Heute war ich wieder am See, wie auch letzte Woche. Nicht an jedem Tag, aber mehrmals in der Woche. Ich habe meine neue Bekanntschaft auch mehrmals getroffen und wir haben gegenseitig unsere Schwänze genossen.
Wenn ich das bei ihm tat wurde er jedesmal sehr hart, und er genoß es sichtlich. Meine bisherigen Erfahrungen ließen mich wissen ich daß ich das offenbar gut konnte.
Es war nicht so wie früher mit Heinz, der in der Regel bereits geil auf mich und meinen Schwanz an den See kam und nie darum verlegen war als erster Hand an mich zu legen. Wenn er mich anfasste hatte er bereits einen Steifen an dem der Saft glänzte und so mein Interesse sehr schnell auf sich zog.
Nein, meine neue Bekanntschaft konnte längere Zeit dastehen oder sitzen und Konversation machen – wobei sein Schwanz aber auch meist leicht anschwoll. Ich bemerkte daß er irgendwann seine Vorhaut zurückstreifte, was seinen Schwanz ein wenig steifer machte und seine Eichel im Sommerlicht prall und glänzend zu Vorschein brachte. Dabei konnte er ganz ungezwungen weiterreden. Er tat das aber meist in einer Situation wo ich ungehinderten Blick auf seinen Schwanz hatte.
Ich denke so zeigte er mir wie interessiert er war. Aber er wartete darauf daß ich ihn anfasste. Ich tat ihm den Gefallen.
So war es auch heute. Wir waren im Wasser, und als wir wieder zurück am Ufer waren, standen wir noch ein Weilchen in der Sonne um uns zu trocknen und aufzuwärmen. Unser versteckter Platz war mittlerweile in Zwielicht getaucht, die Sonne scheinte durch die Blätter der umliegenden Bäume und nur noch ein Teil war in das Licht der späten Nachmittagssonne getaucht.
Das war für mich die beste Zeit um Sex zu haben. Der Halbschatten machte ein angenehmes Licht, in der Sonne war es einfach zu heiß. Außerdem konnte man vom Schatten aus besser sehen ob jemand den Weg hinunterkam, ohne selbst gleich gesehen zu werden.
Im Moment standen wir in der Sonne. Sein Schwanz begann nach der Abkühlung wieder leicht anzuschwellen und er hatte in einem Moment, als nicht hinschaute, seine Vorhaut zurückgestreift.
Seine Eichel reflektierte glänzend das Sonnenlicht und er meinte „ja, dem gehts gut“, als er meinen Blick sah. Ich wußte er würde nun warten ob ich aktiv werde.
„Na, dann wollen wir den nicht mehr so lange warten lassen“ sagte ich und kniete mich vor ihm hin. Mit einer Hand umfasste ich wechselnd seine Innenschenkel oder glitt über seine Hoden, mit der anderen umfasste ich seinen Schwanz und hob ihn ein wenig an, nur um ihn gleich darauf in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich lutschte ihn einen Moment recht sanft, und spürte auf meinen Lippen wie er steifer wurde.
Gleich darauf entließ ich ihn wieder, nur um seine Vorhaut noch weiter zurückzuziehen und seine in der Sonne feucht glänzende Eichel zu betrachten. Hinter der Eichel zogen sich die ringförmig verlaufenden Falten der Vorhaut in perfektem Bogen um seinen Wulst, der nun freigelegt einen deutlichen Absatz von seinem Schwanz bildete. Ich leckte um diesen Wulst herum, ließ meine Zunge mehrmals über seine Harnröhre gleiten, dann nahm ich ihn wieder in meinem Mund auf.
So ein steifer Schwanz ist faszinierend, geil und obszön zugleich. Die Steigerung davon ist es als Mann an so einem Schwanz zu lutschen. Ich konzentrierte mich darauf dieses Gefühl zu geniessen.
Ich stellte fest daß seine Eichel perfekt in meine Mundhöle passte. Wenn ich daran sog war es schwierig sie wieder herausgleiten zu lassen, da der Wulst seiner Eichel in meinem Oberkiefer perfekt eingebettet lag. Von Zeit zu Zeit schmeckte ich einen Hauch von Sperma, immer dann wenn ich ihn nicht nur hinein- und hinausgleiten liess, sondern daran saugte. Ich schluckte allen Geschmack gleich herunter.
Sein Schwanz war so geil und ich hatte Lust auf sein Sperma. Wenn er jetzt spritzen müsste, würde ich es in meinem Mund spüren wollen wie sich seine Lust entläd.
Er war mittlerweile sehr hart geworden und ich hatte ihn ausgiebig und genußvoll ausgekostet. Jetzt wollte er auch an meinem Schwanz saugen.
Er legte sich halb auf die Seite, halb auf den Rücken und ich bot ihm meinen Schwanz auf den Knien mit weit gespreizten Beinen an. Gierig begann er daran zu saugen. Er leckte ihn von allen Seiten, nahm ihn bis an die Wurzel in den Mund und saugte fest daran. Es war mir schon fast zu fest. Da es für ihn bequem war, hob er meinen Schwanz an und leckte eine Weile an der Unterseite entlang bis zu meinen Hoden, was für mich eine kleine Atempause bedeutete. Dazwischen musste ich ihn bitten „aah, nicht so fest“, was aber nicht besondere Wirkung zeigte. Er war offensichtlich gierig auf meinen Schwanz. So wie ich auf seinen.
Sein Schwanz war weiterhin steinhart, und ich betrachtete ihn während er auf der Seite lag. Er stand steif leicht nach oben, ich sah ihn jedoch aufgrund seiner Liegeposition von der Seite. Dieser Schwanz machte mich geil. Ich fasste danach und fühlte seine Härte, über die die gebräunte Haut glitt wenn ich ihn umfasste und langsam rieb. Ich wollte diesen Schwanz in mir spüren.
Vor einigen Tagen hatte ich schonmal versucht seinen Schwanz in mir einzuführen. Er war sehr dick und es hatte wehgetan. Er hatte mich zu sehr geweitet, und nachdem er halb hinein war, musste ich aufgeben. Ich hatte es nicht ausgehalten. Heute wollte ich es nochmal versuchen. Ich hatte dafür gesorgt daß für den Fall alles gut gleiten könnte.
Ich fragte ihn, ob wir es nochmal wie gestern versuchen wollen. Ob er seinen Schwanz gerne in mir haben möchte. „Ja, lass es uns nochmal versuchen, wenn Du magst“, antwortete er.
Da er bereits auf dem Rücken lag, stieg ich rittlings über ihn, mit Blick auf seine Beine. Schon als ich mich in Position begab spürte ich wie sein harter Schwanz an meinen Schritt drückte, wo ich ihn als harten und warmen Gegenstand wahrnahm.
Ich nahm ein wenig Spucke, fasste hinter mich und dirigierte seinen Schwanz an meine Öffnung. Gleichzeitig senkte ich mich ein wenig, so daß ich spürte wie seine Eichel sich an meinen Schliessmuskel drückte und ihn schliesslich langsam öffnete. Er begann in mich einzudringen.
Ich konzentrierte mich darauf mich völlig zu entspannen und liess seinen Schwanz etwas bis hinter seine Eichel hineingleiten. An dieser Stelle begann der wirklich harte Teil seinen Schwanzes und bekam seinen eigentlichen Umfang der meine Öffnung ausdehnte. Sofort spürte ich wie seine Größe mich ausfüllte und weitete. Wieder tat es etwas weh, aber ich wartete in der Position, versuchte mich weiter darauf zu konzentrieren diesen geilen Schwanz in mir zu spüren und fühlte wie sich meine Öffnung langsam anpasste und der leichte Schmerz nachließ.
Nun senkte ich mich langsam weiter und fühlte wie sein harter Schwanz langsam bis schließlich zum Schaft in mich hineinglitt.
Auch er wurde still und ich hörte ihn nur ausatmen.
Es war geil.
Langsam, ganz langsam begann ich mich zu heben und zu senken und fühlte wie sein Schwanz an meinem Schliessmuskel entlang glitt. Die Phasen des Eindringens waren am geilsten und ich genoß jede Sekunde. Er füllte mich weiter sehr stark aus, aber es tat nicht mehr weh. An die Stelle war das geile Gefühl von einen harten Männerschwanz getreten, der in mich eindrang und mich weitete. Ich fickte ihn sehr langsam, zum einen spürte ich dann seinen Schwanz viel intensiver, zum anderen fürchtete ich daß bei zuviel Aktivität der Schmerz wieder kommen könnte.
Ich zog mein Gesäß weit auseinander, es verlieh mir ein gesteigertes Gefühl dafür wie offen und ungeschützt sein Schwanz seinen Weg in mich nahm. Manchmal tastete ich nach hinten oder zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schaft und fühlte nach wie er in mir steckte. Meine Hände glitten dabei über seine Hoden und über seinen rasierten Schwanz, der feucht von meinem Körper war.
Nach einiger Zeit brauchten wir eine Pause, ich ließ ihn herausgleiten und sah wie Saft, den mein Inneres produziert hat, an der Unterseite von seinem Schwanz herunterlief. Er begann erneut meinen Schwanz zu lutschen.
Ich betrachtete seinen Steifen, der eben noch in mir war, und fragte mich wie es sein kann daß ich es schaffte diese Größe in mir aufzunehmen. Es war nicht wirklich die Länge, sondern die Dicke. Kein Wunder daß er mir diese Gefühl gab bis an die Grenze ausgefüllt zu sein.
Aber durch die zuvor eingenommene Position konnte er nicht voll in mich eindringen, der Winkel war nicht optimal. Ich hatte Lust noch mehr von seinem Schwanz in mir zu spüren. Ich wollte ihn noch einmal in mir.
Erneut stieg ich über ihn, diesmal mit dem Gesicht nach oben. Wieder dirigierte ich seinen Schwanz zu meiner Öffnung. Diesmal brauchte ich keine Spucke, es war noch alles feucht und gleitfähig. Ich zog mein Gesäß weit auseinander und er drang diesmal leichter in mich ein.
Ich gab mich wieder ganz dem Gefühl hin von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden, ich spürte auch daß er jetzt noch ein klein wenig tiefer eindringen konnte. Auch er spürte das und sagte, „ja, das ist geil, das ist besser“. Ich fragte mich wie es sich für ihn anfühlen muss, wenn sein Schwanz von meinen Schliessmuskel massiert wird und er ihn komplett in meinen Körper schiebt.
Seine Hände glitten abwechselnd über meine Schenkel, glitten über meinen Körper oder umfassten meine Gesäßbacken, wo er sie auseinanderzog. Wenn ich mich hob nutze er manchmal die Gelegenheit und schob seinen Schwanz von unten nach und machte einige Fickbewegungen.
Ich wollte diese Situation so lange wie möglich geniessen, wer wusste schon wann und ob es wieder eine Gelegenheit gab? Ich hatte lange genug davon geträumt wieder einen Männerschwanz in mir zu spüren. Und dies war einer, und was für einer. Er war perfekt. Er liebte es von mir geblasen zu werden, war geil darauf meinen Schwanz zu lutschen und glitt steinhart und steif in mich, wo er mich bis an die Grenze ausfüllte. Größer ginge nicht mehr.
Ich ritt ihn bis meine Beine zitterten, und stieg schliesslich – ohne daß er gespritzt hatte – ab.
Aber das machte nichts, es war eines der geilsten Erlebnisse und ein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Und wer weiß, es bleibt noch mehr beim nächsten Mal zu entdecken.
Am Abend brannte mein Schliessmuskel ein wenig, aber das war es absolut wert. Ich könnte seinen Schwanz sofort wieder aufnehmen.