbewusstsein mit, dass sie nur einen kurzen Rock und ein leichtes T-Shirt darüber trug. Leise begann ich automatisch „Milda, oh Milda“ zu summen, als sie sich bückte. Und was ich zu sehen bekam, war ihr nackter Arsch. Ihre ganze Pracht in voller Schönheit dargeboten, fast zum Anfassen! Und da sie so raffiniert war und die Knie durchgedrückt ließ, konnte ich auch noch etwas tiefer ihre Vagina erahnen. Oh, mir fiel fast der Löffel aus der Hand, meine Augen waren weit offen und wollten sich nicht wieder schließen. Sie erkannte meine „Lust-Starre“, lächelte wohl wissend und ein wenig provozierend, und ging mit der Flasche Saft, die sie aus dem Kühlschrank geholt hatte, zu ihrem Zimmer zurück.

Es dauerte doch eine ganze Weile, bis ich wieder normal wurde und ich mein Frühstück wie gewohnt in mich hineinschieben konnte. Dann jedoch, als ich gerade „Milda, oh Milda“ summen wollte, hörte ich Maria in meine Richtung rufen: „Hey, kannst du mal kommen?“
Ich ging zu Marias Zimmer, klopfte und öffnete die Zimmertür. Maria stand vor ihrem großen Personenspiegel, hatte die Arme nach hinten gebeugt und versuchte, sich irgendwie zu kratzen.
„Kannst du mal kommen und mir den Rücken kratzen? Es juckt und juckt und ich komme nicht mit meinen Händen dort heran. Kannst du mir nicht einmal den Rücken kratzen?“
Sie hatte das gleiche an wie in der Küche.

Ich trat also von hinten zu ihr, hob das Hemdchen nach oben und kratzte und massierte ihr den Rücken so gut ich es konnte. Ich merkte natürlich, dass sie keinen BH anhatte. Ein wohliges Stöhnen und ein leichtes Jauchzen kam über ihre Lippen.

Ich spürte regelrecht, wie sie sich wie eine zufriedene Katze streckte und leicht räkelte. „Du machst es sehr gut“, sagte sie, „so kannst du auch meinen ganzen Rücken massieren“.
Sie zog das leichte Hemdchen, das sie anhatte, über ihren Kopf und ließ es an der Seite herunterfallen. Sie stand nun oben ohne vor mir und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Ihre großen, vollen Brüste hingen nach unten und es war einfach zu verlockend für mich, sie dort zu berühren, zu streicheln und fest zu greifen. Aber noch konnte ich mich zurückhalten, obgleich meine Hose immer enger wurde und ich kaum wusste, wo ich meine Erektion verstecken sollte.

Doch ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Maria gab mir eine kleine Flasche mit Massageöl und meinte: „Nun verwöhne meinen Rücken mal ein bisschen und massiere ihn schön geschmeidig.“
Das versuchte ich denn auch. Sie legte ihre Hände auf die Kommode in Hüfthöhe, so dass sie vornübergebeugt vor mir stand und nach unten schaute. Ich ölte meine Hände ein und rieb, knetete und streichelte ihr den Rücken mit viel Phantasie und Ausdauer. Bald merkte ich, dass sie sehr es sehr genoss. Auch mir bereitete es einen besonderen Genuss. Über ihre Schulter konnte ich in den vor ihr stehenden Spiegel schauen. Meine Augen waren gebannt auf den Spiegel gerichtet. Immer wenn ich ihr den Rücken massierte, ihr Oberkörper nach vorn und wieder zurück rutschte, konnte ich ihre wackelnden nach unten hängenden Busen bewundern. Vor meinen Augen flackerten wilde Bilder von gewaltigen Busen, Schweiß, geöffneten Lippen, Schamlippen …
Hatten die Pornos meinen Verstand schon so verdorben? Mein Herz raste immer schneller, ich schwitzte leicht und spürte meinen Penis fast schon schmerzhaft in meiner Hose pochen.

„Die Schulter solltest du ein bisschen mehr verwöhnen“, sagte Maria. Ich beugte mich ein wenig mehr über sie und massierte ihre Schulter. So konnte ich ihre Brüste noch besser im Spiegel sehen, wie sie schwer und langsam vor und zurück wogten.
Ich merkte, dass meine Hose mit die Beule immer näher an ihren Hintern, nein, Arsch kam. Sie musste doch merken, wie es um mich stand.
Aber nein. Sie genoss es, schaute nach unten und ließ mich mit meineGedankenkino allein. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Schließlich merkte ich, dass ich aktiv werden wollte. Mit der Bemerkung: „Ganz schön heiß bei dir im Zimmer“ zog ich mein Hemd aus. Was tat ich da nur? Ich wollte mir und ihr alles vom Leib reißen mich auf sie stürzen. In sie einzudringen, sie zu riechen, schmecken, fühlen. Ich wollte sie, ihren Körper; ich wollte, dass sie mich wollte. Dass sie mich nahm, wie ich sie.

„Ist was?“
„Hä?“
„Warum hast Du aufgehört?“
Verdammt. Ich war in meinen Tagtraum versunken und hatte die Welt vergessen. Wie versteinert war ich über ihr erstarrt und hatte inne gehalten.
Sie schaute mich über ihre Schulter an und ich glaubte, ein Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Sie bewegte sich ein Stück rückwärts, wie um auszustehen, und geriet mit ihrem Hintern an meinen immer noch steifen, in der Hose eingezwängten Penis.
„Oh!“ war alles, was sie sagte. Mein Kopfkino war auch zum stehen gekommen und ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Verdammte Hormone! Verdammter Penis! Verdammte Geilheit! Maria, meine Mitbewohnerin, merkt, dass ich geil auf sie bin und mein Penis zeigt es ihr. So etwas gehört sich nicht, dafür wird man angezeigt und kommt in den Knast. Zu recht! Mein Kopf musste mittlerweile so rot sein wie eine Tomate, heiß spürte ich die Schamesröte im Gesicht brennen.

„Aber … das darf Dir doch nicht peinlich sein“ hörte ich Marias Stimme wie aus weiter Ferne, immer näher kommend und lauter werdend.
„W-wie … w-w-wie bitte?“ stammelte ich verwirrt. Maria hatte sich zu mir umgedreht und stand nun nackt bis auf ihren kurzen Rock vor mir. Sie hatte die Arme leicht angewinkelt an die Hüften gestemmt und ließ ein perlendes Lachen von sich. Zauberhaft! Das Lachen lies ihre Busen beben und leicht wippen.
„Na, Sherlock Holmes, denkst Du, ich würde einfach so fast nackt herumlaufen? Und mich dann noch so mirnixdirnix vor Dir ausziehen? Viel Sex hattest Du wohl noch nicht?“ Das verschlug mir fast die Sprache. „Nein“ kam meine Antwort schneller als mein Hirn sie hätte bremsen können. Machte ich mich gerade vor Maria zum Narren?

Im Gegenteil. Maria beugte sich vor, küsste mich auf den Mund und griff mir gleichzeitig an den Hosenbund, zog den Reißverschluss auf und die Hose samt Unterhose nach unten. Mein steifer Penis sprang förmlich dabei hervor und prallte gegen ihre Hände. Maria riss die Augen auf. „So heiß habe ich ja noch keinen gemacht. Jetzt Du.“
Ich befreite mich hastig vollends von meiner Hose, ging auf die Knie, fuhr mit meinen Händen an Marias Beinen hoch bis zum Rand ihres Rockes. Sie drehte sich wieder um und meine Hände fuhren weiter hinauf über den Stoff über ihren Kurven bis zum Bund, öffneten die Knöpfe und der Rock fiel zu Boden.

Himmel, es war einfach eine Wucht. Ich bin zwar nicht Fetischist und hatte meist über Busen phantasiert, aber Marias Arsch war etwas ganz anderes. Er reizte mich und meinen Penis wurde so hart wie noch nie. Es war so eine Art … Offenbarung für mich, und ich war von diesem Bild gefangen. Es war für mich etwas himmlisch Schönes, diesen Arsch zu bewundern und zu begehren.
Ich nahm mir noch etwas Massageöl auf meine Hand, verrieb es und machte mich dann ans Werk. Zuerst nahm ich mir die Lendengegend vor, streichelte sie zart und knetete sie, wobei ich immer noch Zeit fand, über ihre Schulter in den Spiegel auf ihre schaukelnden Brüste zu schauen. Dann aber streichelte ich ihre Pobacken und ölte sie ein. Nein, sie waren nicht „wabbelig“, sie waren fest und schön zu handhaben. Und immer, wenn ich sie etwas auseinander zog, konnte ich ihre Rosette sehen, dieses verlockende Loch, dieser süße Anblick.
Doch noch ließ ich mir Zeit; ich griff durch ihre Beine nach vorn und streichelte ihre Schamlippen. Maria hatte in ihrer Schamgegend viele, dichte Haare, was ich besonders gerne mochte.

Ich merkte beim Streicheln ihrer Scham, dass Maria Freude und Lust dabei empfand. Sie zuckte zusammen und jauchzte, als ich ihren Bereich der Wonne mit meinen Händen zum Übersprudeln brachte. Es war aber auch für mich höchst erregend, ihre Schamlippen zu berühren, sie zwischen den Fingerspitzen zu liebkosen oder ganz sanft zu drücken.

Da ich wusste, dass die anderen vor heute abend nicht wiederkommen würden, wollte ich mir Zeit mit Maria zu lassen und nichts zu übereilen. Das war allerdings nicht so einfach, denn mein Penis war steinhart und ich war fast vorm Explodieren. Also nahm ich mir wieder Marias Arsch vor, ließ meine Hände über ihre Haut gleiten und knetete die üppigen Pracht. Ich dehnte die Arschbacken auseinander und streifte mit öligen Fingerspitzen über die Pospalte, wobei sie ihre Rosette zusammenzog, wenn ich in deren Nähe kam. Mit der linken Hand spreizte ich ihre Backen und mit den rechten Fingern machte ich mich an ihrer Rosette zu schaffen. Mit den Fingerspitzen berührte ich den Ringmuskel, umkreiste dann die Rosette und sah mit Genugtuung wie Maria mitarbeitete. Sie zog die Rosette zusammen oder drückte mir ihren Arsch entgegen. Oh, es war ein Genuss, sie so in ihrer Geilheit zu beobachten. Dann aber schob ich meinen Zeigefinger langsam in ihre Rosette, wobei ein leises Brummen von ihr zu hören war. Da mein Finger noch voller Öl war, glitt ich nur so in sie hinein. Ich zog und schob den Finger ein paarmal vor und zurück, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
„Nimm noch einen oder zwei Finger, das tut so gut, du machst das herrlich, es macht mich so geil!“
Also nahm ich noch den Mittelfinger dazu und später den Ringfinger, steckte sie tief in ihren Arsch, wieder hinaus und versuchte auch die Finger gegeneinander zu bewegen, um ihr das Arschloch schön groß und geschmeidig zu machen. Ich glaube, sie wollte das auch so haben; sie war an ihrem Arsch sehr sensibel, konnte sich leicht aufgeilen und genoss dort jede Berührung und jeden Reiz.

„Maria, ich kann es nicht mehr aushalten, ich platze fast. Ich werde Dich hinten in deinen Arsch nehmen. Geweitet und geschmeidig gemacht habe ich deine Rosette schon, so dass ich dort leicht reinkommen werde, ohne dass es dir weh tut“.
„Ja , bitte mach‘ schon, ich bin schon richtig geil darauf“, sagte Maria. Sie unterstützte mich sogar noch, indem sie ihre Arschbacken auseinanderzog. Ich rieb meinen Penis noch mit Öl ein und setzte ihn an ihrem Loch an, rieb daran mit kreisenden Bewegungen und drückte etwas dagegen. Meine Eichel ging ganz leicht durch die Öffnung in ihren Darm. Langsam drückte ich weiter, und ich merkte, dass je weiter ich in sie eindrang, desto kribbeliger wurde Maria. Es musste für sie ein ekstatisch machendes Gefühl gewesen sein. Da ich noch etwas unsicher war, mochte ich meinen Penis nicht ganz in sie hineinstecken. Als ich es dann doch tat, rutschte er wie selbstverständlich hinein. Maria ließ ihre Arschbacken wieder los, so dass mein Penis von diesen voll eingespannt war.

Es war ein tolles Gefühl, den Druck ihres Schließmuskels und Darms zu spüren. Mein Penis passte perfekt in ihren Arsch, so als hätte man ihn in ein enges Etui geschoben. Zuerst zog ich ihn langsam heraus und schob ihn dann wieder hinein und merkte, wie ich durch das Massageöl leicht hin und her glitt. Auch wollte ich doch immer schneller werden, denn meine Eichel und die Hoden pulsierten wie unter Hammerschlägen. Wenn ich zu schnell wurde, bremste Maria mich etwas, indem sie die Arschbacken zusammenpresste.

Ich beugte mich nun etwas nach vorn, wobei ich wieder Marias prächtige Busen zu sehen bekam, die im Vor und Zurück wippten und mich noch geiler machten. Ich nahm meine Hände nach unten und streichelte ihre Busen, drückte sie, griff sie. Es machte großen Spaß, diese großen, üppigen Busen in meinen Händen zu spüren. Und als ich merkte, dass ihre Nippel fest wurden, drückte ich auch diese erst leicht, dann fest mit meinen Fingerspitzen. Ihre Brüste waren nicht mehr klein und fest, wie ich schon welche in den Händen gehabt hatte. Sie waren groß, schön und weich und man konnte sie herrlich greifen und sie ganz einfach nur genießen.

Bei der Busenmassage vergaß ich natürlich nicht, weiterhin Marias wundervollen Arsch zu stoßen. Das Massieren der Brüste und die Bewegungen in ihrem Arsch vereinten sich zu einem ekstatischen Rhythmus. Da die Rosette so eng war, merkte ich bei jedem Zustoßen, dass die Eichel aus der Vorhaut hervorkam und bei jedem Zurückziehen wieder darunter verschwand. Es war ein geiles Gefühl!
Schließlich merkte ich doch, dass ich zum Höhepunkt kam. Ich wurde schneller, immer heftiger stieß ich in ihren Arsch hinein. Ich wusste gar nicht mehr, was ich mir alles vorgenommen hatte, ich wollte mich nur noch in ihr verströmen. Beim letzten Zucken drückte ich meinen Penis ganz tief in sie hinein, presste ihre Busen kräftig zusammen und pulsierend schoss mein Saft in Marias Darm. Ein paarmal stieß ich noch zu, presste sie an mich und mich an sie. Schwer atmend und aneinander gepresst verharrten wir noch eine Weile so, den Rausch der Ekstase nachspürend …

Ich zog mich aus ihr zurück und küsste zärtlich ihren Rücken. Sie drehte sich um, nahm mich in ihre Arme und sagte, dass sie es schon immer gern von hinten bekommen hatte, doch so schön wie mit mir sei es ihr noch nie vorgekommen. Und so konnte ich ihr auch verraten, dass ich schon so lange scharf auf sie und ihren Hintern gewesen sei und heute ein Traum in Erfüllung gegangen sei. Das hatte mich sehr glücklich gemacht. Zudem verriet ich ihr auch die Bedeutung des Wortes MILDA.

Danach hatten wir noch viel Sex, bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit. Wir haben oft gewartet, dass die anderen Wohngemeinschaftler aus dem Haus gingen; bis wir ein paar Stunden für uns hatten und die Zeit ausleben konnten. Sie bestand darauf, dass ich sie oft bei ihrem neuen Spitznamen „Milda“ nannte.




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