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Meine erste Freundin – Part 10

Am Abend saßen wir zu dritt bei Andrea im Wohnzimmer vor der Glotze. Die Eltern waren bei Freunden, Grillen, Saufen und wer weiß was. Würde wohl sehr spät werden. Also machten wir uns auf dem Sofa vor dem Fernseher breit und schauten Auf Los geht’s los. Rechts Andrea, links Tina, Mitte ich.

Andrea legte bald ihren Kopf auf meine Schoß und strecke sich aus. Als das Tina sah, legte sie ihr Köpfchen daneben und streckte sich zur anderen Seite. Und wohin mit meinen Händen? Schien nicht zu interessieren. Also rechte Hand auf Andreas Brüste, linke Hand auf – nein, war zu feige – Tinas Bauch. Die rechte Hand blieb nicht lange auf dem T-shirt, wanderte zielsicher unter das Kleidungsstück und schraubte wenig später an Andreas Nippeln herum.

Die linke Hand blieb auch nicht da liegen, wo sie war. Erst streichelte sie Tinas Bäuchlein, dann wanderte sie doch etwas nach Norden und machte schließlich Rast auf dem zarten Hügel von Tinas Brust.

„Dein Freund“ sagte Tina zu ihre großen Schwester „dein Freund greift mir an die Titten“. „Mir auch“ war die Antwort. „Soll er aufhören?“ fügte Andrea noch hinzu. „Nein“ kam zur Antwort. Mit dieser Ermunterung fasste ich den Mut, auch bei Tina unter des T-shirt zu greifen. So winzig die Brüstchen von Tina auch waren, ihre Nippel standen denen von Andrea in nichts nach. Und ich hatte schon wieder einen Ständer, logisch.

Nach einiger Zeit hatte ich genug an Andreas Busen gespielt und legte jetzt meine Hand in ihren Schritt. Fingerte etwas herum, öffnete den Hosenknopf und zog den Zipper von Andreas Hose auf. Sodann zwängte ich die Hand hinein und tastete nach Andreas Spalte. Feucht.

„Mein Freund fasst mir gerade ins Höschen“ sagte Andrea zu ihre Schwester. „Uuhhii“ war die Antwort von Tina. Diese Kommunikation der Mädels irritierte mich nun doch ein wenig.

Die Show im Fernsehen hätte noch länger dauern können. Als der Abspann lief, rappelte sich Tina auf. „Ich lasse Euch jetzt allein“ sagte sie taktvoll und verschwand. Andrea erhob sich auch träge, schaltete den Fernseher ab und zog mich hoch. Wenig später standen wir vor Andreas Bett, steckten uns die Zungen gegenseitig in den Hals und zogen uns langsam aus. Andrea kraulte mir die Klöten, ich befingerte ihre Muschi und ihre Arschbacken. Schließlich drückte ich sie aufs Bett. Halb gegen die Wand gelehnt spreizte sie die Beine, ich ging vor dem Bett auf die Knie und begann mit Hingabe Andreas Muschi zu lecken.

Als ich zum dritten mal ein Härchen von Andreas Schambehaarung aus meinem Mund zog sagte ich: „Kannst du dir nicht mal die Muschi rasieren? Ich würde dir auch helfen“. Andrea sah mich an.
„Willst du eine blitz blanke Fotze lecken?“. „Ja, klar will ich“.

„TIIINNAAA“

Jetzt sah ich Andrea fragend an. Schon ging die Tür auf und die süße Tina in ihrem Schlafshirt stand im Rahmen. Sie sah auf mich, wie ich so nackt mit Ständer zwischen Andreas gespreizten Beinen kniete. Andrea streckte ihrer Schwester die Hand entgegen und sagte: „Jens will eine haarlose Muschi lecken“. Tina schloss die Tür, lies sich von Andrea heranziehen und saß sogleich auf der Bettkante zwischen Andreas gespreizten Beinen.

Andreas Spalte sah ich jetzt nicht mehr, dafür konnte ich prima unter Tinas Schlafshirt blicken. Tina hatte kein Höschen an! Ich sah ihre Ritze. Schön war sie. Aber es sollte noch besser kommen. Andrea streifte ihrer kleinen Schwester das Shirt über den Kopf – Tina war nackt. Und schön war sie. Was für ein Anblick. Die Brustwarzen auf den kleinen Titten groß und rot.

Andrea fasste nun unter Tinas Kniekehlen, hob Tinas Beine etwas an und spreizte Tinas Beine soweit wie es ging. Tinas Muschi, ganz ohne Bewuchs, war jetzt keine 20 Zentimeter vor meinem Gesicht.

„Gefällt dir die Muschi meiner kleinen Schwester?“ fragte Andrea, mehr rhetorisch. „Und wie“ entgegnete ich, konnte den Blick gar nicht lösen von Tinas wulstigen Schamlippen. Vorsichtig berührte ich diese Hörnchen mit den Zeigefingern, streichelte sie, und zog sie dann leicht auseinander. Ich sah Tinas Klitoris, wirkte größer als die von Andrea. Langsam näherte ich meine Zunge, berührte den Kitzler ganz sacht mit der Zungenspitze. Dann küsste ich Tinas Knopf.

Die Lippen drückte ich jetzt weiter auseinander und leckte um Tinas Öffnung herum, kräftig, dann zurück bis zu ihrem Kitzler. In Tinas Unterkörper kam jetzt leichte Bewegung und ich verlor meine Angst gegenüber Tina. Kurzerhand steckte ich meinen Zeigefinger in ihr nasses Löchlein, problemlos konnte auch mein Mittelfinger unterstützen. Ich konzentrierte meine Zungenarbeit jetzt ganz auf Tinas Kitzler und fickte sie mit zwei Fingern in ihr Fötzchen.

Nun fing Tina an zu stöhnen. Andrea lies die Beine ihrer Schwester auf ihre Knie sinken und schlang ihre Arme so um Tinas Leib, dass ihre Hände bequem an den süßen, kleinen, festen Brüsten zu liegen kamen. Tina zuckte immer heftiger, bis ein regelrechtes Schütteln ihren heißen Körper durch fuhr und sie schlaff in Andreas Arme sank. Andrea küsste ihre kleine Schwester zärtlich auf die Wange. Ich spritze nicht ab. Kletterte mitsamt meinem Ständer zu den zwei Grazien aufs Bett. Tina lag zwischen uns. Wir umschlagen uns gegenseitig, kuschelten mit Tina. Tina befühlte vorsichtig meine steifen Schwanz und schlief dann ein.




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