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Meine zeigefreudige Frau – Teil 2

Einige Tage nach unserem erfolgreichen Saunabesuch stöberten wir gerade zusammen im Internet, als Maria plötzlich einen Schrei losließ:

„Schau mal Felix, das ist doch ganz bei uns in der Nähe.“

„Was ist bei uns in der Nähe?“

„Na dieser Autobahnrastplatz, von dem hier die Rede ist.“

In dem Forum für Voyeure, das Maria gerade durchstöberte, gab es einen Hinweis auf diesen Rastplatz, auf dem sich angeblich interessante Dinge abspielten.

„Das wär doch was für uns, Felix. Wo sonst haben wir die Gelegenheit, quasi anonym unserer neuen Leidenschaft nachzugehen?“

„Grundsätzlich ist die Idee gut. Sag mal, am Freitag haben wir doch einen Leihwagen, weil unser Auto in der Inspektion ist. Das wäre der ideale Zeitpunkt. Dann kann uns niemand über das Nummernsc***d zurückverfolgen.“

„Mensch Felix, du bist genial. Das machen wir. Ich werd schon kribbelig, wenn ich mir das ausmale.“

Natürlich sah ich es als Pflicht an, diese Kribbeligkeit auszunutzen und als wir zwei Stunden später wieder vor dem Monitor saßen, informierten wir uns weiter über diesen Rastplatz.

Endlich war Freitag, Maria warf sich in ihre Kluft, die nur aus einem kurzen roten Rock und einer transparenten Bluse bestand, während ich eine weite Sporthose und ein T-Shirt anzog. Es gab also keine Hindernisse, wenn wir unserer exhibitionistischen Neigung frönen wollten.

„Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen“, bekannte Maria unterwegs, und ich konnte nicht widerstehen: „Und ich bin gespannt, wie wir bespannt werden.“

Ihr nervöses Lachen verriet mir mehr über ihren Zustand, als Worte es gekonnt hätten. Die Aussicht, sich gleich zeigen zu können, machte sie geil und erregte sie bis in die Zehenspitzen.

Gegen 22 Uhr kamen wir am Ziel an, sahen auch gleich einige Männer, die sich scheinbar ziellos über den Parkplatz bewegten. Ich steuerte einen Platz in der Mitte an, so dass wir wirklich von jedem bemerkt werden mussten, der sich hier herumtrieb. Im Wagen war es dunkel und im Licht der Laternen, die in einiger Entfernung standen, sahen wir ein paar Männer näher kommen.

„Sind die Türen verschlossen?“, fragte Maria nervös.

„Ja, natürlich. Du brauchst keine Angst zu haben. Soll ich die Taschenlampe anmachen?“

„Wart noch einen Moment. Ich muss mich erst sammeln.“

Inzwischen standen einige Männer direkt neben unserem Auto und versuchten zu erkennen, wer da gekommen war.

„Jetzt kannst du sie anmachen. Richte sie bitte auf meinen Busen, und zwar so, dass man mein Gesicht nicht sieht.“

Ich ergriff die mitgebrachte Stabtaschenlampe, richtete sie auf den Boden und knipste sie an. Der gebündelte Strahl schnitt einen Strahl Helligkeit ins Dunkel und langsam ließ ich ihn an Marias Körper hoch wandern. Endlich befand sich der Lichtkegel auf Höhe ihres Busens und ihre hervorstehenden Nippel waren durch den dünnen Stoff der Bluse gut zu sehen.

Mit spitzen Fingern öffnete Maria die beiden obersten Knöpfe der Bluse, griff mit der rechten Hand hinein und hob die linke Brust heraus. Ihre schwere Brust ruhte auf der Handfläche und sie hob sie hoch, damit sie auch wirklich gut zu sehen war. Mit zwei Fingern der anderen Hand begann sie, den Nippel zu zwirbeln, fasste ihn und zog ihn in die Länge. Mir wurde ganz warm beim Zuschauen, um wie viel mehr mussten die Männer rings um unser Auto diese Vorführung genießen?

„Mach weiter, zeig ihnen auch die anderen Brust!“, forderte ich sie auf.

„Immer schön langsam“, belehrte mich Maria. „Das geht heute ganz nach meinem Gusto.“

Recht hatte sie, es gab keinen Grund zur Eile. Mit Sicherheit entfernte sich keiner der Voyeure, solange die Vorstellung dauerte.

Einige endlos lange Minuten liebkoste sie ihre Brust und malträtierte sie spielerisch. Erst dann knöpfte sie die Bluse weiter auf. Mit einem Ruck zog sie das Kleidungsstück über die Schultern nach unten, so dass sie oben herum nackt dasaß. Ihr herrlicher Busen wogte, denn sie war sichtlich erregt. Mit beiden Händen spielte sie mit ihren Wonnehügeln, drehte sie, zog an ihnen, drängte sie gegeneinander, so dass sich eine tiefe Schlucht bildete und drückte sie anschließend nach verschiedenen Seiten. Was auch immer eine Frau mit ihrem Busen anstellen konnte, zeigte sie den sich vor den Fenstern drängenden Männern. Und mir natürlich, und ich muss sagen, es ging nicht spurlos an mir vorüber. Mein Schwanz war hart wie ein Brecheisen.

„Und jetzt langsam nach unten, mein Schatz, jetzt geht’s an Eingemachte“, instruierte sie mich und folgsam ließ ich den Lichtstrahl über ihren Bauch nach unten wandern. Mit je einer Hand schnipste Maria ein letztes Mal gegen die Brustwarzen und folgte dann dem Licht. Ihre Beine hatte sie geschlossen und es war nur zu sehen, dass sie einen extrem kurzen Rock anhatte.

Mit einer Hand drehte Maria die Lehne ihres Sitzes etwas zurück, so dass sie in eine halb liegende Position kam. Dadurch war ein optimaler Einblick durch alle Fenster garantiert.

Beide Hände bewegten sich in Richtung ihres Schoßes und als sie sich dort trafen, massierten sie durch den Rock den sich darunter befindenden Venushügel. Immer fester drückte sie den Stoff zwischen die Beine, drängte ihn in ihre Spalte, so dass man die Beine bis zum Ansatz sehen konnte und wenn man genau hinsah, konnte man den unteren Teil der Schamlippen zumindest ahnen.

„Mann, ist mir heiß“, stöhnte meine Geliebte und ich konnte sie nur zu gut verstehen. Was sie da tat, war das Verrückteste, dass sie je unternommen hatte und bei ihrer Veranlagung sicher der ultimative Kick.

Unendlich langsam rutschte der Rocksaum nach oben und als er endlich bis zum Nabel hochgerutscht war, konnte man ihre nackte Schnecke in all ihrer Schönheit bewundern. Doch das war ja erst der Anfang. So etwas hatten sicher alle Spanner schon x-Mal gesehen. Doch wie lustvoll eine Frau onanieren kann, die darauf steht, sich dabei zuschauen zu lassen, vielleicht doch mehrheitlich noch nicht.

Marias Finger drangen in ihre Spalte ein und sie begann, sich mit zwei Fingern der einen Hand zu penetrieren. Sicher konnte man draußen das Schmatzen nicht hören, doch dass Maria patschnass war, dass ihre Hände im Saft badeten, war im Licht der Taschenlampe gut zu erkennen. Mit zwei Fingern der anderen Hand legte sie den Kitzler frei und zwirbelte ihn so heftig, dass ich mit einem baldigen Orgasmus rechnete. Ihre Erregungskurve zeigte steil nach oben, ich kannte sie gut genug.

Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrer Vorführung lösen, doch die Neugierde, was draußen vor sich ging, war noch größer als meine Geilheit.

Etliche Männer standen direkt neben dem Fenster der Beifahrerseite und rubbelten ungeniert an ihren freigelegten Schwänzen. Auch auf meiner Seite standen zwei wichsende Kerle und einige versuchten, durch die Frontscheibe das Geschehen hier drin zu verfolgen. Ein voller Erfolg also, auf der ganzen Linie.

„Mensch Felix, es kommt mir gleich, ich werd wahnsinnig. Ist das irre!“, signalisierte sie mir ihren Zustand, wobei ich dieses verbalen Hinweises nicht bedurft hätte. Die Beine begannen in typischer Manier auf- und zuzuklappen und die Bewegungen mit den Händen wurden schneller und hektischer. Spannend war für mich, ob sie spritzen würde, oder ob die Situation dies verhinderte.

„Uuuuuuaaaaaahhhhh!“, so ungefähr hörte es sich an, als sie kam. Und die Sauerei war perfekt. Zum Glück hatten wir in weiser Voraussicht Handtücher auf die Sitze platziert, ehe wir auf den Parkplatz eingebogen waren. So war zu vermuten, dass wir den Wagen am nächsten Tag ohne Strafandrohung wieder los wurden.

Seit einigen Minuten massierte ich bereits meinen Schwengel in der Hose, ohne ihn allerdings ausgepackt zu haben. Natürlich blieben Maria meine Wichsbewegungen nicht verborgen und das brachte sie auf eine Idee, die weit über unseren Plan hinausging. Durch ihren Orgasmus und die unglaubliche Situation hatte sie wohl jegliche Kontrolle verloren.

„Zeig ihnen deinen Schwanz!“, forderte sie mich ultimativ auf und als ich einen Moment zögerte, legte sie selbst Hand an. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Jogginghose vorne herunter und klemmte sie unter meinen Sack fest. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die feuerrote Eichel leuchtete im Licht der Taschenlampe, denn natürlich war ich Marias Händen gefolgt.

Mit leichten Wichsbewegungen bearbeitete sie mein Werkstück und zog die Vorhaut dabei extrem weit zurück. Ja, so musste man meinen Schwanz vorzeigen, Maria wusste genau, wie er am präsentabelsten aussah. Sie erhob sich von ihrem Sitz, ohne meinen Schwanz loszulassen und kniete sich auf ihren Sitz. Den Hintern presste sie gegen das Seitenfenster und wenn ich mir vorstellte, was die draußen befindlichen Zuschauer jetzt zu sehen bekamen, wurde mir schwindlig. Marias Möse befand sich nur Zentimeter von den Augen der Zuschauer entfernt und als sie nun eine Hand zwischen den Beinen hindurchführte und mit sich zu spielen begann, musste da draußen die Begeisterung Wellen schlagen. Eine Frau, die mit ihrer Muschi spielt, so dicht vor Augen zu haben …

Doch auch die Zuschauer vor dem Auto und auf meiner Seite bekamen etwas zu sehen. Denn während sie weiterwichste, brachte sie ihren Mund direkt über meinen Schwanz und obwohl ihr Gesicht jetzt deutlich im Lichtstrahl zu erkennen war, züngelte sie an meiner Eichel herum.

Diese Situation war neu. Für Maria, für mich und insbesondere für meinen Schwanz. War er der Herausforderung gewachsen? Ich war kein Pornostar, der selbstverständlich vor beliebig vielen Zuschauern ficken und abspritzen konnte. Doch Maria ließ überhaupt keinen Zweifel daran, dass sie sich auf meinen Hammer verlassen konnte. Sie blies ihn mit Inbrunst, steckte ihn sich tief in den Hals, ließ ihn zur Gänze wieder heraus, damit die Zuschauer ganz sicher sein konnten, dass mein Schwanz immer noch hart und groß war.

„Bist du geil?“, fragte sie mich zwischendurch.

„Und wie!“

„Willst du mir in den Mund spritzen?“

„Hier und jetzt?“, fragte ich überflüssigerweise, weil mir längst klar war, dass Maria im Moment keine Grenzen kannte.

„Nein, am Sankt Nimmerleinstag, du Träne!“

„Dann mach dich auf eine Mordsladung gefasst, ich habe Überdruck wie eine Dampfmaschine auf Hochtouren.“

Statt einer Antwort intensivierte Maria ihre Bemühungen und binnen Kurzem war ich so weit. Die Taschenlampe in meiner Hand zitterte und es gelang mir nur mit Mühe, den Fokus an der richtigen Stelle zu halten.

Als Maria die Vorzeichen erkannte, saugte sie noch einmal kräftig, ließ den ersten Strahl gegen den Gaumen schießen und zog dann meinen Schwanz so weit aus ihrem Mund, dass die Zuschauer den weiteren Eruptionen zusehen konnten. Aus kurzer Entfernung schleuderte ich Schuss um Schuss in ihren Mund und benetzte mit den Randfontänen ihr Gesicht. Herrlich sah sie im Schein der Lampe aus und als ich wieder nach draußen schaute, um die Wirkung dieser Show zu begutachten, sah ich gerade einen Strahl weißen Spermas gegen die Fensterscheibe klatschen. In Schlieren liefen bereits Spermaströme daran herunter, denn es war nicht die erste Ladung, die einer der Außenstehenden abgeladen hatte. Mannomann, was für eine Sauerei. Aber so hatten wir es ja gewollt.

„Soll ich schlucken?“, fragte Maria mich mit randvollem Mund und in kaum verständlichen Worten.

„Na klar, wo willst du denn auch hin damit?“, lachte ich sie an.

„Doch einfach unterzuschlucken war nicht Marias Art. Sie nahm mir die Taschenlampe ab und beleuchtete selbst ihr Gesicht und konzentrierte dann den Strahl auf ihren Mund. Sie öffnete ihn weit und ließ die Zunge durch das Spermabad rotieren. Jeder sollte sehen, dass sie den Mund ziemlich voll genommen hatte. Dann gab sie mir die Taschenlampe zurück, damit ich sie beleuchten konnte, legte den Kopf zurück und ließ sich meinen Saft die Kehle herunter laufen, schluckte überdeutlich, damit nur ja kein Zuschauer daran zweifelte, was sie gerade tat.

Mit einem lauten Lachen bemerkte sie, dass unsere Scheiben mit Sperma zugekleistert waren.

„Mannomann, da haben wir ja einigen einen Mordsabgang beschert“, kicherte sie in meine Richtung. „Pass mal auf, jetzt werde ich die Scheiben noch ein wenig von innen verzieren.“

Hatte sie eben ihre Möse einige Zentimeter vor der Scheibe präsentiert, so setzte sie jetzt noch einen drauf. Sie drängte ihren Hintern fest gegen die Scheibe und als sie sich nach vorne beugte, den Kopf auf den Sitz senkte, wurde ihre Muschi gegen das Glas gedrückt. Mit wedelnden Bewegungen schmierte sie ihren Saft aufs Fenster und als es ihr genug schien, setzte sie sich wieder hin und betrachtete mit mir zusammen ihren Schleim auf der Innenseite des Glases. Ein hübscher Kontrast zum Sperma auf der Außenseite.

„Ich bin gespannt, was jetzt passiert“, versetzte sie mich in Erstaunen, denn ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte.

Doch dann kapierte ich und bemühte mich, ihre Aktion bestens auszuleuchten. Sie näherte ihren Kopf der eingesauten Scheibe und … leckte ihren Saft mit der Zunge in sich hinein. Von außen musste es irre aussehen, wie sie die Scheibe ableckte und sofort gab es einige, die sich die Gelegenheit nicht entgehen ließen. Gleich mehrere Spritzer frischen Spermas klatschten gegen die Scheibe, genau dorthin, wo Marias Zunge mit der Säuberungsarbeit beschäftigt war.

„Prima, sie haben es kapiert. Sind gelehrige Kerlchen da draußen“, kommentiert Maria diese Aktion. „Doch jetzt, mein Lieber, will ich ficken. Die sollen was geboten bekommen, auch wenn sie nichts bezahlt haben.“

„Mach mal deine Rückenlehne flach“, forderte sie mich auf und schaltete die Deckenleuchte ein. Das hatten wir nicht ausgemacht, doch jetzt war schon alles egal, die Geilheit riss uns einfach mit.

Als ich flach dalag, blies Maria ein wenig auf meiner Flöte, bis sie zu ihrer Zufriedenheit stand, schwang sich über mich, mit dem Kopf zur Frontscheibe und ließ sich langsam herab, so dass mein Prügel nach und nach in ihr verschwand. Sich am Lenkrad festhaltend hob und senkte sie den Unterleib, rammte sich meinen Schwanz tief hinein und entließ ihn so weit wie möglich wieder, damit die Zuschauer auch etwas von unserem Geschlechtsakt sehen konnten.

Obwohl ich gerade erst in Marias Mund gekommen war, spürte ich schon recht bald wieder das typische Ziehen in der Leistengegend. Nie vorher hatte ich geahnt, dass Zuschauer so beflügeln konnten.

Maria erkannte die Vorboten meines Orgasmus sofort und forcierte ihren Ritt. Mit einem Stöhnen, das man sicher auch draußen noch hören konnte, entlud ich mich in die enge Möse, schoss Schub um Schub in sie hinein. Wahnsinn!

Kaum hatte ich ausgespritzt, erhob sich Maria, hielt die Hand unter ihre Möse und ließ meinen Saft aus sich herauströpfeln. An den Kontraktionen ihres Bauches konnte ich erkennen, dass sie presste, um möglichst viel Sperma aus sich herauszuholen. Mit Erfolg, denn in ihrer gewölbten Handfläche hatte sich ein kleiner See gebildet. Als kein Tropfen mehr kam, brachte sie die Hand wieder nach oben und steckte vorsichtig ihre Zunge in die Spermamasse. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kippte sie die Handfläche und legte so den See trocken. Wieder schluckte sie mein Sperma und fickte sich danach selber mit zwei Fingern ihrer Hand. Dick belegt mit ihrem und meinem Saft zog sie die Finger wieder heraus und schleckte sie mit Genuss ab. So hatte ich Maria noch nie erlebt. Sie war wie von Sinnen, ließ sich ständig neue Sauereien einfallen.

Doch jetzt schien sie endlich genug zu haben, denn sie meinte: „Schleichen wir uns vom Acker, Felix. Ich glaube, die haben ausgespritzt da draußen.“

Ohne die Rücklehne wieder hochzustellen, ließ ich den Motor an und den Wagen langsam anrollen. Nicht, dass wir noch einen der Wichser überfuhren.

Erst als wir bereits wieder auf der Autobahn waren, stellte Maria die Rücklehne hoch und in ausgelassener Stimmung fuhren wir nach Hause. Immer wieder erzählten wir uns gegenseitig, was wir da eben vollbracht hatten.

„Ich glaube, wir sind verrückt!“, zog Maria ein letztes Fazit und ich wagte nicht, ihr zu widersprechen. Doch wenn verrückt sein so viel Spaß machte … warum nicht?

Das Auto war rundum derart mit Sperma bekleckert, dass uns nichts anderes übrig blieb, als mit ihm durch eine Waschanlage zu fahren. Sicher war es das erste Mal, dass jemand den Leihwagen nach einem Tag Gebrauch frisch gewaschen zurückbrachte.

Mit Spannung beobachteten wir in den nächsten Tagen das Forum, in dem wir von dem Autobahnparkplatz erfahren hatten. Und wirklich, schon am nächsten Tag wurde unsere Session in aller Ausführlichkeit beschrieben und alle Teilnehmer waren des höchsten Lobes voll. Diejenigen, die uns verpasst hatten, schrieben flehende Bitten um eine Wiederholung, denn dass wir unser Bestes und Äußerstes gegeben hatten, beflügelte ihre Fantasie. Doch eine Neuauflage kam nicht in Frage, wo es doch noch unendlich viele andere Möglichkeiten gab, unserem Laster die Zügel schießen zu lassen. Ich lasse sie mir gerne einfallen, wenn es noch Interessenten dafür gibt. Denn dann gibt es sicher eine Fortsetzung……..




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