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Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )

Vor der Haustür unseres Appartments passte ich ihn ab. In mir stieg die Wut empor. Ich raunte ihn an ‚Verdammt, Omar! Was sollte dieser Scheiss? Das… das wird ein Nachspiel haben! Ich… ich werde…‘
Blitzschnell ergriff Omar meinen Hals mit seiner muskolösen Pranke und hämmerte mich an die Hauswand. Er giftete ‚Was wirst du tun, hä ? Sags mir! Ich werd dir sagen, was du tun wirst! Gar nichts wirst du tun! Hör mir jetzt gut zu! Ich werd dich wegschaffen! Hast du gehört? Wenn jemals irgendjemand von dieser Sache erfährt, werd ich dich verschwinden lassen! Hast du das verstanden?‘ Ich nickte eingeschüchtert. Diese Drohung hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich spürte, wie eine feuchte Wärme in meiner Hose aufstieg… Ich machte mir in die Hose! Noch nie war mir etwas peinlicheres passiert! Omar bemerkte meinen Fauxpass und verdrehte die Augen. ‚…Du widerst mich an…‘ hörte ich ihn noch sagen. Er liess meinen Hals los und verschwand in der Nacht.
Zurück im Zimmer, trat ich an unser Bett und betrachtete die Trümmer meines Beziehungslebens. Steffi sass auf dem Bett. Sie war verstört und traurig. Tränen der Scham kullerten über ihre Wangen. ‚Schatz, du… du musst mir jetzt zuhören! Ich… ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte! Es tut mir sooo leid. Ich habe mich entehrt, und dich auch, uns beide habe jch entehrt! Aber… weisst du… ab einem bestimnten Punkt, da hat es sich dann so… gut angefühlt, was er mit mir…! Da konnte ich einfach nicht mehr… aufhören…oder… nein sagen‘ Aber ich verspreche es dir! So etwas wird nie wieder pas…‘ ‚Sprich nicht weiter!‘ unterbrach ich sie. ‚Ich !- ich hätte das Ganze verhindern müssen! Ich hätte stärker sein müssen!‘ Auch ich begann jetzt zu weinen – wieder einmal…
Wir einigten uns darauf, die ganze Sache so schnell wie möglich zu vergessen. Die restlichen Tage sollten nicht darunter leiden. Wir würden in Ruhe darüber reden, wenn wir uns wieder in unseren eigenen vier Wänden befinden würden- zuhause. Und mit diesem Omar würden wir nie wieder reden. Wir vereinbarten, ihn für den Rest unseres Aufenthalts links liegen zu lassen.
Die nächsten beiden Tage verliefen verhältnismässig harmonisch. Wir machten Tagesausflüge, gingen baden, aßen und tranken, hatten Spass. Omar sahen wir nur von Weitem. Aber ausser giftige Blicke und süffisantes Grinsen kam auch von ihm keine nennenswerte Reaktion.
Am dritten Tag, am Strand, verliess ich kurz unseren Liegeplatz, um an der Poolbar ein paar Drinks zu organisieren. Steffi blieb liegen und bräunte sich in der Sonne. Als ich zurück kam, traf mich der Schlag! Omar! Er stand an Steffis Liege und sprach sie an. Sie war aufgestanden und stiess ihn weg. Der Animateur liess sich jedoch nicht beirren und blieb hartnäckig. Immer noch die Becher in der Hand, verbarg ich mich lautlos hinter einer leeren Liege in Hör- und Sichtweite der beiden und beobachtete das Treiben. Omar redete auf Steffi ein, gestikulierte herum und trat noch näher an sie heran. Wieder stiess sie ihn weg. ‚Gutes Mädchen…‘ dachte ich triumphierend ‚zeig dem Kerl, was wir von ihm halten!‘ Omar redete noch etwas auf sie ein, drehte sich dann aber um und ging. Steffi protestierte, rief ihm etwas hinterher. Aber der Marokkaner reagierte nicht. Steffi erboste sich massiv über diese Respektlosigkeit, zog ihre Strandschuhe an und stapfte ihm, nur im Bikini bekleidet, hinterher.
‚Oh Mann, was ist denn jetzt los?‘ dachte ich mir. ‚Was hat sie denn jetzt vor?‘ Immer noch mit den Drinks bewaffnet, schlich ich den beiden nach, immer in sicherer Entfernung.
Nach einigen Metern holte Steffi den Animateur ein. Es kam zu einem kleinen Wortgefecht. Er hielt nicht an und beachtete sie nicht weiter. Sie folgte ihm, forderte ihn auf, stehen zu bleiben. Er ignorierte es. In einer kleinen Gasse blieb er wieder stehen, hörte sich die „Komplimente“ der zeternden Steffi kurz an, ergriff dann mit beiden Händen ihr Gesicht, presste seine lüsternen Lippen auf die Ihren und trieb ihr seine Zunge in den Mund! Mir stockte der Atem. ‚Dieser Dreckskerl! Los, Steffi, scheuer ihm eine!‘ dachte ich aufgeregt. Sie ergriff seine Arme, wehrte sich gegen seine Annäherung… aber vergeblich! Ohne den Kuss zu unterbrechen, glitten seine Hände langsam, aber zielstrebig über ihren Rücken, schoben sich unter den Stoff ihres Bikini-Höschens und ergriffen die prallen, braungebrannten Backen. Auch aus ihren abwehrenden Griffen wurde jetzt langsam ein Streicheln, entlang seiner muskulösen Arme, hinauf bis zu den Schultern. Er unterbrach den Kuss. Sie sah ihn sehnsüchtig an.’Du… Arschloch… du!‘ hörte ich mich selbst sagen. Er redete noch kurz, setzte dann seinen Gang fort. Steffi folgte ihm. Ich schlich hinterher. Ihr Weg endete im Eingangsbereich einem heruntergekommenen Mehrfamilienhaus. Das musste das Wohnhaus der Animateure sein! Sie gingen hinein. Ich wollte hinterher, doch an der Tür traf ich auf einen weiteren Araber. ‚Sorry, Alter… nur für Mitarbeiter! Ich erkannte ihn wieder. Sein Name war Khaled. Auch er war ein Animateur im Hotel. Ich protestierte. ‚Aber… Khaled, das is meine… lass mich durch!‘ Er stiess mich weg. ‚Alter… ich sags noch einmal… nur für Hotel-Mitarbeiter! Verpiss dich!‘
So würde ich hier nicht weiterkommen, bemerkte ich. Ich entfernte mich wieder. Aber was sollte ich tun? Ich rannte zur Rückseite des Gebäudes, erblickte einige Balkone. Ich stieg auf eine Mülltonne, zog mich hoch auf den ersten Balkon und kauerte mich in die Ecke, von der aus ich in das Zimmer spannen konnte, aus dem ich vorher Stimmen venommen hatte. Ich blickte in den Raum. Dort sah ich Steffi und Omar. Sie küssten sich leidenschaftlich. Er hatte ihr längst das Bikini-Oberteil abgestreift, sie hatte ihm seine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen und glitt sanft mit der Hand seinen Schwanz auf und ab. Sie sagte ‚ eigentlich sollte ich das ja garnicht tun… aber… du… dein… dein Schwanz ist so… !‘ Wortlos liess Omar sich jetzt behutsam rückwärts aus Bett fallen und zog sie mit sich. Er sagte ‚So, Baby, das letzte Mal warst du dran. Heute will ich verwöhnt werden! ‚
Steffi musterte etwas unsicher den dunklen Araberschwanz, diesen Freudenspender, der sie vor 3 Tagen um den Verstand gevögelt hatte. Der in Bereiche ihres Körpers vorgedrungen war, in die es noch kein anderer Mann geschafft hatte, erst recht nicht ich.
Er machte es sich nun , auf dem Rücken liegend, auf dem Bett bequem, und positionierte sich so vor ihr, als würde er von ihr erwarten, von ihr verwöhnt zu werden. Ich konnte seinen Penis sehen. Er hing dick und prall vor ihren Augen.
Die Schlafzimmer-Tür öffnete sich jetzt. Khaled trat in den Raum.

Fortsetzung folgt …




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