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Zu dritt

Kannst du dich noch daran erinnern? Wir trafen uns in unserem „Spiel-Apartment“. Es war wie üblich. Du kamst, ich war schon da. Du zogst dich aus, ich verschnürte dich fachgerecht, drückte dich auf die Knie, spreizte deine Beine und befestigte deine Füße an einer Spreizstange. Dann fesselte ich deine Handgelenke hinter deinem Rücken und knebelte dich. Als letztes versigelten ein nicht gerade kleiner Plug und ein vibrierendes Ei deine restlichen Körperöffnungen. Dann setzte ich mich in den Sessel und wartete. Sah dir zu, wie du nass und geil und nasser und geiler wurdest, wie du zu zittern begannst, deine Erregung von dir Überhand nahm. Du gabst dich ganz deiner Lust hin, das hatte ich dir erlaubt. „Komm, wenn du musst“, raunte ich dir zu, wohlwissend, dass ich dir deinen Orgasmus erst mal gründlich ruinieren würde.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Panik! Wo gerade Geilheit in deinen Augen schimmerte, leuchteten jetzt ganz groß diese fünf Buchstaben: P A N I K! Und noch mehr, als ich aufstand und zur Tür ging. Du knietest mit dem Rücken zur Tür, versuchtest dich umzudrehen, um zu sehen, was passiert. Ich würde doch nicht …
Doch, ich tat es. Ich öffnete die Tür. Du knietest nackt, gefesselt und mit einem unüberhörbar summenden Ei in deinem Geschlecht mitten im Raum und ich öffnete die Tür, sprach ein paar Worte und bat dann laut hörbar für dich den Gast herein. H E R E I N! Dorthin, wo du knietest. Dein Kopf flog weg von der Tür und dein Blick bohrte sich vor Scham vor dich in den Boden, in dem du am liebsten versunken wärest.
Nach ein paar Momenten saß ein junges Ding in dem Sessel, in dem ich gerade saß. Südeuropäerin wohl, genauer eine Spanierin. Dunkler Teint, schwarze Haare, nicht so große Brüste , keum über 20 Jahre alt … alles in Jeans und Pullover verpackt.
„Das ist es, was du willst?“, die Frage galt ihr, nicht dir.
Sie nickt, schluckte und hauchte dann ein kehliges Ja.
„Bist du sicher?“
Wieder das Nicken. Du wirst dich wohl darüber geärgert haben, dass sie keine Anrede wie Herr oder Gebieter benutzte. Wenn sie unterwürfig sein wollte, diese junge, dumme Pute gefälligst Respekt zeigen. Du wusstest das. in dir brodelte es. Was wollte sie überhaupt hier? Ich war dein! Sie störte und vor allem sollte sie dich so nicht sehen! Was passierte hier? Warum? Wut auf mich, auf die kleine Nutte, Scham … alles brodelte in dir durcheinander … und die ständigen Vibrationen machten es nicht besser. Nein, du warst nicht mehr geil … nicht wirklich. Aber dennoch war dein Geschlecht noch nass. Und du wolltest immer noch gefickt werden. zu lange hatte ich dich kurz gehalten, dir keinen Orgasmus gegönnt.
„Zieh dich aus!“, mein Ton klang schneidend, riss dich aus deinem Gefühlschaos.
Die Spanierin tat wie ihr befohlen. Nackt stand sie vor dir. Du wagtest immer noch nicht, den Blick zu heben. Und sie wusste nicht, wohin sie sehen sollte. Deine Nacktheit und Aufmachung interessierte sie. Aber genau und direkt hinzusehen, traute sie sich nicht. Langsam verschnürte ich sie auf dieselbe Weise wie zuvor dich. Auch sie bekam die Spreizstange zwischen ihre Knöchel, den Knebel in ihren Mund. Dann zeigte ich ihr das Vibro-Ei und den Plug, kleiner als den, den du in dir hattest, aber dennoch groß genug, um einer Anfängerin Angst zu bereiten. Und sie hatte Angst, versuchte sich zu befreien, wand sich beim Anblick dessen, was ich in ihren Arsch zu schieben gedachte.
„Mach ihn nicht wütend!“, grollte es wahrscheinlich in dir. Vielleicht freutest du dich auch, denn du weißt ja, wie es ist, wenn ich wütend werde. „Sollte sie doch alles schlimmer machen, blöde Fotze!“
Dann das Geräusch! Der Schlag, das laute Klatschen, als meine Hand hart ihre Brust traf. Der Schrei, also das, was der Knebel davon übrig ließ. Da wagtest du zum ersten Mal hinüberzublicken. Hin und hergerissen zwischen Abscheu, Wut und Mitleid. Auf der linken Brust – kein Vergleich zu deinen geilen Titten – prangte ein großer roter Fleck.
Du schütteltest unmerklich mit dem Kopf. „Mach es nicht schlimmer!“
Aber ich war schon hinter ihr, zog den Plug ein paar mal durch ihr Geschlecht und presste ihn dann dorthin, wo ich ihn haben wollte.
Weißt du noch? Sie brauchte einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Du hattest dich nie so geziert, auch bei größeren Plugs nicht.
Schließlich saß ich wieder vor euch im Sessel, wartete, sah euch an …
„Meine Damen, ich weiß, dass ich euch voneinander hätte erzählen sollen, bevor ich euch zu diesem Treffen geladen habe. Das habe ich nicht getan, weil ich weiß, ihr hättet nie zugestimmt!“
Dabei blickte ich dich an und deine Augen sprachen Bände. Hätte ich jetzt deinen Knebel und deine Fesseln gelöst, du wärest unter wüsten Beschimpfungen gegangen. und wer weiß, vielleicht nie mehr wieder gekommen. Ich spielte ein riskantes Spiel. Aber ich vertraute darauf, dass deine Zuneigung zu mir stärker wäre und du mir die Zeit gäbest, dir zu zeigen, was ich hier vorhatte.
„Aber jetzt sind wir drei hier und so wie es aussieht, werden wir uns mit dieser Situation arrangieren müssen. Ich werde nicht die eine der anderen bevorzugen. Aber ich werde euch beiden gerecht werden müssen.. Habt ihr das verstanden?“
Sie nickte, du zögertest.
„Hast du das verstanden? Wirst du antworten oder muss ich dich dazu … aufmuntern?!“, das galt dir und mein Tonfall ließ keinen Zweifel, dass mir eine Aufmunterung einfallen würde.
Langsam nicktest auch du. Aber an deinem Hass in deinem Blick änderte es nichts.
Ich stand auf und bewegte mich zu dir, ging neben dir in die Hocke und streichelte deine ein wenig gebundenen Titten.
„Ich werde jetzt deinen Knebel lösen. Aber … du solltest dir sehr genau überlegen, was du sagst. ich weiß, das ganze irritiert dich … tut dir weh, aber ich …“, meine Lippen näherten sich deinem Ohr, „ich … ich werde dich nicht verlassen, nicht für sie und auch nicht für irgendjemand anderen. Niemals. Du wirst also still sein und weiter zuhören, ja? das wirst du doch, meine Liebe!“
Auf dein zaghaftes Nicken hin löste ich den Knebel und noch bevor du durchatmen hättest können, verschloss ich deine Lippen mit einem Kuss, während meine Finger sich mit einem deiner Nippel und deinem Kitzler beschäftigten.
Dann küsste ich die Finger, die gerade dein nasses Fleisch berührten und nahm auch der Spanierin den Knebel ab.
Wieder zurück im Sessel fing ich erneut an: „Also, meine Damen, ich habe euch ein Angebot zu machen. Ich werde eine von euch beiden ficken … und zwar in ihren Arsch! Und ehrlich gesagt, ich bin schon sehr erregt, weshalb ich es eher so formulieren würde: Ich werde den Arsch von einer von euch beiden benutzen, abficken, schnell und hart!“
Panik im Blick der Spanierin. Du warst das gewohnt. Deinen Arsch hatte ich schon häufig benutzt, du hattest ihn mir immer wieder gerne angeboten und dass ich es liebte, ihn hart und schnell zu ficken, hattest du zu nehmen gelernt. Im Gegenteil, es adelte dich, wie ich deinen Arsch benutzen konnte.
„Also, wer möchte mir seinen Arsch anbieten?“
Die Spanierin stammelte gleich los, dass sie noch nie … und dass der Plug schon brenne und sie Schmerzen habe und ich könne doch lieber ihren Mund ficken, statt ihren Arsch …
„Herr, es wäre mit eine Ehre, wenn ihr von meinem Arsch so Besitz ergreifen würdest, wie es euch gefällt. Ich gehöre ganz eurer Lust und eurer Befriedigung.“
Deine Worte waren kalt, nicht meinetwegen, sondern der kleinen Schlampe neben dir. „Wenn sie nicht mal ihren Arsch zur Befriedigung eines Meisters hinhalten kann, soll sie sich verpissen!“
Ich ging zu dir und küsste dich.
„Nichts anderes hatte ich von dir erwartet, meine Liebe!“
Dann trat ich hinter dich und beugte ich vornüber. Dein Gesicht lag auf dem Boden, der Spanierin abgewandt. Dein Stöhnen, als ich den Plug aus deinem Arsch zog, füllte den Raum. Und als mein Schwanz sich in deinen Arsch bohrte, ich dich zu ficken begann, hart, schnell, unbarmherzig war für einen Moment für nichts anderes mehr Platz in deinem Kopf. Oder nein, die Spanierin neben dir war natürlich noch da. Und du würdest ihr zeigen, wie eine Sklavin ihren Herren aufzunehmen hat. Lustvoll, stöhnend, geil …
Genussvoll fickte ich dich, wechselte das Tempo, suchte mit meiner Eichel das vibrierende Ei in deinem Geschlecht durch die trennende Haut zu spüren. Nach einer Weile hörten meine Stöße auf. Meine Hand griff die verlegen neben dir kniende Spanierin am Kinn und zog es her zu mir.
„Nun, du sollst auch nicht zu kurz kommen. nachdem du mir deinen Arsch nicht anbieten wolltest, WAS BIETEST DU MIR STATTDESSEN?“
Dein Kopf drehte sich, aber von deiner Position konntest du nicht alles sehen. Ich zog ihren Kopf näher. Sie wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Was sollte sie mir anbieten? jetzt, da mein Schwanz in deinem Arsch steckte?
„Nun?“
„Ich, ich weiß … nicht …“
„Was weißt du nicht? Du hast drei Löcher. Welches bietest du mir an?
„Ich … kann … nein, nicht … nicht danach …“
„WAS bietest du mir an?!“
„Meine … meine Boobies, meine …“
„Deine Titten? Tut mir leid, aber zum Ficken sind sie nicht groß genug! Schau dir diese Titten an …“, ich griff in deine Haare und zog dich ein wenig hoch. „Das sind Titten zum Ficken!“
„Ich … ich …“, Tränen schossen in ihre Augen.
„Wolltest du mir nicht vorhin einen blasen, wenn ich deinen Arsch verschone? Nun gut, ich verschone deinen Arsch, also fick ich jetzt deinen Mund!“
„Nein, bitte, bittee … nicht … nicht nach ….“
„Nicht nach?“
Da mischtest du dich in das Gespräch ein.
„Herr, wenn ihr es wünscht, dürft ihr auch meinen Mund zum Besamen benutzen. Ich gehöre euch, verfügt über mich, wie ihr beliebt.“
„Siehst du“, herrschte ich die Spanierin an, „so dient man einem Herrn. So zeigt man seinem Herren seine Zuneigung! Wenn du schon nicht blasen kannst, wirst du wohl hoffentlich lecken können!“
Damit drückte ich sie auf dem Rücken auf den Boden. Dann zog ich meinen schon zum Bersten geschwollenen Schwanz aus deinem Arsch und dirigierte dich über ihren Mund.
„Leck sie und leck sie verdammt gut!“
Dabei kniete ich mich wieder hinter dich und steckte meinen Schwanz wieder in deinen Arsch. Ich weiß a, wie schnell du kommen kannst, wenn dein Arsch gefickt wird und sich Finger dabei um deinen Kitzler kümmern. Ihre Zunge sollte denselben Effekt haben. Mindestens. Und dann würdest du kommen. Heiß, heftig und nass, sehr nass. Du würdest sie vollspritzen … hätte ich sie warnen sollen? Nein, sie war selbst schuld. Sie hatte ihre Chance. Sie konnte dir nicht das Wasser reichen. Sie hatte es nicht anders verdient.
Und so kam es. So kamst du … so, wie ich erwartet hatte, vielleicht noch ein wenig heftiger. Ich hätte fast für einen Moment Angst bekommen können, sie könnte unter dir ertrinken.
Beinahe hätte mich dein Orgasmus auch mitgerissen. Aber es gab noch eine Lektion zu lernen. Nicht für dich, für sie. Denn deine Lektion stand dir noch bevor.
Ich zog meinen Schwanz aus deinem engen Loch, bugsierte dich immer noch zitterndes Bündel geiles Fleisch herum, so dass die Spanierin unter die mit ihrem nass verschmierten Gesicht alles sehen konnte, sehen musste. Du öffnetest deinen Mund, deine Zunge näherte sich der Spitze meiner Eichel, dann ließt du mich ihn dir komplett in den Mund schieben, deinen Mund ficken. Nicht, dass ich lange gebraucht hätte. Wenige Stöße und ich kam. kam in deinem Mund. Nie war ich stolzer auf dich.
Nach ein paar Momenten hatte ich mich wieder gefangen. Langsam zog ich dich hoch, löste deine Fesseln, befreite dich von deinem Vibrator, geleitete dich zum Sessel. Dort massierte ich kühlende Lotion auf deine Haut, überall dort, wo sich rote Striemen durch die Fesseln abzeichneten. Dann holte ich den roten Hausmantel, hielt ihn dir hin und ließ dich hineinschlüpfen, kniete mich vor dich, küsste deine Schenkel, deine Scham und deinen Bauch und schloss den Gürtel des Mantels. Dann goss ich dir ein Glas Sekt ein, reichte es dir, küsste dich und drückte dich sanft wieder in den Sessel.
Dann ging ich zum wimmernden Stück Elend, das da noch gebunden auf dem Boden lag. Ich nahm mein Messer und schnitt ihr die Fesseln ihrer Handgelenke durch. Nicht mehr.
„Zieh dich an! Und dann verschwinde! Aber vergiss nicht, den Plug und das Ei herauszuziehen. Geschenke hast du nicht verdient!“
Das Ei zu entfernen, ging noch. Als sie aber versuchte, den Plug herauszuziehen, schrie und heulte sie. Ihre Selbstbeherrschung war längst dahin. Ihr Makeup verschmiert. Wimmernd schaffte sie es, immer noch nackt hielt sie die beiden Spielzeuge in der Hand. Ich hielt ihr den Abfalleimer hin.
„Da rein! Das Zeug ist versaut, das kann man nur noch wegwerfen!“
Ein paar für sie peinlichste Momente später war sie aus dem Raum verschwunden und wir waren wieder allein.
„Ich schulde dir eine Erklärung.“
„Allerdings!“
Und dann erzählte ich dir alles. Wie ein paar junge Dinger im Kono aus 50 Shades kamen, während ich eine Karte für einen anderen Film kaufen wollte. Die Spanierin war ziemlich großspurig gewesen, hatte mit ihren Erfahrungen angegeben und dass die anderen Subs doch nur „bloody bitches“ seien. Ich hatte beschlossen, ihr eine Lektion zu erteilen. Diese Lektion dürfte sie gelernt haben.
„Und hast du auch deine gelernt?“, fragte ich dich.
„Welche?“
„Die, dass ich nur dich …“
Aber das letzte Wort flüsterte ich so hauchzart auf deine Lippen, in deinen Mund, dass selbst du es nicht gehört hattest. Aber spüren konntest du es. Weißt du noch? Erinnerst du dich?




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