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Eine andere Geschichte Teil 6

Teil 6

Daran könnte ich mich gewöhnen, sagte ich, nachdem mich alle ausgiebig durchgefickt und geleckt hatten. Franz war besonders talentiert und hatte mich durch sein Zungenspiel zwei Mal zum Orgasmus gebracht. Dabei schienen die Männer keinerlei Berührungsängste untereinander zu haben. Sie fassten sich gegenseitig an, ich konnte, ohne das ein Zucken kam, zwei Schwänze auf einmal in meinen Mund nehmen und auch rutsche beim Ficken immer wieder ein Schwanz im Mund eines Leckers, mir wurde die vollgespritzte Muschi ausgeleckt, was mich ungemein anmachte.
Ich liebte es zu sehen, wie sie sich gegenseitig die Schwänze bliesen, was meine Frage ob sie alle bi-sexuell waren, erübrigte. Günther erzählte, daß sich dies, auf einer frühen Aktantiküberquerung der Vier, mal so ergeben hatte und da Sie sehr gute Freunde waren, auch immer beibehalten hatten.

Ich hätte es, um ehrlich zu sein auch zu gern gesehen, wenn Sie sich gegenseitig gefickt hätten, allerdings war ich mehr und intensiver damit beschäftigt, meine eigenen Erfahrungen in Sachen Herrenüberschuss zu intensivieren. Bis auf Analverkehr, auf den ich mangels einer Analdusche, vorerst verzichtete, hatten wir alles ausprobiert, was man sich vorstellen kann. Und wenn schon kein echtes Sandwich in alle Löcher, so hatte ich es doch erlebt, wie es ist 2 Schwänze in der Muschi zu haben, wobei ich nochmals und unglaublich kam.

Es war einfach toll gewesen und alle Männer waren, trotz ihres Alters, mehrfach an diesem Tag gekommen. Niemand machte so richtig schlapp. Klar gab es Pausen, es wurde gegessen und getrunken und dann ging es weiter. Einer konnte immer und es kamen dann immer welche auf den Geschmack und machten mit.
Es war einfach toll und es ging langsam auf den Abend zu. Leute das ist herrlich aber, ich muß mich auch mal um meine Mitreisenden kümmern oder, es bleiben uns noch 2 Tage und dann geht’s nach Hause und ich würde Euch wenigstens noch einmal besuchen.

Alle schauten mich traurig an. Hätten wir gewusst, wie es sich entwickeln würde, hätten wir für morgen kein Boot gechartert. Franz muss zum Arzt und wir 3 anderen segeln morgen in der Früh los und machen einen Törn rund um die Insel, sagte Paul

Ich hatte Tränen in den Augen, also sehen wir uns vorerst nicht wieder oder…?
Nein, vorerst nicht, aber wir bleiben, so hoffen wir, in Kontakt. Das Haus ist für nächstes Jahr im Februar gebucht und somit steht einem Einzug von Dir nichts entgegen, wie laden Dich ein, erzählte Günther sehr traurig. Und wenn Du möchtest, können deine Tochter und Ihr Mann auch gern hier wohnen, Platz wäre genug.
Und wie sollte, das dann mit dem Sex gehen?, fragte ich in die Runde. Der Sex ist uns nicht so wichtig, hier geht es darum eine richtige Freundschaft aufzubauen, da ist der Sex sekundär und was passiert, passiert, entgegnete Karl. Ja klar, Mutter und Tochter und Schwiegersohn, das würde euch gefallen oder, sagte ich frech. Dir nicht, sagte Paul. Ich wurde rot und war schon wieder geil.

Doch dann kam die Zeit des Abschiednehmens.

Ich umarmte alle und gab jedem einen dicken Zungenkuss. Tschüss meine 4 Musketiere, sagte ich Auch die Männer hatten Tränen in den Augen und dann fuhr ich, traurig, total befriedigt und als eine andere Frau, ins Hotel.
Aber bis zum Februar ging ja noch einiges Wasser den Rhein runter.

Tina und Jörgs Tag am Strand hatte sich als totaler Reinfall herausgestellt. Es liefen zwar unglaublich viele Typen am Strand rum, die sich auch am Gemächt herumspielten, aber die hätten beide nicht mit der Kneifzange angefasst. Es war einfach nur eklig, zumal die Sauberkeit, je weiter man in das besagte Gebiet kam, immer mehr zu wünschen übrig ließ.

Also machten Sie sich zum Abendessen fertig und warteten an der Bar auf Paula. Als diese den Barbereich betrat, sah Tina ihre Mutter und musste innerlich lachen. Paula strahlte, sah wunderschön aus und hatte eine total andere Aura, als noch zu Beginn des Urlaubs. Tina wusste, was mit ihr passiert war und beneidete sie um den tollen Tag auf der Finca.

Paula umarmte die beiden herzlich und sagte nur, danke für diesen tollen Urlaub. Als Paula zum Buffet ging sagte Jörg zu Tina, sie schaut unglaublich glücklich und scharf aus oder. Ja sagte Tina, die 4 haben es ihr mehr als besorgt und das sieht man ihr an.

Ich freue mich schon auf morgen und nach diesem Urlaub arbeiten wir daran, wie wir zusammen auf die Finca kommen. Ja gern, aber das wird sauschwer denke ich, erwiderte Jörg.

Wieder auf dem Zimmer, rief Tina Günther auf der Finca an. Der Ihr erklärte, das man erst am Nachmittag könnte, weil Franz zum Arzt müsse, um sich nochmals das Bein röntgen zu lassen, weil man wohl doch einen Bruch vermutete. Also wenn, dann können wir Euch um 14:00 h sehen, wobei wir uns alle einig sind, daß es uns an sich zu viel wird, zumal wir gestern ja schon unseren Spaß hatten.

Ich kann es mir denken sagte Tina, ich weiß ja wie es ist. Also sei bitte nicht sauer wenn es nicht klappt OK, wir finden vielleicht zwischendurch noch eine Möglichkeit und bleiben in Kontakt.

Tina legte enttäuscht auf, was machen wir dann, fragte Sie Jörg. Dann gehen wir mit deiner Mutter an den Strand, uns läuft doch eh die Zeit weg und übermorgen geht’s nach Hause, da wäre es morgen eh total gezwungen gewesen. Das stimmt, also machen wir einen lockeren schönen Ausklang OK. Ok sagte Jörg.
—-

Ich fiel nach der ganzen Fickerei, des Vortages wie ein Stein ins Bett. Der letzte Urlaubstag stand an und beim Frühstück beschlossen wir zusammen nochmals zum Strand zu gehen. Unsere schöne Steinburg war von der Familie besetzt und somit suchten wir uns zu dritt ein anderes schönes Plätzchen. Natürlich zog ich mich ganz aus und natürlich ölte ich mich ein und ich half auch noch Tina beim Einölen. Jörg wusste nicht wohin mit seinen Blicken und ging ziemlich schnell ins Meer. Ich lachte und Tina der meine fast nackte Scham sofort ins Auge stach, sagte nur, Mama ganz ehrlich damit erweckst Du Tote zum Leben. Ich lächelte Sie an und sagte nur, ich weiß, das hab ich gestern gemerkt.

Tina grinste dreckig. Sag nicht Du hast es mit einem der Männer gemacht, wie Julia und Ich schon gesagt haben, es wurde Zeit oder… Ich grinste zurück und sagte, ganz ehrlich ich hab es mit allen zusammen gemacht und es war herrlich. Dann erzählte ich Ihr alles, ich musste es erzählen. Tina blieb der Mund offen stehen und ich schämte mich etwas, weil es doch alles ziemlich heftig war, aber sie lächelte nur und sagte, Ich glaube das hätte ich auch gemacht und wir beide mussten lachen.

Jörg nahm wohl ein ausgiebiges Bad im Meer und ich erzählte weiter, daß ich, und wenn die beiden wollten, eine Einladung für nächsten Jahr bekommen hätten. Tina strahlte, sagte aber gleich, na wenn das nicht mal eine dieser typischen Urlaubsversprechen ist. Ich weiß es nicht, entgegnete ich, aber man will sich bei mir melden und da bin ich schon gespannt, ob das auch so ist.
Nach einer Nacht darüber schlafen, den Heimflug im Kopf, war ich da selbst nicht mehr so sicher. Ich kannte das aus zig Urlauben mit meinem Mann, man verabredet sich zu melden und macht es dann doch nicht, weil der Alltag einen wieder einfängt.

Tina flachste, na das wäre ja was, wir allein zusammen mit 5 Männern auf der Finca. Ich lachte, wenn sich dein Jörg schon nicht im Griff hat, wie soll das dann bei den anderen gehen. Die sind doch dann dauergeil. Sie quickste laut und hielt sich vor Lachen den Bauch. Naja Du machst Ihn mit deinen langen Schamlippen und der rasierten Muschi total verrückt. Meine sind nicht so lang und klaffen nicht so weit auf, Julia kommt da wohl mehr auf dich, die hat auch mehr Busen als ich, mehr so wie Du. Dein Vater fand das auch immer toll, grinste ich, aber dein Jörg kommt wieder, also halte ich mich mal zurück und lege mich mehr auf dem Bauch oder. Tina grinste, als Jörg wiederkam und sich hinlegte.

Das Thema Finca war erst einmal vom Tisch, schließlich ging unser Flug am nächsten Tag, also war Kofferpacken für den frühen Abend angesagt. Dennoch hörte ich nicht auf, mich immer wieder mal, breitbeinig zu zeigen, mal meinen Po in Richtung Jörg zu drehen oder mich weit gespreizt hinzuhocken, damit er einen vollen Einblick hatte. Er war sichtlich bemüht, nicht hinzusehen, was er aber dennoch tat. Sein Schwanz war immer auf dem Weg steif zu werden, entsprechend ging er ins Wasser oder drehte sich auf den Bauch. Ich genoss diese indirekte Macht und das Spiel, es machte mich geil.

Für mich blieb noch ein schöner Resturlaub, schließlich mussten wir ja auch noch Koffer packen, da unser Flug am nächsten Tag ging.

Als Tina und Jörg wieder auf dem Zimmer waren und auch mit dem Kofferpacken begannen, fluchte Jörg nur. Mein Gott, deine Mutter hat mich bewusst den ganzen Tag aufgegeilt, hast Du das nicht gemerkt.

Stimmt, sagte Tina völlig ruhig, hab ich gemerkt, würdest Du sie ficken wollen. Dein Schwanz sagt jedenfalls ja oder?

Ja würde ich aber nur mit Dir zusammen, nicht allein, das wär mich doch zu heiß, sagte er.

Und wenn doch…, fragte Tina, was dann…?

Nein das will ich nicht.

Sie ist meine Mutter, das ist klar, aber sie ist auch total geil und total attraktiv, da könnte ich es verstehen, wenn Du schwach wirst, Du hast dich doch heute kaum beherrschen können. Keine Ahnung wie ich damit umgehen soll. Das klingt im Bett, wenn man Sex hat und als Kopfkino, so einfach, aber in der Realität ist es dann doch was anderes oder?

Ich werde es nicht machen, das verspreche ich dir, dafür liebe ich dich zu sehr, sagte Jörg und umarmte sie. Ich liebe dich auch und es war toll mit Dir am Strand und in der Finca, aber ich habe doch Angst, daß meine Mutter dich knackt.
Keine Angst Liebes, wir knacken Sie zusammen und dann machen wir gemeinsam Urlaub auf der Finca…

Am nächsten Tag flogen wir nach Hause, wir hatten einen super Urlaub gehabt und ich nahm mir vor, mein Leben, bzw. mein Sexualleben völlig neu zu ordnen.

Mit großen Selbstbewusstsein öffnete ich meine Haustür und sagte nur: Hallo Männerwelt ich bin da.

Eine Woche später klingelte mein Telefon: Günther war dran…Ich freute mich und war sofort wieder nass.




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