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jugenderinnerung teil 1

JUGENDERINNERUNGEN

Ich war damals um die 20. Wohnhaft war ich den verschiedensten Wohnheimen oder bei Privatvermietern. Meine Ausbildung zur Krankenschwester forderte es halt wenn man gut sein wollte, und das wollte ich immer und bei allen was ich tue, das man durchs Land kurvt.
In einen Sommer kam ich nach Vorarlberg. Wohnheime gab es dort gar keine. So schaute ich in die Zeitung. Und da stand ein kleines Zimmer. Mit Blick auf die Berge. Bezahlung nach Vereinbarung.
Aha dachte ich mir. Da kann man sogar handeln. Meine heiße Schoko war schneller ausgetrunken als üblich und schon machte ich mich auf den Weg.
Meine Minikleid war mit Frühlingsblumen überseht. Unterwäsche trug ich nur einen durchsichtigen weißen String. Meine blonden langen Haare flogen mir hinter her.
Als ich vor dem Haus stand schreckte es mich. Die Außenwand war verfallen und die Fenster wirkten alt. Nichts desto trotz läutete ich mit vollen Elan an. Kurz darauf meldete sich eine sehr alte Stimme.
Jaaa!!
Mich schreckte es zusammen. Laut und grantig klang es mir noch in den Ohren nach. Egal dachte ich mir und sanfter und so freundlich konnte fragte ich nach dem Zimmer.
Dann öffnete sich die Eingangstür. Ein ca. 50 jähriger Mann öffnete. Als er mich sah gingen seine Mundwinkel sofort nach oben. Mit den guten Vorzeichen ging ich hinein. Keine Laute Stimme war mehr da. Sondern eher eine Stimme die mir das Zimmer einreden wollte. Alles richtig gemacht, ging mir durch den Kopf.
Das Zimmer war zwar alt aber in Ordnung. Ein neuer Fernseher eine tolle Musikanlage, ein Bad das neu gefliest wurde. Ein Doppelbett und die versprochene Aussicht war auch da.
Ich sollte mich ruhig ein wenig umsehen und dann nach unten zu ihm in die Wohnung kommen um die Miete abzusprechen. Und dabei griff er mir auf den Po. Erschrocken fuhr ich nach vorne und sagte ; aber hallo!!!
Und schon war er weg.
Ich drehte mich im Kreis und war begeistert. Ja ich wollte das Zimmer. Unten saß er im Sessel und sah mich erwartungsvoll an. Vor allem den unteren Rand von meinem Kleid hatte er im Auge. Auch das meine Brustnippel durch den dünnen Stoff stachen blieb ihn nicht verborgen.
Also die Miete beträgt 400 aber wenn sie Kleinigkeiten für mich machen dann senken wir die Miete nach Leistung.
Ich überlegte kurz und war dann einverstanden.
Gut sagte er da könntest mir gleich mal einen gefallen machen. Könntest die Glühbirne da oben wechseln. Ich holte mir den Sessel und er stellte sich hinter mich. Die Birne war nicht kaputt sondern war nur locker gewesen. Als ich mich zu ihm drehen wollte es ihm zu sagen sah ich dass er mit seinen Kopf ganz unter meinem Kleid verschwunden war. Schauen soll er dachte ich mir. Und blieb kurz stehen. Dann wollte ich zurücksteigen und setzte mich fast auf seine Nase mit meinem Po. Also bitte sagte ich und ging nach oben. Sind schon 10 Euro weniger schrie er mir nach.
Also so will er meine miete senken. Dieses Schwein. Aber soll er haben so lang es im Rahmen bleibt. Erhitzt von den vielen Gedanken wollte ich unter die Dusche. Herrlich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich wollte gar nicht aufhören. Als ich mir einbildete das es geklopft hatte. Nackt und nass ging ich zur Tür und durch den Spion sah ich niemanden. Ich öffnete leicht einen Spalt. Aber keiner war zu sehen.
So ging ich auf den Gang. Ein Windzug. Ein Knall. Und meine Tür war zu.
Super dachte ich mir. Erst jetzt war mir bewusst dass ich nackt am Gang war. Und der Schlüssel ist drinnen.
Ich überlegte eine Zeit dann war mir es klar. Es gab keine andere Möglichkeit. Ich musste so runter zu meinen Vermieter. Mit Herzrasen klopfte ich an. Er machte gleich auf. Als er mich so stehen sah. Lachte er bis zu den Ohren. Komm rein, aber er gab mir kein Handtuch sondern setzte sich wieder in seinen Sessel.
Ich stotterte vor mich hin was passiert war. Als ich fertig war sah er mich immer noch an. Er fraß mich besser gesagt mit den Augen. Was kann ich jetzt tun.
Haben sie nicht noch einen Schlüssel für meine Wohnung.
Natürlich. Stand auf und ging auf mich zu. Also du willst am ersten Tag schon etwas von mir. Dann legte er seine Hände auf meine nassen Titten und drückte sie. Also jetzt darf ich es machen. Zuerst warst du so zickig. Nach einer Ewigkeit wo ich mich gar nicht rühren traute, drehte er sich um und gab mir den 2 Schlüssel. Aber du bringst ihn mir genau so wieder wie du jetzt da bist. Ich wollte eigentlich protestieren aber dass er so bestimmend war gefiel mir irgendwie. Also sagte ich artig danke und ging rauf. Holte meinen Schlüssel und ging wieder Nackt und in Erwartung was jetzt kommt runter. Doch er machte nur kurz die Tür auf, sagte danke, sah mich von oben bis unten an und schloss die Tür.
Eigentlich war ich jetzt ein wenig entäuscht.

aber in tteil 2 geht es dann weiter




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