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Das Geburtstagsgeschenk

Es war mal wieder so weit. Mein Mann hatte Geburtstag und wie jedes Jahr hab ich mir schon Wochen vorher Gedanken gemacht was ich ihn schenken kann. So wie jedes Jahr bin ich fast verzweifelt etwas zu finden was ihn gefällt. Als ich dann etwas auf gut Glück gefunden hatte, bekam ich zweifel da dran, ob es ihn gefallen könnte.

Wie es dann so weit war, und sich seine Begeisterung in Grenzen hielt, wie er das Geschenk aus packte, war mir klar das es nicht seinen Erwartungen entsprach. Zwar tat er so als würde er sich da darüber freuen, doch ich wusste das er enttäuscht war. Plan B musste her. Da er es immer wieder schaffte mir Geschenke zu machen die mir auch gefallen. Doch was…

Zum Abend hin, kam dann die ersten Gäste zum gratulieren vorbei. Natürlicherweise gab es dabei den ein oder anderen schnaps. Schnell leerten sich die Flaschen und als der letzte Gast wieder gegangen war, waren wir beide schon etwas angetrunken. Doch das verpatzte Geschenk ließ mir immer noch keine Ruhe.
Nach dem wir wieder alles aufgeräumt hatten wollen wir ins Bett.

Im Bad kam mir dann die rettende Idee. Sex! Doch nicht wie immer.
Sondern ich wollte ihn ein kleinen Einblick meiner versauten Ader verschaffen.
Frisch gemacht und mit nichts als ein Handtuch um ging ich ins Schlafzimmer. Wo er grad dabei war sich aus zu ziehen. Ich machte das Nachtlicht an, schaltete das Zimmerlicht aus, stellte mich Provokativ vor ihn hin und ließ das Handtuch zu Boden sacken. Mit dem Ehrgeizigen Ziel ihn ein unvergesslichen Abend zu bescheren, ging ich auf ihn zu. Ich schuppste ihn aufs Bett, setzte mich auf seine Knie, beugte mich zu ihn rüber und gab ihn ein langen innigen Kuss. Danach sagte ich ihn noch einmal „happy birthday“ zu ihn und machte mich ans Werk.

Nach vorne gebeugt ließ ich meine brüste auf sein Körper runter gleiten. An seiner shorts angekommen, merkt ich das sein kleiner Freund schon wach geworden war. Hastig riss ich die Unterhose herunter und begann in mit der Hand zu verwöhnen. Immer wieder brachte ich mein brüste mit ins spiel. Ich legte sein ding zwischen ihnen und presste meine Oberweite zusammen. Es schien genau sein Geschmack zu treffen. Denn breits nach wenigen Minuten versuchte er immer wieder das Tempo raus zu nehmen, in dem er mich an der Hand fest hielt. Doch ich stieß seine Hand immer wieder weg. Irgendwann brachte ich ihn dazu zwischen meinen Brüsten zu kommen.

Bedeckt mit seinen sperma legte ich mich neben ihn hin. Davon überzeugt das alles schon vorbei sei zog er sich seine shorts wieder hoch. Doch da hatte er sich geirrt.
Lust voll verrieb ich sein Lustsaft auf mir. Ich spreizte meine Beine und begann mich vor ihn selbst zu verwöhnen. Verdutzt sah er mir dabei zu wie ich es mir selbst besorge. Mit einem fingerwink deutete ich ihn das er zu mir kommen sollte. Ich zog ihn zu mir ran und flüsterte ihn ins Ohr “ Meine Katze will spielen“. Etwas ungläubig reichte er mir die Box mit unserem sex toys drin. Erneut zog ich ihn zu mir ran und flüsterte“ die Spielsachen kenn ich schon“.
Um ihn den ernst der Lage zu vermitteln, nahm ich das gleitgel und rieb mich über all damit ein.

Nervös sprang er auf und lief durch die Wohnung um Sachen zu finden wo mit er mich bearbeiten konnte. Immer wieder stöhnte ich im Schlafzimmer laut auf um ihn zu zeigen das es mein ernst war. Eilig kam er wieder zu mir. Dabei hielt er eine Banane und eine Deodose in den Händen. Sofort riss ich ihn die Sachen aus der Hand. Und verwöhnt mich für ihn damit. Erstaunt darüber das ich so sein kann, genoss er das Schauspiel was ich ihn bot. Mit lautem gestöhne brachte ich mich zum Höhepunkt.

Nach dem auch ich nun gekommen war und eine kurze Pause einlegt hatte um luft zu holen zog ich ihn abermals zu mir ran. „willst du noch mehr sehen? “ flüsterte ich ihn zu. Obwohl wohl ich nun auch auf meine Kosten gekommen war, war ich immer noch ganz wuschig. Es macht mich immer noch an wie gespannt er mir zusah. Ihn zu zeigen das ich nicht nur sein nettes Hausfrauchen sein kann. Er ahnte nicht das auch ich eine versaute seite hatte.

Es wurde Zeit ihn sein Geschenk zu überreichen was ich mir im Bad ausgedacht hatte. Während er neben mir kniete nahm ich seine Hand und legte sie zwischen meine Schenkel. Sofort begann er mit den Fingern zwischen meinen scharmlippen auf und ab zu fahren. Dabei rieb er immer wieder zärtlich über mein kitzler. Es fühlte sich zwar gut an. Doch das war nicht das wo nach ich mich sehnte.

Ich legte meine Hand auf seine. Finger auf Finger seigte ich ihn welche Knöpfe er drücken sollte. Gemeinsam mit seinen Finger begann ich mich zu fingern. Von Zeit zur Zeit steigerte ich mich um ein Finger und gab ihm somit ein Tipp in welche Richtung die Reise führen sollte. Nachdem ich ihn den vierte Finger den weg gezeigt hat, lies ich ihn los.




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