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Die Schwangere am Samstag Morgen – Teil 1

Als ich vor einiger Zeit den Bauch einer schwangeren Freundin sah, kam eine Erinnerung in mir hoch. Das Bild zeigte einen so vollendet schönen Babybauch, dass alles wie gestern erlebt hoch stieg.

Die Geschichte ist nicht spektakulär. Mir ist aber dieser Samstag Morgen vor vielen Jahren ganz besonders in Erinnerung geblieben.

Mein Eindruck auch aus vielen Geschichten: Schwangerschaft mach Frauen heiß…

Hier also die Geschichte:

Es ist schon etwas her, als unsere Tochter unterwegs war. Meine Frau, hoch schwanger – hatte eine Menge Spaß am Sex. Nicht mehr lange, und unser Wunschkind würde das Licht der Welt erblicken.

Meine Frau sagte immer, wenn ich vorsichtig sein wollte: Ich bin nicht krank und gebrechlich, ich bin nur schwanger.

Eines Samstags Morgen, ich musste nicht zur Arbeit und wir hatten alle Zeit der Welt, wachte ich morgens mit einer ordentlichen Latte auf. Das Nachthemd meines Schatzes war etwas verrutscht, sie lag auf der Seite, mir zu gewandt. Eine Brust schaute vorwitzig aus dem Hemd. Dicke, dunkle Warzenhöfe und mitten darin eine Brustwarze, die Männerherzen höher schlagen lässt.

Vorsichtig robbte ich heran, um an der Brust zu saugen. Was für ein herrliches Gefühl. Ich beneidete jetzt schon den Nachwuchs. Ich stülpte meine Lippen über die wunderschönen Zitzen und saugte erst zart, dann immer kräftiger. Plötzlich merkte ich, dass Flüssigkeit sich in meinen Mund ergoss. Muttermilch kam, wenn auch in kleinen Mengen. Damit konnte man nicht einmal einen Kaffee weißen, aber immerhin…

Meine Frau erwachte und meinte schlaftrunken: „Sex am Morgen verscheucht Kummer und Sorgen. Hör bloß nicht auf!“

Schon immer hatte ich einen besonderen Bezug zu den Brüsten meiner Süßen. Reichte es doch oft, sich nur ausreichend lange mit ihnen zu beschäftigen und mein Schatz bekam den ersten Orgasmus. Das war wohl noch aus der Zeit des Petting, als wir, wild knutschend, uns gegenseitig Erlösung schenkten. Da hatte wohl der Körper gelernt, dass es auch ohne Penetration geht.

Beim Küssen war es übrigens ähnlich: Langes Küssen brachte bei ihr auch den Orgasmus!

Das habe ich sogar mal getestet (natürlich ohne das Wissen meiner Frau): Ich habe eine Hand auf die Scheide gelegt und – ich schwöre – nicht einen Millimeter bewegt. Dann habe ich nach allen Regeln geküsst und… was soll ich sagen, nach Stöhnen in meinen Mund merkte ich deutlich die Kontraktionen der Scheide!

Doch zurück zur morgendlichen Betätigung. Der Atem wurde schneller und schneller. Tiefe Seufzer machten mich an und ich konnte einfach nicht von der Brust lassen.

„Die andere auch!“ hörte ich aus der Ferne eine Anweisung.

Ich nehme mir nicht die Zeit, das Hemd auszuziehen sondern öffnete noch 2 Knöpfe und da lag sie vor mir: Die zweite noch nicht verwöhnte Brust. Erst habe ich mit der Zunge nur die Warzen gestupst, dann sie wie eine Trillerpfeife mit der Zunge massiert. Meine Süße presste meinen Kopf auf die Brust und ich verstand: Saugen war angesagt. Ich kniete mich hin, nahm beide Brüste in die Hand, um sie mal zart mal kräftig zu kneten und dabei saugte ich wie eine Vakuumpumpe! Mit einem Knie war ich seitwärts vom Körper und ein Knie stützte mich zwischen ihren Beinen.

Das hatte meine heiße zukünftige Mutter wohl gespürt. Sie rutschte etwas tiefer, so dass sie ihre Scheide an meinem Oberschenkel reiben konnte. Ich merkte, wie nass sie war und gab mein bestes. Das war er endlich, der ersehnte Orgasmus. „Als sie etwas zur Ruhe gekommen war, meinte mein Schatz: „Komm zu mir, ich brauch das jetzt!“

Missionar ging nicht mehr, von hinten wollte ich nicht… Also hab ich mich auf die Seite gelegt, ihr linkes Bein über mein rechtes, mein linkes über ihr rechtes… Derart verschlungen passte es perfekt. Die Scheide war so wunderbar mit Blut gefüllt, der Kanal eng und total nass. Deutlich konnte ich die Klitoris beim Eindringen spüren. Wie geil und doch voller Zärtlichkeit…

Vorsichtig begann ich mein Spiel: Langsam einführen, bis hinten hin, dann wieder heraus, nur die Eichel bleibt drin, etwas nach oben und wieder hinein. Mit der linken Hand griff ich mir die Klit samt der kleinen Vorhaut und fickte diesen kleinen Knubbel, ohne ihn ohne seinen Mantel zu berühren. Ich wusste, dass meine Süße das mag!

„Los, komm!!!“ Gib mir noch einmal Deinen Saft!“ bekam ich die Anweisung.

Das hätte sie nicht sagen müssen. Längst war ich auf dem Weg ohne Rückkehr…

Trotzdem gab mir dieser Befehl den letzten Kick. Ich pumpte meinen nun unnützen Samen mit voller Wucht tief in sie hinein. Das war wohl der Auslöser für Ihren Orgasmus: Die Nachbarn werden wohl gedacht haben, die Geburt hätte eingesetzt: Selten habe ich von einer Frau gehört, die so abgeht. Während meine Hoden sich noch immer zusammen zogen und dann still wurden, kam eine Welle des Orgasmus nach der anderen. Die Vulva zog sich immer wieder zusammen. Vorsichtig bewegte ich mich mit leichten Fickbewegungen vor und zurück. Das war Anlass genug, auf einen neuen Höhepunkt mit Tempo hin zu steuern.

Und danach: Ich lag wach im Bett und träumte so vor mich hin und mein Schatz??? Schlief wieder ein. Verschlungen und im nassen Bett mit meinem Sperma und ihren Säften, die wie immer reichlich geflossen waren.

Das Wochenende war übrigens erst angefangen. Wenn Ihr mögt und es Euch nicht zu langweilig ist, schreibe ich, wie es weiter ging.

Nun habt einen schönen Tag und nur nette Menschen sollen Euch begegnen.

–> Kommentare sind wie immer sehr gewünscht!




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