Vielleicht habt ihr die Geschichte ja schon gelesen. Susanna arbeitete bei mir in der Firma. Bis vor kurzer war sie im Lager tätig. Letzten Sommer hatte sie schon mal erwähnt, dass sie gerne bei uns im Vertrieb arbeiten würde. Da sich dann zwischenzeitlich eine Möglichkeit ergeben hatte, hatte ich bei unserer Innendienstleitung dezent ein gutes Wort für sie eingelegt und sie hat die Stelle tatsächlich bekommen. Susanna ist ein blondes Prachtweib. Ziemlich kurvig und griffig, mit leichtem Bauchansatz, einem prallen Arsch und noch pralleren Titten. So im Nachhinein frage ich mich schon, ob mich das auf Dauer nicht zu sehr ablenken wird…
Wie dem auch sei. Sie hatte letzte Woche das endgültige Gespräch und verließ unser Großraumbüro mit einem Zwinkern zu mir und einem glücklichen Lächeln. Kurze Zeit später hatte ich eine Whatsapp-Nachricht von ihr auf meinem Telefon. Als ich sie öffnete wurde mein Mund schlagartig trocken und mein Schwanz bretthart. Der erste Teil der Nachricht war ein sehr scharfes Bild ihrer rasierten Muschi. Man konnte deutlich sehen, dass die Schamlippen angeschwollen und feucht waren. Kurz darauf kam dann auch noch ein Text. „Es hat geklappt! Und es ist was dran, dass Erfolg geil macht! Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich dich jetzt nach allen Regeln der Kunst vernaschen. Als Dankeschön. Aber das muss wohl noch warten. Wann machst Du heute Schluss und kann ich vorbei kommen?“
Ich glaube mal, dass mein Kopf ziemlich rot gewesen sein muss. Das Bild ihrer feuchten Pussy setzte mir irgendwie zu. So antwortete ich schnell: „ Wie der Zufall will, wollte ich heute früher gehen. Denke bin gegen halb 6 zu Hause. .“ Irgendwie konnte ich mich nicht mehr so recht auf meine Arbeit konzentrieren. Mein Schwanz wollte sich nicht mehr beruhigen und ich spürte schon, wie es in meinen Boxers ziemlich feuchtwarm wurde. Da der folgende Tag eh ein Feiertag mit folgendem Brückentag war, packte ich dann eine halbe Stunde später, so gegen vier, meinen Kram und verließ das Büro. Beim rausgehen traf ich Susanna auch gleich an der Tür. Wir verließen zusammen das Gebäude und versuchten uns normal zu unterhalten. Aber so wie sie wahrscheinlich an mir, roch ich ihre Geilheit schon fast. Auf dem Parkplatz angekommen, sagte sie nur noch: „Ich muss noch schnell nach Hause und komm dann gleich zu Dir.“ Sie schwang ihren Prachtkörper in ihr Auto und fuhr los. Ich machte ebenfalls, dass ich nach Hause kam. Nach dem Wochenende im letzten Sommer, hatte sich irgendwie nichts weiter ergeben. Wir waren beide nicht auf eine Beziehung aus, aber die Fickerei mit ihr war schon gigantisch. So war ich voller Vorfreude, als ich zu Hause ankam. Ein kurzer Blick – Hm, aufgeräumt genug und dann entschied ich mich noch für eine schnelle Dusche. Kaum dass ich mich wieder angezogen hatte, sah ich vom Fenster aus Susanna auf mein Haus zukommen. Zunächst mal dachte ich – Okay, bei der Tasche bleibt sie wohl das Wochenende. Sie trug einen schicken kurzen Sommermantel, der bis etwas über die Knie ging. Darunter schien sie einen Rock und eine Strumpfhose zu tragen. Und High-Heels. Anerkennend pfiff ich vor mich hin. Ich flitzte die Treppe runter und öffnete die Tür in dem Moment als sie klingelte. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ihr Lächeln wirklich bezaubernd ist. Jetzt war es aber noch strahlender als sonst. Sie kam rein und segelte mir in die Arme. Jetzt mussten wir ja nicht mehr so tun, als wäre nichts und während sich ihre Zunge schon zwischen meine Lippen drängte, schaffte ich es gerade noch, die Haustür zu schließen. Wild knutschend zog ich sie aus dem Korridor in den Wohnbereich. Dabei versuchte ich den Gürtel ihres Mantels zu öffnen. Ich war geil und ich wollte sie sofort! Plötzlich entzog sie sich meiner Umarmung. „Langsam, mein Süßer! Setz dich erst mal hin.“ Etwas perplex ließ ich mich zum Sofa schubsen. Susanna kramte in ihrer Tasche und holte eine CD heraus, die sie dann gleich in die Anlage schob. Sie stellte sich in der Mitte des Raums auf und kurz darauf lief „Black Velvet“ von Alannah Myles an. Und schon begann Susannah mit einem atemberaubenden Striptease. Die Bewegungen ihres Körpers waren der Wahnsinn! Dabei öffnete sie zuerst den Gürtel ihres Mantels und dann einen Knopf nach dem Anderen, hielt ihn aber noch geschlossen. Langsam ließ sie ihn nun über ihre Schultern gleiten. Vom Hals abwärts war nun immer mehr Haut zu sehen so dass ich mich schon fragte, ob sie vielleicht komplett nackt sei. Aber nein, am unteren Ende des Dekolletés kam nun etwas Schwarzes zum Vorschein. Ein BH? Nein, je weiter der Mantel rutschte, desto mehr sah ich von einer sexy schwarzen Samtkorsage, die ihre prallen Möpse zu gigantischen Melonen formte. Nun ließ sie den Mantel von ihren Armen gleiten und zu Boden fallen. Was ich für eine Strumpfhose gehalten hatte, waren tatsächlich schwarze Netzstrümpfe die mit Strapsen an der Korsage befestigt waren. Dazu trug sie nur noch ein absolut durchsichtiges Nichts von einem String, der mir schon recht feucht erschien. Tanzend ließ sie die Hände über ihren Körper gleiten. Sie hob ihre Titten noch etwas mehr an, so dass sie mehr und mehr aus der Korsage herausrutschten und die harten und dicken Nippel frei lagen. Eine Hand wanderte über ihren Bauch nach unten. Ein Finger wanderte seitlich unter das transparente Dreieck aus dem der String eigentlich nur bestand und ich konnte sehen, wie sie ihn durch ihre rasierte Spalte gleiten ließ. Nach kurzer Zeit nahm sie ihn wieder heraus und steckte ihn sich mit einem verführerischen Blick in den Mund. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass ich bei dem Anblick schon ziemlich unruhig auf der Couch hin und her rutschte. Und mein harter Schwanz war auch bereits schon wieder am Tropfen. Mittlerweile hatte Susanna den String gepackt und zog das Bändchen das durch die Arschfurche ging tief zwischen ihre geschwollenen und glänzenden Schamlippen. Ihr Mösensaft hatte sich schon überall verteilt und der Geruch den sie verströmte machte mich wahnsinnig. Auch ihrer Finger glänzten schon von dem was ihr aus der Muschi lief. Nun drehte sie sich um und beugte ihren Oberkörper, so dass sie mir ihr pralles Hinterteil entgegenstreckte. Die nassen und wulstigen Schamlippen waren deutlich zu sehen. Langsam zog sie sich nun den String über den Arsch und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie stieg aus ihm heraus, nahm ihn auf und warf ihn zu mir. Das bisschen Stoff hatte alle Flüssigkeit aufgenommen, die es aufnehmen konnte und war tropfnass. Die erste Duftprobe war betörend. Immer noch nach vorn gebeugt, griff sie nun nach Hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Nun hatte ich freien Blick auf die beiden Himmelspforten. Aber Moment, was war das. Aus ihrer Möse ragte ein kleiner rosa Zipfel heraus. In diesem Moment kam eine Hand von vorne zwischen ihren Beinen durch. Sie ergriff dieses rosa Etwas und begann sachte daran zu ziehen. Je mehr sie daran zog, umso weiter klaffte ihre Fotze auf, bis ich dann auf einmal eine rosa Kugel zum Vorschein kommen sah. Der Moment als sie zwischen den Lippen hervorquoll… Und dann kam schon die zweite. Beide waren über und über mit weißem Mösensaft überzogen. Susanna richtete sich nun auf und kam mit den Kugeln in der Hand zu mir und hielt sie mir vors Gesicht. „Ich weiß doch wie geil dich Muschisaft macht“, sagte sie nur. Ich konnte einfach nicht anders und leckte die beiden Bälle ab. Sie schmeckten herrlich und nun gab es kein Halten mehr. Ich packte sie an den Arschbacken und zog sie so heftig zu mir, dass sie auf ihren hohen Schuhen fast das Gleichgewicht verlor. Als ich ihre Muschi direkt vor meinen Gesicht hatte, schob ich ihr ohne Umschweife meine Zunge in die nasse Spalte. Dies quittierte sie mit einem kleinen Aufschrei. Sie ließ mich kurz gewähren und schien es auch sichtlich zu genießen, wie ich in ihrem nassen Loch wütete, aber dann riss sie sich wieder zusammen und schob sich von mir weg. „Heute will ich mich bei dir bedanken. Also behalte erst mal deine Zunge bei dir.“ Mit diesen Worten zog sie mich hoch. Als ich Stand, küsste sie mich wieder. Dabei spürte ich ihre Hand an meiner Hose, die sie mit flinken Fingern öffnete und dann einfach herunter zog. Sie schubste mich wieder auf die Couch und zog mir die Jeans aus. Dann kniete sie sich vor mich und ergriff den Saum meines Poloshirts. Über meinem aufgeregt wippenden Schwanz beginnend, küsste sie sich nach oben über meinen Bauch und schob dabei das Hemd immer weiter, bis sie es mir über den Kopf zog. Dabei rieb sie ihren ganzen Körper an meiner Latte, die zwischen uns eingeklemmt war. Ein letztes verführerisches Lächeln und ihr Kopf tauchte zwischen meine Beine ab. Gekonnt ließ sie ihre Zunge um die Schwanzwurzel und meine Eier tanzen. Aus meiner Eichel lief schon ein stetiger Tropfenfluss, die sie mit spitzer Zunge aufnahm. Die Adern an meinem Schaft waren zum Platzen gespannt. Sie leckte über meine dicke Schwanzspitze, wobei es mir kalt den Rücken herunterlief. Nach wenigen Augenblicken zeigte sie dann Erbarmen und saugte meinen Bolzen tief in ihren Rachen. Die Zunge von unten gegen meinen Prügel gepresst, fickte sie mich nun mit dem Mund. Ich war bereits kurz davor, aber das schien sie nicht zu irritieren. Immer weiter lutschte ihre gierige Maulfotze an meinem Schwanz. Ich fing an zu stöhnen und versuchte nun zusätzlich mit Hüftstößen noch tiefer in sie einzudringen. Das konnte nicht lange gutgehen und kurz darauf spannte sich mein Unterlaib und drängte ihr entgegen. Mein Schwanz pulsierte und in diesem Moment ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und begann mich hart zu wichsen. „Komm Süßer! Sau mir meine Titten ein. Spritz mir deine heiße Sahne ins Gesicht“, feuerte sie mich an. Als ob ich da noch weitere Ermunterung gebraucht hätte. Den genau in dem Augenblick war es so weit. Meine Eier zogen sich zusammen und schon wurde der erste Samenspritzer aus meiner Schwanzspitze katapultiert. Ich spritzte und spritzte als ob es nie mehr aufhören wollte. Susanna wichste immer noch meine Latte und ich röhrte meinen Orgasmus heraus. Als nichts mehr kam, wurde ihre Hand langsamer. Sie drückte die letzen Tropen heraus und leckte meinen besten Freund, der immer noch stand wie eine Eins, gleich sauber. Als ich die Augen aufschlug, sah ich mir mein „Werk“ an. Susannas Gesicht war ziemlich mit meinem Sperma zugekleistert. Ich musste sie an der Stirn getroffen haben und nun lief der ganze Schmadder nach unten und tropfte auf ihre prachtvollen Titten und in die Furche dazwischen. Dieser Anblick und ihre Zunge an meinem Schwanz ließen mich sofort wieder geil werden. Ich wollte sie jetzt richtig ficken. In alle Löcher. Ich drängte sie zurück, stand auf und zog sie mit mir hoch. Einem Impuls folgend griff ich mir noch die Kugeln und schob sie vor mir her die Treppe hinauf. Dabei hatte ich ihren sich wiegenden Arsch vor Augen und konnte es mir nicht verkneifen, zwischen ihre Beine zu langen, was sie wiederum mit einem Schnurren bedachte. Im Schlafzimmer schubste ich sie so auf das Bett, dass sie sich automatisch hinkniete und schon stand ich hinter ihr und rammte ihr mein immer noch pralles Teil mit einem Ruck in die Grotte. Susanna schrie geil auf und bockte sofort gegen meinen Schwanz, damit er ja schön tief in ihr nasses Loch einfuhr. Gott, war sie heiß und glitschig! Ich krallte mich in ihre Arschbacken und rammelte sie in einem Wahnsinnstempo so dass mein Sack immer wieder gegen ihren Kitzler klatschte. Ihre Riesentitten waren durch die heftigen Stöße vollends aus der Korsage gerutscht und schwangen nun bei jedem Stoß mit. Susanna schrie und stöhnte was die Lungen hergaben. Plötzlich schwangen ihre spitzen Schreie in ein Kreischen um. Ihr Körper spannte sich an und sie kam mit einer wahren Urgewalt. Ich fickte sie einfach weiter in ihre schmatzende Fotze. Als die erste Orgasmuswelle vorüber war, krächzte sie „Steck in mir in den Arsch! Füll meine Arschfotze mit deinem Schwanz.“ Kommentarlos zog ich meinen Riemen aus ihrem Loch und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Nass und schmierig genug waren wir beide. Ich schob meinen Schwanz sachte nach vorne, aber Susanna stieß mir ihren Arsch so gekonnt entgegen, dass ich schlagartig bis zu den Eiern in ihrem Darm steckte. Und gleich fing sie an, sich meinen Pfahl unter spitzen Schreien in ihren Hintern zu ficken. Dank meines ersten Abgangs hatte ich keine Sorgen schnell zu kommen. Auch wenn ihre kleine Hintertür verdammt eng war und meinen Schaft geradezu malträtierte. Es dauerte auch nicht lange, bis das geile Bündel vor mir wieder anfing zu zucken und zu bocken und den nächsten Höhepunkt herausschrie. Ich würde Euch Susannas Fickgeräusche gerne besser beschreiben, aber mir fehlen dazu einfach die passenden Worte. Spitze Schreie, gefolgt von einem tiefen gutturalen Röcheln bis hin zu einem hohen Kreischen ist das Beste, was ich an Beschreibungen aufbieten kann. Ihre Bewegungen wurden nun etwas langsamer und ich übernahm wieder mehr die Regie. Plötzlich sah ich die Kugeln, die ich achtlos aufs Bett geworfen hatte und mir kam eine Idee. Ich angelte sie mir. Sie waren zwar nun schon trocken, aber da ihr der geile Saft an den Schenkeln herunter lief, sollte das kein Problem sein. Mit etwas Mühe schaffte ich es mit der Hand zwischen unsere Körper zu kommen. Susanna war wohl nicht mehr ganz bei mir und schien es nicht zu registrieren. Ich konnte fühlen, dass ihre Möse noch weit offen stand, versuchte mein Glück und drückte die erste Kugel in ihr Ficklock. Das hatte einen Doppeleffekt. Susanna schrie erneut geil auf und ich dachte schon fast, dass mein Schwanz nun wirklich in ihrem Arsch zerquetscht wird. Wild entschlossen drückte ich die zweite Kugel auch noch rein. Es war so höllisch eng! Susanna wimmerte nur noch vor Geilheit. Ich begann nun langsam und vorsichtig, meinen Kolben in ihr zu bewegen. Bei jedem vorsichtigen Stoß wurde sie wieder lauter. So wie sie jetzt klang, wusste ich nicht, ob sie Schmerzen hatte. Ich fragte sie „Hey, Kleines, alles okay?“ Sie war so mit Keuchen beschäftigt, dass ich das „Oh Gott! Fick weiter!“ fast nicht verstand. Ich nahm wieder Fahrt auf und rammte ihr meinen harten Schwanz immer schneller werdend in ihren Arsch. Die beiden Kugeln machten das nicht so einfach, da es nun wirklich eng geworden war. Aber es war unbeschreiblich geil, wie sie von unten gegen meinen harten Prügel drückten und ihn noch zusätzlich massierten. Wieder dauerte es nicht lange, bis ein erneutes Kreischen ihren nächsten Abgang ankündigte. Und auch ich war mittlerweile kurz vorm Platzen. Noch ein paar Stöße und sie schrie wieder wie am Spieß und spannte alle Muskeln an. Das war zu viel. Mein Schwanz wurde zermalmt und ich riss ihn aus ihrem Arsch. Gerade in dem Augenblick kam mir die Sahne hoch und schoss in hohem Bogen über ihren Rücken bis zum Kopf. Auf dem Höhepunkt meines Orgasmus registrierte ich noch, wie dicke, klebrige Tropfen in ihrem blonden Haar hingen und wie sich das weiße Sperma auf dem schwarzen Samtstoff der Korsage abzeichnete. Dann knickten wir beide einfach zusammen. Susanna fiel nach vorne auf den Bauch und ich schaffte es gerade noch, mich neben sie aufs Bett fallen zu lassen. So sind wir beide eingeschlafen.
Eine halbe Stunde später bin ich dann wieder aufgewacht. Susanna lag schlafend neben mir. Die Korsage war nun soweit nach unten gerutscht, dass ihre Titten oben raushingen. Ihre dicken Nippel standen immer noch aufrecht. Meine erste Spermaladung war in ihrem Gesicht und auf den Möpsen getrocknet. Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die mehr wie eine kleine, dreckige Fickschlampe ausgesehen hat. Während ich sie so betrachtete, wachte Susanna auf. Sie sah mich lächelnd an und krächzte heiser „Das war unglaublich.“ Plötzlich verzog sie das Gesicht, griff an ihre Muschi und zog die beiden Kugeln aus ihrem heißen Loch. Diesmal kam ein ganzer Schwall Fotzensaft heraus und durchnässte gleich das Laken. Die beiden Bälle waren wieder mit weißlichem Mösenschleim überzogen. Sie leckte die Kugeln nun selbst genüsslich schmatzend ab. „Du bist ein perverser, geiler Bock! Als Du mir die Dinger reingedrückt hast, habe ich gedacht es zerreißt mich.“, schalt sie mich spielerisch. „Und der Orgasmus war der Wahnsinn. Und weißt Du was?“ „Was denn?“ „Ich könnte schon wieder deinen Schwanz brauchen.“ Ich sah an mir runter und lachte. „Ich denke, da musst Du dir was einfallen lassen. Da regt sich noch nichts.“ Sie lächelte nur hintergründig und schwang sich aus dem Bett. „Schauen wir mal, was wir da machen können.“ Schon hörte ich ihre Heels die Treppe runter klackern. Kurzes Geraschel und schon kam sie wieder nach oben. Sie stand mit einem triumphierenden Grinsen in der Tür und hatte ihre Tasche in der Hand. „Ich glaube ich habe da genau das richtige Geschenk für Dich.“ Mit einem Schwung kippte sie den Inhalt ihrer Tasche aufs Bett. Ich staunte nicht schlecht, als sie neben ein bisschen Unterwäsche, einer Zahnbürste (und den tausend Dingen die Frauen das sonst noch drin haben) dabei eine diverse Dildos, Tuben und anderer Dinge zum Vorschein brachte. Susanna ließ sich wieder zu mir aufs Bett gleiten und kuschelte sich von hinten an mich. Dabei drückten sich ihre harten Nippel in meinen Rücken. Sie begann an meinem Ohr zu knabbern und eine Hand wanderte schon wieder zu meinem schlafen Lümmel, den sie sogleich sachte streichelte und drückte. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Für die Zwischenzeit sollte genug Spielzeug da sein, mit dem Du meine Löcher füllen kannst.“ Ihr heißer Atem an meinem Ohr, die Hand an meinem Schwanz und der Gedanke an das nun Folgende, ließen meinen Riemen schon wieder sachte zucken. „Aber erst mal müssen wir alles schön feucht machen.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf, drehte sich um und stieg mit ihrem immer noch geröteten und feuchten Fickloch über mein Gesicht. Sekunden später senkte sie ihr Becken, bis sie mir ihre nasse Fotze aufs Gesicht und den Mund drückte. Gleichzeit begann sie wieder, an meinem Schwanz zu züngeln.
Was die Schlampe brachte, sollte sie bekommen. Auch wenn „feucht machen“ eigentlich mal gar nicht nötig war. Ihre Möse war schon wieder oder immer noch am Überlaufen. Aber so mag ich es ja auch. Ich badete mein Gesicht in ihren Säften. Dabei rieb ich mit meiner Nase gefolgt von meiner Zunge durch ihren Fickspalt. Immer wieder von ihrer Klit bis zu ihrem Arschloch. Susanna begann schon wieder zu stöhnen und zu schnaufen. „Du bist so ein geiler Lecker! Ich liebe es wenn Du mir meinen Fotzensaft aus dem Loch saugst.“ Dabei ließ sie ihren drallen Arsch und ihre Muschi über meinen Lecklappen rotieren. Während ich ihr weiter die beiden saftigen Löcher leckte, tastete ich auf dem Bett rum. Ich dachte mir, dass wenn schon so viele Toys da rum liegen, muss man sie auch benutzen. Der Erste den ich erwischte war schwarz und ich spürte, dass da was dran baumelte. Bei näherem Betasten stellte ich fest, dass es ein Blasebalg war. Innerlich musste ich ziemlich dreckig lachen. Mir wurde immer klarer, dass ich ihr heute die Löcher weiter aufreißen würde, als sie es jemals zuvor für möglich gehalten hätte… Mein Schwanz regte sich sofort. Ich stieß Susanna nach oben und zur Seite. Als sie auf dem Rücken lag, schwang ich mich über sie. Dabei versuchte ich gleich, ihren Kopf mit meiner Latte ans Bett zu nageln, in dem ich ihn einfach tief in ihre Rachen schob. Sie schrie überrascht auf, aber gleich hörte ich wieder ihr gedämpftes Stöhnen um meinen Schwanz herum. Dies wurde nochmals lauter, als ich ihr den schwarzen aufblasbaren Dildo mit einem Ruck bis zu ihrem Muttermund in die Fotze trieb. Die kleine Fickschlampe wollte etwas sagen, aber mein Schwanz in ihrem Hals hinderte sie daran. Ich begann sie nun langsam zu ficken. Schnell raus und immer ganz langsam und tief rein, bis er hinten anstieß. Jeden Stoß begrüßte mein Fickstück mit einem brunftigen Röcheln. Der Dildo war schon über und über mit ihrem weißen Fotzenschleim überzogen, so dass ich es mir nicht verkneifen konnte, hin und wieder darüber zu lecken. Diese Frau war nass für drei. Nach einigen Stößen fing ich dann an zu Pumpen. Jedes Mal, wenn ich ihn wieder langsam tief in ihr Fotzenloch schob, drückte ich den Blasebalg zweimal. Dabei wurde er tatsächlich ganz schön dick, wie ich beim Herausziehen feststellen konnte. Ihre Schamlippen wurden immer weiter auseinander gedrückt. Susanna war nur noch am Schnaufen und ihr leckerer Körper war mit feinen Schweißperlen bedeckt. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Hals und sie atmete erst mal tief durch. Als ich den Plastikschwanz wieder tief in sie hinstieß, stöhnte sie auf „Du geiler Bock hast den Pumpdildo gefunden! Du machst das richtig guuuuut.“ Wieder hatte ich nach zweimaligem Pumpen den Schwanz tief in ihr Loch gedrückt. Der Dildo war mittlerweile so dick, dass es immer schwieriger wurde, ihn raus zu bekommen. Jetzt kam Phase zwei. Ich zog so stark ich konnte und ließ gleichzeitig die Luft ab. Susanna schrie auf. Es schien weh zu tun, aber das war nun nicht zu ändern. Un diese beklagte sich auch nicht. Als ich den schwarzen Pimmel draußen hatte, genoss ich einige Sekunden den Anblick des weit offen stehende Loches, bevor ich ihr mit einem Ruck meine Faust in die Fotze schob. Susanna schrie wieder auf. Diesmal aber eindeutig vor Geilheit. Sie musste kurz vor der Explosion sein. Sachte bewegte ich nun meine Faust in ihrem Inneren hin und her. Der Muschisaft quoll nur so aus ihr heraus. Über meine Unterarme, ihre Schenkel und ganz wichtig – auf ihre Rosette. Unter ihr war schon ein riesiger Fleck, wo sie die Matratze schon regelreicht eingeweicht hatte. Zeit für Phase drei. Ich nahm den Pumpdildo wieder zu Hand. Aber diesmal setzte ich ihn ohne Vorankündigung an ihrem Arschloch an. Susanna spürte es und mit ihrer rauen Fickstimme feuerte sie mich an „Ja Du dreckiger Bastard! Besorg es meinem Schlampenarsch. Bohr mir meine Arschfotze wieder auf.“ Wiederum – was die Schlampe will, soll sie haben. Mit einem brachialen Ruck rammte ich die ganze Länge des Dildos in ihren Darm. Im gleichen Moment begann die kleine Schlampe zu kreischen. „Oh Gott! Oh Gott! Mir kommt’s. Ich spritze!“ Bei dieser Ankündigung riss ich meine Faust aus ihrer Möse. Im selben Moment schoss eine Mösensaftfontäne senkrecht aus ihrer heraus. Wie an einem Trinkbrunnen fing ich ihren Nektar auf. Da Susanna sich aber hin und her warf, war das nun gar nicht so einfach. Sie kreischte und stöhnte. Der Dildo steckte immer noch in ihrem prächtigen Arsch. Und plötzlich erinnerte ich mich an meinen tropfenden und schmerzenden Schwanz. Ich kroch zu ihrem Kopf und schob ihn einfach in ihre stöhnende Maulfotze. Kaum war meine Eichel drin, begann ich ihr Gesicht zu rammeln. Aber nicht für lange. Es dauerte wahrscheinlich nicht mal eine Minute bis ich so weit war. Ich zog meine Kanone aus ihr raus und schon ging es los. Schub um Schub spritzte ich ihr meine Sahne ins Gesicht und auf die Titten. Dann knickte ich einfach nach vorne über sie. Ich stützte mich mit den Händen auf der anderen Seite ab. Susanna schnappte sich glich wieder meinen langsam erschlaffenden Schwengel und lutschte ihn sauber.
Nach wenigen Augenblicken lag ich dann wieder neben meiner vollgewichsten Schlampenprinzessin und wir schliefen ein.