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DIE MUTTER TEIL 1

Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?“

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.“

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht.“ Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.“

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

„Ja. OK.“

Ich trottete ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederließ. Frau Sommer setzte sich auf einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Der knielange Rock des Kostüms erlaubte ihr, viel Bein zu zeigen. Ich musste ob der mir dargeboten Pracht kurz schlucken und versuchte ihr entweder ins Gesicht zu sehen oder sie gar nicht anzusehen. Sie machte mich ziemlich nervös.

„Also, wie geht es dir denn so. Christian erzählt ja immer so wenig.“

„Na, ja. Ganz gut.“

„Läuft es in der Schule?“

„Ja, kein Problem.“

Und sonst. Bist du immer noch mit diesem Mädchen, Dana oder so, zusammen?“

Ich zögerte kurz und sah in ihr fragendes Gesicht.

„Nein, wir haben uns letzte Woche getrennt.“

„Ach, das ist aber schade. Hat sie einen anderen oder du eine andere.“

„Nein, keines von beiden. Es hat einfach nicht mehr so gut miteinander geklappt. Wir hatten einige Probleme, wissen Sie.“

„Habt ihr Euch nicht mehr verstanden.“

„Eigentlich schon. Es war etwas anders.“

„Was denn?“

Durch das Gespräch hatte sich meine Nervosität in Luft aufgelöst. Sie verstand es irgendwie, mir das Gefühl zu geben, daß sie wirklich interessierte, was ich zu erzählen hatte.

„Na ja, das ist schwer zu erklären.“

Druckste ich rum.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unter uns. Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Außerdem kann ich sehen, das dir die Sache auf den Nägeln brennt.“

Wieder dieses Filmstarlächeln. Und sie hatte Recht. Es brannte mir auf den Nägeln.

„Also es war vor allem was Sexuelles.“

Begann ich zögerlich. Sie sah mich erwartungsvoll und ermunternd an.

„Naja, sie wollte nicht mit mir schlafen, weil ich ihr zu abnormal sei. Und ich wollte unbedingt, weil ich sie ja liebe.“

„Aber was heißt denn „abnormal“?“

Ich zögerte.

„Keine Angst.“

„Wie soll ich sagen, naja, sie fand mich einfach zu groß. Sie hatte Angst vor meinem Penis.“

Sie runzelte ihre Stirn. Ich grinste verlegen.

„Weißt du, junge Mädchen kennen sich oft noch nicht so gut aus und übertreiben ein wenig.“

„Ich weiß nicht. Sie hat ja schon mit ihren letzten beiden Freunden geschlafen. Die wären mit so 15 oder 16 cm normal gebaut, hatte sie gesagt. Und ich bin doppelt so groß da unten, wenn er steif ist. Verstehen Sie?“

Ihr Gesichtsausdruck wurde sehr seltsam, als ich sie fragend anblickte. Eine Mischung aus Überraschung, Erstaunen, Nachdenklichkeit und noch etwas anderem, was ich nicht identifizieren konnte.

„Ich verstehe.“

Murmelte sie, ohne mich anzusehen. Dann blickte sie mich ruckartig an.

„Willst du vielleicht etwas trinken?“

„Ja.“

„Einen Saft vielleicht?“

„Ja, warum nicht.“

Sie lächelte weiter ihr Lächeln. Als sie aus dem Sessel aufstand, wofür sie sich ungewöhnlich viel Zeit zu nehmen schien, spreizte sie die Beine weiter auseinander, als es notwendig war. Ich konnte einfach nicht widerstehen und ließ meinen Blick ganz kurz nach unten gleiten. Ich bewunderte ihre makellosen Beine und konnte sogar erkennen, daß sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe oder Strapse trug. Bewundernd sah ich ihr nach bis sie in der Küche verschwand.

Etwas irritiert saß ich auf dem Sofa und wartete. Ich hoffte, dass das doch etwas peinliche Thema damit abgeschlossen war. Ich hörte ihr zu, wie sie in der Küche hantierte, aus der sie schließlich mit zwei Gläsern Saft herauskam. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Glas zu reichen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nicht nur ihr Jackett abgelegt, sondern auch die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnete, was mir einen sehr tiefen Einblick in ihr ziemlich beeindruckendes Dekolleté erlaubte. Ich konnte sogar einen Teil ihres schwarzen BHs erkennen. Körbchengröße F hatte mir Christian mal in einem schwachen Moment verraten. Gab es nur in speziellen Läden. Sie lächelte verschmitzt, als sie mein Starren bemerkte. Mir schoß sofort das Blut ins Gesicht, aber leider nicht nur dahin. Diesmal setzte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich nahm mir meinen Saft, um mich abzulenken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie ihr aufmerksamer Blick auf mir haftete, was mich wieder etwas verlegen machte. Die Nähe dieser riesigen Brüste knapp eingehüllt in schwarze Spitze hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Ich merkte, daß mir die Hose langsam etwas zu eng wurde.

„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?“

Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.

„Aehm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe.“ Stotterte ich.

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste.“

„Das können sie auch sein.“

Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Willst du sie mal anfassen?“

Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.

„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir.“

Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen.“ Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.

„Warte.“

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur.“

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluß aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küßte sie, saugte und biß an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, daß sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr.“

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter.“

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz naß und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, daß es Realität werden könnte.

„Steck mir zwei Finger rein. Los, mach schon.“

Forderte sie mich schwer atmend auf. Die Finger tauchten fast ohne Widerstand bis zu den Knöcheln ein. Sie spreizte diese herrlich langen Beine noch weiter und stöhnte auf. Ich stöhnte ebenfalls auf. Allerdings mehr aus Schmerz, als aus Lust. Eine ruckartige Bewegung hatte mir die Zustände in meiner Hose wieder ins Gedächtnis gerufen. Mein Schwanz durch dieses heiße Spiel voll erigiert und hatte sich in der nun viel zu engen Hose schmerzhaft verklemmt.

„Was ist denn? Was hast du denn?“

„Mein Penis. Er hat sich verklemmt.“

Antwortete ich ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Ach mein Armer. Warte, das haben wir gleich. Lehn dich zurück.“

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans. Nach einigem Drehen und Winden meinerseits hatte sie in schließlich aus seiner mißlichen Lage befreit. In voller Größe stand er von mir ab.

„Mein Gott, was ein Prachtschwanz!“

Ihre Augen leuchteten. Sie wichste ihn kurz, was mir ein Brummen entlockte.

„Weißt du was. Da habe ich etwas ganz Spezielles für dich.“

Gelenkig rutschte sie vom Sofa auf den Boden und kniete sich zwischen meine Beine. Fasziniert stierte ich auf ihre mächtigen Titten, die aufreizend vor mir baumelt. Sie packte sie mit beiden Händen und manövrierte meine Latte zwischen die prallen Bälle. Während sie mit den Händen ihre Brüste zusammenpresste und gleichzeitig auf und ab bewegte, leckte sie immer wieder meine empfindliche Eichel. Es war umwerfend. Ihre Zunge, die vollen Lippen und ihre üppigen Titten um meinen Schwanz waren einfach zu viel. Innerhalb weniger Sekunden konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Den ersten Teil des Spermas fing sie mit dem Mund, während sie sich bei den letzten Spritzern etwas aufrichtete, um sie auf ihre Brüste zu dirigieren. Als ich fertig war, stürzte sie sich sofort wieder auf meinen Schwanz und leckte ihn sehr zärtlich und sorgsam sauber. Ich sah ihr nur völlig glücklich und fasziniert zu. Mein Schwanz wurde kurzer Zeit etwas weicher, um dann aber sofort wieder zu ganzer Härte zurückzukehren. Frau Sommer stand auf.

„Bleib sitzen, Süßer.“

Aufreizend schälte sie sich aus dem Rock und dem Slip, der über die Strumpfbänder gezogen war. Das Bild wie sie nur in schwarzen Strümpfen, Strapsen und Pumps vor mir stand, dabei mit dieser unbändigen Geilheit im Blick zu mir herunter sah, werde ich in meinem Leben nie vergessen. Ein perfekter Körper, schlank und elegant, aber üppig an den richtigen Stellen. Wie geschaffen für genau eine Sache: Sex. Breitbeinig blieb sie kurze Zeit stehen, streichelte sich mit einer Hand die Möse, während die andere diese unglaublichen Brüste massierten. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau.“

Peinlich berührt sah ich zu Boden. Treffer, versenkt. Dana war meine erste richtige Freundin gewesen. Wir hatten alles möglich miteinander gemacht, nur nicht miteinander geschlafen. Sie fürchtete sich davor, dass ich ihr mit meinen 30 cm zu sehr wehtun könnte.

„Na dann wird es ja Zeit.“

Sie ließ sich über mir kniend aufs Sofas nieder. Ihr gepiercter Bauchnabel schwebt genau vor meinem Gesicht. Bestimmt schnappte sie sich meinen Schwanz, senkte ihr Becken etwas und plaziert die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Ich griff gierig nach ihren Brüsten.

„Weißt du, erfahrene Frauen haben keine Angst vor großen Schwänzen. Im Gegenteil. Sie wissen sie sehr zu schätzen.“ Langsam senkte sie ihr Becken weiter. Ich spürte Wärme, Nässe, wie sich ihrer Schamlippen teilten, und dann einigen Widerstand.

„Mein Gott, bist du riesig.“ Einen Moment hatte ich Angst, dass sie es sich doch noch anders überlegt. Dann rutschte die Eichel hinein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Gefühlvoll begann sie sich zu bewegen. Die Schamlippen sahen zum Zerreißen gespannt aus. Bei jeder Bewegung ihrer Hüfte drang ich ein wenig tiefer in sie ein. Ihre Stöhnen wurde lauter. Sie schloss die Augen. Ich war währenddessen schon wieder vollauf mit ihren Titten beschäftigt. Mit jeder Fickbewegung ihrer Hüfte glitt ich tiefer in ihre Möse.

„Fuck, du sprengst mir ja fast die Fotze, mein Süßer.“

Es fühlte sich phantastisch an. Ihre doch recht derbe Wortwahl war mir völlig entgangen, so sehr schwebte ich auf Wolke Sieben. Mein ganzer Schwanz wird auf einmal liebkost. Sie war sehr eng, aber doch so weich und warm. Es war einfach herrlich. Ihr Stöhnen nahm zu. Sie hob ihr Becken so weit, dass ich fast wieder aus ihr herausrutschte, um sich dann wieder fallen lassen, um meine ganze Länge in sich aufzunehmen. Es war der helle Wahnsinn.

„Mein Gott, dein ganzer Schwanz reizt meinen G-Punkt wie kein anderer zuvor.“

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Ich war völlig in meinem eigenen Genuss versunken.

„Oh, oh ja, das ist unglaublich. Mir kommt´s. Mir kommt´s . Mir kommt´s.“

Schrie sie, um dann plötzlich mit ihren herrlichen Beckenbewegung aufzuhören und am ganzen Körper wie wild zu zucken. Ihr Zucken und Zittern wurde von lautem Schreien und unflätigen Worten begleitet. Aus ihrer rhythmisch krampfenden Möse lief es in Strömen an meinem Schwanz herunter. Staunend beobachtete ich sie. Als sie meinen fragenden Blick sah, lächelte sie mir schwer atmend zu.

„Mein Süßer, schau nicht so besorgt. Mir ist es eben gerade nur gekommen. Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. So heftig und vor allem schnell wie noch nie.“

Sie beugte sich zu mir herunter. Wir küßten uns zum ersten Mal.

„Aber lass uns weiter ficken. Wenn du wieder so weit bist, sag mir Bescheid. Ich will, dass du mich wieder vollspritzt.“

Diesmal bewegt sie sich schneller. Ich spielte weiter mit ihren Titten. Die Nippel waren nun sehr groß und hart. Was sie mit meinem Schwanz machte, war umwerfend. Nach einer Minute hatte ich das Gefühl wieder soweit zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie wieder unkontrolliert zu zucken und zu schreien anfingen. Obwohl ihre Möse meinen Schwanz während des Orgasmus wunderbar massierte, war dies nicht genug, damit ich auch kommen konnte. Als sie fertig war, sah sie mich erstaunt, aber sehr glücklich an.

Wow, das ist schon ein paar Jahre her, dass mir das zum letzten Mal passiert ist.“

„Was denn?“

Fragte ich sie neugierig.

„Dass es mir beim Sex mehr als einmal gekommen ist. Junge, du hast Talent!“

Wir küssten uns leidenschaftlich. Danach fickte sie mich wieder für vielleicht eine Minute. Ich dachte gerade endlich ist es soweit, als sie mir wieder zuvorkam. Mein komplettes Schamhaar war völlig durchnässt von ihrem Mösensaft. Das kräftige Saugen und gelegentliche Beißen ihrer Nippel schien ihren Höhepunkt zu verlängern. Sie stöhnte sehr laut, brabbelte unverständliches Zeug und bebte am ganzen Körper.

„Junge, Junge. Was ein geiler Schwanz. Lange nicht mehr so gut gefickt worden.“

Sie machte aber nicht weiter, sondern rollte sich von mir herunter und blieb neben mir liegen.

„Na komm, fick mich, stoße mich richtig durch. Zeig mir die Kraft deiner Jugend.“

Ich kniete mich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Diesmal gab es kaum einen Widerstand. Ich glitt tief in diese warme, zärtliche Höhle. Sofort fing ich an, schnell und voller Energie meinen Schwanz in sie hineinzurammen. Ihre Monstertitten wogten im drängenden Rhythmus meiner Lenden hin und her. Ich packte ihre Beine an den Kniekehlen, hob sie an und drückte sie noch weiter auseinander. Das Nylon fühlte sich kühl und glatt an. Ich drang noch tiefer in sie ein. Meine Eichel stieß jetzt gelegentlich gegen ihren Muttermund. Es war unglaublich geil. Sie schrie vor Lust. Rieb sich die dicke Klitoris. Endlich gab es keine Unterbrechung mehr. Ich spritzte ab. Mein Körper verkrampfte sich. In kräftigen Schüben schoss mein Saft in ihre Möse, die erneut in einem Orgasmus kontraktierte. Sie melkte quasi den letzten Tropfen aus mir raus. Ich spürte kaum den Schmerz, den ihre sich in meinen Rücken bohrenden Fingernägel verursachten. Schwer atmend sank ich auf sie nieder, glücklich zum ersten Mal in meinem Leben in ihrer Frau gekommen zu sein. Das war mein erster Fick gewesen. Sanft strich Frau Sommer über mein Haar.

„Ich hoffe, es war für dich genauso gut, wie es für mich war. Weißt du, dass du der erste Mann bist, der mich bei einem Fick viermal zum Orgasmus gebracht hat.“

„Das freut mich.“

Strahlte ich sie an.

„Und es war auch absolut wunderbar für mich. Jetzt weiß ich endlich, wie geil es ist, mit einer Frau zu schlafen.“

Immer noch etwas außer Atem ruhte ich mich glücklich an ihrer Schulter aus.

„Du wirst mit deinem Schwanz noch vielen Frauen Freude bereiten.“

Ich richtete mich etwas auf und sah sie lächelnd an. Ihre Wangen waren gerötet von den Anstrengungen unseres Liebesspiels. Ich mochte die kleinen Fältchen ihres Gesichts, das so viel mehr Charakter und Tiefe zu haben schien wie die glatten, jungen Gesichter der Mädchen meines Alters. Und der Anblick dieser geilen Riesentitten war einfach atemberaubend. Mein Sperma war bereits getrocknet, aber ihre Brustwarzen standen noch immer hart und aufgerichtet ab. Mein fast schlaffer Schwanz, der gerade ihrer Möse verlassen wollte, wurde wieder lebhafter. Frau Sommer spürte das erneute Anschwellen und begann ihre Vaginalmuskel rhythmisch anzuspannen.




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