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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 11

W. und ich sahen uns nun recht regelmäßig, und jedes Mal endete für uns beide mit einem sehr befriedigenden Orgasmus. Wir trafen uns oft bei ihm zu Hause, wo wir es in seinem großen und sehr weichen Bett taten. Die letzten Male jedoch waren auf einem abgelegenen Parkplatz, wo wir in seinem Bus ausgiebig und ungestört Sex haben konnten. Mit dem Einsetzen des Vor-Frühlings und weniger kühlen Tagen war das eine gute Möglichkeit unsere Treffen fortzuführen, ohne daß es zu kalt wäre oder wir an die manchmal etwas eingeschränkten Zeiten Rücksicht nehmen müssen, wo wir wirklich ungestört bei ihm zu Hause sein könnten.
Er hat einen VW-Lieferwagen, und seine Fenster kann er von innen abdecken, so daß man nicht hineinschauen kann. Der Boden im Laderaum ist frei und mit einem feinen Teppich bezogen. Zusätzlich hatte er immer zwei Decken und Kissen dabei, die er auf dem Boden auslegte und so war es recht weich und bequem für uns, egal ob wir lagen oder einer von uns auf den Knien oder allen vieren war.
Auch heute trafen wir uns wieder, und er begrüßte mich freudig. Er hatte seinen Bus schon weitgehend vorbereitet, da er etwas früher am Trefpunkt als ich war. Aus unseren SMS, die wir uns zur Verständigung schickten, wußte ich wie geil und gespannt er jedesmal auf unsere Treffen war. Das gefiel mir sehr, es machte mich an wenn der ältere Mann so geil auf mich war. Ich freute mich darauf zu spüren wie er mich wieder mit Genuß blasen würde. Und auch wie er mich ausgiebig im Schritt und am Schliessmuskel lecken würde. Das machte er gerne und ich genoß es. Leider kam es bisher aber noch nicht dazu daß er seinen Schwanz in mich steckte und kam. Aber ich wußte daß er es gerne wollte. Und ich wollte es auch. Heute war eine neue Gelegenheit dazu!

Wir begrüßten uns und ohne weiteres Aufheben forderte er mich auf durch die seitliche Schiebetür einzusteigen und die verbliebene Abdeckung anzubringen. Er war bereits bis auf seine Unterwäsche ausgezogen. Ich fragte mich ob er sich keine Sorgen machte daß Passanten auf ihn aufmerksam würden. Es war zwar recht abgelegen, aber manchmal kamen Hundebesitzer für einen Waldspaziergang vorbei. „Ach was“, meinte er, „da kommt niemand“.
Ich saß schon an der Kante vom Einstieg und zog meine Schuhe aus. Dann schloß ich die Schiebetür und brachte die Abdeckung der Scheibe von innen an. Hinter mir zog sich mein Liebhaber ganz aus und massierte seinen Schwanz während ich mich auch entkleidete.
Meine Unterhose sollte ich an behalten. Wir beide fanden es sehr erregend wenn er mich zuerst überall anfasste und dann mit gierigen Händen meinen Slip herunterzog. Er hatte das schon öfter in einem Porno gesehen und wollte das auch so erleben. Mir gefiel das sehr.
„Komm, leg dich schön hin, mach es Dir bequem. Ja, nimm Dir ein Kissen, so ist gut“ sagte er, während ich mich vor ihm auf den Rücken legte. Er betrachtete die Beule in meiner Hose und kniete sich vor mich, ich musste meine Beine spreizen damit er dazwischen kommen konnte. Seine Hände glitten über meinen Körper, zwischen meine Beine, aber recht schnell zog er den Bund meiner Hose ein bisschen herunter, damit er meinen Schwanz sehen konnte. Er war halb steif und kippte schwer auf eine Seite. Sogleich fasste er danach und leckte ein bisschen darüber, dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und saugte kurz daran. Mit seiner rechten Hand hielt er dabei den Gummibund meiner Hose heruntergezogen. Mein Schwanz wurde dabei sofort steif.
Aber heute hielt er sich nicht sehr viel länger damit auf, ich musste meine Beine einen Moment zur Seite nehmen, damit er mir meinen Slip ganz ausziehen konnte. Dann platzierte er sich selbst genau zwischen meinen Beinen, die ich für ihn wieder schön spreizen musste. Mit seinen Unterarmen drückte er meine Oberschenkel zur Seite und begann sich dann ausgiebig meinem Steifen zu widmen. „Ahh, schön ist das, gell?“ sagte er. Ich konnte nur leise zustimmen und schloß die Augen als er seine Lippen über meinen Schaft senkte und begann mich genußvoll zu blasen. Meine Hände lagen dabei ergeben neben meinem Körper und ich fühlte den Teppich unter mir. Ich entspannte mich bewußt und gab mich ganz dem Genuß der geilen Situation hin.
Er machte es wundervoll, viel besser als Friedrich. Er genoß meinen Schwanz, der ihm sehr gefiel, und ich gab mich ausgiebig dem Gefühl von seinen Lippen und seiner Zunge hin, die abwechselnd über meine Eichel und meinen Schaft glitten. Dazwischen setzte er ab und leckte seitlich an meinem Schwanz entlang, bis hinunter zu meinem Hoden. Er hob meinen Schwanz immer wieder nach oben an meinen Bauch, damit er mich auch weiter hinunter frei bis in meinen Schritt lecken konnte, nur um dann gleich wieder seinen Lippen tief über meinen Schwanz zu schieben.
Ich hatte mich im Schritt rasiert und natürlich auch den Schaft meines Schwanzes bis hinunter zur Wurzel und noch etwas darum herum. Meine Schamhaare hatte ich ganz kurzgeschnitten. Die glatte und empfindliche Haut spürte seine Zunge ganz besonders intensiv und ich wußte ihm gefiel das. Es war sehr erotisch so entblößt und sensitiv mich ihm anzubieten und von ihm genossen zu werden.
Ab und zu behielt er meinen Schwanz für einen Moment ganz im Mund und ich spürte wie seine Zunge und Gaumen meine Eichel und Schaft ausgiebig umspielten und er daran kräftig sog. Es war ein Traum. Wogen der Lust zogen durch meinen Unterleib.
Ich spürte wie sein Speichel zwischen meinen Beinen hinunterlief. Zuerst rollte ein Faden durch meinen Schritt den ich kitzelnd an meiner rechten Pobacke herunterfließen spürte, kurz danach an der linken. Ich wurde ganz naß im Schritt und ein wenig spürte ich auch wie die Decke unter mir an meiner Pospalte langsam feucht wurde.
Er setzte kurz ab um Luft zu holen und sagte „Ahhhh, das ist geil. Hmmm, das ist gut, mal wieder schön blasen“. Ohja, mein Bester, das ist es, dachte ich.
Das ging so endlose Minuten, und obwohl wir so gerne ewig bleiben könnten, sagte ich ihm „Ich will jetzt auch Deinen Schwanz blasen“. Das hörte er gern, außerdem wollte er sowieso die Position wechseln, so lange auf den Armen abgestützt wurde es für ihn langsam unbequem. Er legte sich auf den Rücken und bat mich über ihn zu legen. Ein bisschen musste er noch nach unten rutschen, damit wir besser Platz hatten, dann widmete ich mich seinem Schwanz. Mein Freund hatte einen beschnittenen Schwanz wie ich, seine Eichel lag frei auf seinem steifen Schaft, der nach oben gebogen war. Auf der Öffnung seiner Harnröhre lag ein glänzender Tropfen Saft, der sich da gesammelt hatte während er mich blies. Ich glitt mit meinen Lippen über seine Eichel, in meinem Mund tastete ich danach und spürte und schmeckte ihn. Ich konzentrierte mich darauf die Härte seines Schwanzes zu spüren, der meine Lippen ausfüllte und dessen Länge und Dicke ich in meinem Mund spürte. Er rasierte seinen Schwanz nicht, aber seine leicht ergrauten Schamhaare waren nicht am Schaft. Dieser war auf der Oberseite glatt wie rasiert und auf der Unterseite war die Haut rauh und ich spürte sie auf meiner Oberlippe. Die Haut spannte sich über seinen Schwanz, dessen Härte ich darunter spürte. Je nachdem wie fest ich saugte oder meine Lippen um seinen Schaft schloss, spürte wie sie sich immer ein Stück mit meinen Bewegungen über seinem Schwellkörper verschob, der darunter hart wie Holz lag. Sein Schwanz war warm und roch nach der Lust des älteren Mannes.
Ich begann ihn genußvoll und langsam zu blasen, ich wollte ihm maximale Lust verschaffen. Er stöhnte unter mir, dabei leckte er über die Unterseite meines Schwanzes. Ich musste mich ein wenig anheben, damit er seinen Mund über meinen Schwanz stülpen konnte, sogleich spürte ich wie er mich saugte als ich mich wieder absenkte und seinen Schwanz in meinem Mund kostete. -Kopierhinweis: Diese Geschichte wurde geschrieben von Oldfart123 auf Xhamster.com- So waren wir eine Weile in 69er Position und genossen gegenseitig unsere steifen Schwänze. Dann bat er mich noch ein wenig nach unten zu rutschen. Er gab meinen Schwanz aus seinem Mund frei und als ich mich entsprechend zurecht gelegt hatte begann er meinen Stamm zwischen den Beinen, bis zu meinem Schliessmuskel ausgiebig zu lecken. Dort war ich sowieso schon naß von ihm und ich hörte wie seine Zunge schmatzend mein Spalte entlang fuhr, während ich noch seinen steifen Schwanz im Mund hielt. Er war so unheimlich hart, ich wollte jetzt spüren wie er in mich hineinglitt. Ich fragte ihn, „möchtest Du Deinen Schwanz jetzt in mich hineinstecken?“
„ja, das können wir gerne probieren. Komm, reite mich.“
Ich wußte wir würden kein Gleitgel brauchen, alles war naß von ihm, und da ich mich zu Hause ausgiebig vorbereitet hatte wußte ich daß er schön in mich hineingleiten könnte.
Ich richtete mich auf und rückte nach unten, er blieb so liegen wie er war. Mit gespreizten Beinen kniete ich über seinem Schritt, fasste hinter mich und griff nach seinem knüppelharten Schwanz, der nach oben gebogen an seinen Bauch gepresst war. Ich richtete ihn auf, so daß seine Eichel an meinen nassgeleckten Schliessmuskel drückte. Mit leichten Bewegungen öffnete sie mich und langsam senkte ich mich um seinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. „Ahh, er ist drin, jaa, das wolltest Du doch immer! Ah, das ist geil, das fühlt sich gut an“ stöhnte er, während ich meine Pobacken weit auseinanderzog und langsam begann mich auf seinem Schwanz zu ficken. Ich wußte auch daß er das nur zu gern wollte, das machte mich geil und er kommentierte weiter: „Ja, reite mich schön, das machst Du gut“ stöhnte er. Ich spürte wie sein Schwanz hart in mich hinein- und hinausglitt. An meinen Fingerspitzen fühlte ich seinen Schaft vorbeigleiten, durch meinen Schliessmuskel hindurch der ihn massierte und in mich hinein, wo er mich mit seiner Lust ausfüllte. Ich ritt ihn langsam, immer darauf bedacht schön gleichmäßige und tiefe Bewegungen zu ermöglichen, die einerseits seinen Schwanz auf der gesamten Länge massierten, andererseites aber nicht so weit hinausgleiten ließen, daß er heraus rutschen konnte.
Er genoß es und nach einer Weile stöhnte er immer wieder „ja, ja, mach weiter, so ist gut. Oh, du hast einen geilen Arsch. Ohja, ich komm´, ich komm´, mach weiter!“ Ich machte weiter und dann stöhnte er langgezogen auf, seine Beine versteiften sich und zuckend ergoß er sich in mir. Jetzt bewegte ich mich nur noch ganz leicht, stattdessen versuchte ich seinen Schwanz mit einem Schliessmuskel zu massieren und auszumelken, während er sein Sperma in mich spritzte. Als sein Orgasmus langsam abebbte sagte er “ Ah, ja ich spüre wie du zuckst, wie schön Du meinen Schwanz massierst!“
Ich blieb eine Weile so auf ihm sitzen, er bat mich einfach so zu bleiben und nicht zu bewegen. Ich tat ihm gern den Gefallen, ich wußte wie sich das nach dem Orgasmus anfühlt. Nicht zuletzt war ich auch schon mehrmals in ihm gekommen und wußte um dieses Abebben der Lust und wie man das am besten genießt.
Schließlich glitt sein Schwanz langsam aus mir heraus. Als ich mit meinen Fingern nachfühlte, spürte ich es schmierig aus mir heraussickern. Ich schnupperte an meinen Fingern und roch sein Sperma. Es war sehr, sehr geil.

Jetzt war er etwas erschöpft und wir lagen eine Weile nebeneinander nackt in seinem Bus, in dem es mittlerweile ziemlich warm geworden war. Von uns, und weil die Sonne durch die noch nicht ganz belaubten Blätter des umgebenden Waldes auf das Dach schien und erwärmte. Kopierhinweis: Geschrieben von OldFart123 auf xhamster.com. Er redete von belanglosen Dingen, was er kürzlich privat erlebt hatte, während er auf dem Rücken liegend mit seiner Linken meinen harten Schwanz langsam massierte. Ich wollte auch abspritzen und irgendwann fragte ich ihn ob ich jetzt auch in ihn kommen könne. „Aber ja, gerne. Wie möchtest Du denn?“. Zunächst richtete ich mich auf und bot ihm meinen Schwanz zum Lutschen an während er noch weiter auf dem Rücken lag. So wie früher Heinz bei mir, kniete ich jetzt vor ihm und beobachtete ihn dabei wie er mit seinen Lippen meinen Schwanz verwöhnte, der nass bis zur Wurzel in seinem Mund verschwand. Dazwischen entliess er ihn und weil es für ihn sehr bequem war drehte er liegend seinen Kopf hin und her und leckte meinen Schwanz damit gleichzeitig von der Unterseite. Von der Eichel entlag dem Schaft bis zu meinen Hoden, noch etwas weiter bis zu meinem Stamm darunter, wo er wahrscheinlich den Geschmack von seinem Sperma kostete, was jetzt dort hin sickerte, und wieder zurück. Ich beugte mich noch etwas weiter vor und stützte mich an der Seitenwand seines Busses ab, dann schaute ich an mir herunter und begann in langsam in den Mund zu ficken. Mein Schwanz glitt nass glänzend zwischen seinen Lippen hin- und her. Er saugte eifrig und es war ein geiles Gefühl. Doch jetzt wollte ich spüren wie sein Körper meinen Schwanz massiert.
Ich bat ihn sich auf die Seite zu legen, er gab mir etwas Gleitmittel, das ich auf meiner Eichel verteilte. Ich legte mich noch nicht auf die Seite, obwohl das auch für mich am bequemsten gewesen wäre, stattdessen platzierte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Knien hinter seinem Anus und setzte meine feucht glänzende Eichel an seiner Pospalte an. Er half mir, indem er mit der linken seine Pobacke abspreizte und ich dirigierte meinen Steifen bis zu seinem Schliessmuskel. Dann drückte ich ihn langsam hinein. Durch das Gleitmittel gab es kaum Widerstand und ich spürte wie sein inneres meine Eichel und den Schaft sanft aber bestimmt empfingen und umspannten. Er stöhnte auf: „Ah, ja, halte einen Moment still, bis ich mich daran gewöhnt habe!“ Ich tat ihm den Gefallen und bewegte mich fast gar nicht. Aber dann begann ich mit langsamen und zunächst kurzen, dann längeren Vorschüben in ihn einzudringen. „Ja, jetzt ist es gut, ja, fick mich“, stöhnte er. Ich blickte an mir herunter und sah wie mein Schaft feucht und hart in ihm verschwand und wieder zu Vorschein kam. Immer wenn ich zurückglitt sah ich wie meine Haut ihre Farbe veränderte wenn sie sich wieder mit Blut füllte, da sein Schliessmuskel sie beim hineingleiten zusammenpresste. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus, betrachtete kurz meine pralle und feucht glänzende Eichel, dann setzte ich wieder an und glitt hinein in seine feuchte Enge. Meine Hände lagen auf seiner Hüfte, mein Unterleib schob sich immer wieder langsam vor- und zurück wo ich mit meinem Schwanz immer wieder tief in ihn eindrang. Durch die Wärme im Bus begannen sich Schweißtropfen an meiner Stirn zu bilden, aber das war nicht wichtig. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl wie sein Körper meinen Schwanz massierte.
Ich wechselte die Stellung und legte mich jetzt bequemer hinter ihn. „Ja, komm, mach es Dir schön bequem, wie Du es magst“ sagte er. Er spreizte wieder seine Pobacke weg und half mir so wieder in ihn hineinzugleiten. Jetzt fickte ich ihn liegend und wollte kommen. Nicht hastig, ich mag kein schnelles rammeln, stattdessen bin ich gerade so schnell um zu spüren wie mein Orgasmus langsam hochkriecht und ich gleichzeitig bewusst an meinem Schwanz die lustvolle Massage seines Körpers wahrnehme. Ich spürte die Vorboten der kommenden Wellen und wie sie sich in meinem Unterleib ausbreiteten und als die Explosion dann gewaltig über mich kam stöhnte ich stoßweise meinen Atem aus. Ich trieb meinen Schwanz mit jeder Welle tief in ihn hinein und spürte wie mein Sperma heiß durch meinen Harnröhre in ihn pumpte. „Jaa, komm, hol es Dir“ sagte er immer wieder, während ich hinter ihm meinen Schwanz in ihn hineintrieb und mein Sperma ausströmte. Ich bewegte mich noch weiter, aber immer langsamer jetzt, ganz ungestört wollte ich den Orgasmus optimal geniessen.
Als er langsam abebbte blieb ich noch in ihm. Wir beide mochten das und sein Po übte einen angenehmen Druck auf meinen langsam weich werdenen Schwanz aus. Irgendwann glitt er von selbst hinaus und alles war nass mit meinem Sperma. Ich spürte die vollkommene Entspannung und Befriedigung dieses Erlebnisses, meine Wangen glühten und der Schweiss auf meiner Stirn trocknete langsam. Es war fantastisch.




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