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Zur Hure erzogen – Teil 56

Als ich am nächsten Tage aufwachte, tat mir alles weh. Nicht nur Fotze und Arsch, die jeweils rund 20 Ficks hinter sich hatten, auch Arme und Beine schmerzten höllisch, und am Körper hatte ich zahlreiche blaue Flecken. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen an den hypergeilen Gangbang und an die zahllosen Orgasmen, die ich gehabt hatte.
Meine Mutter hatte uns, nachdem auch der letzte unserer Stecher keinen Tropfen Samen mehr in den Eiern hatte, ein Taxi gerufen. Ich konnte kaum noch gehen, weil ich die Beine nicht mehr zusammen brachte, und war zuhause sofort ins Bett gefallen. Als ich mich jetzt nackt im Spiegel sah, erschrak ich: Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht und waren von Sperma verklebt. Auch im Gesicht und an vielen Stellen meines Körpers klebte erkaltetes Sperma – hauptsächlich rund um meine noch immer knallrote Fotze. Dazu kamen die zahlreichen Blutergüsse. Ich sah furchtbar aus. Gleichzeitig musste ich aber in mich hinein lächeln – erinnerte mich doch mein Aussehen an die geile Nacht, die mir immer im Gedächtnis bleiben würde.
Unter der Dusche kamen meine Lebensgeister wieder zurück. Als ich mich abgetrocknete hatte, hörte ich es an der Tür läuten.
In dem Moment fiel mir ein, dass wir ja tatsächlich jemanden erwarteten. Da ich ja nicht mehr in die Schule ging und daher auch keinen Schreibtisch mehr brauchte, hatte meine Mutter gemeint, dass wir mein Zimmer umbauen könnten. Sie war es wohl leid, dass ich öfters ihr großes Bett okkupierte, wenn ich einen Kerl zum Ficken eingeladen hatte. Mein Zimmer war jetzt weitgehend rot ausgemalt worden und war nun kein Mädchenzimmer mehr, sondern vermittelte eine erotische Puffatmosphäre. Das wichtigste Möbelstück aber, ein größeres Bett, sollte an diesem Vormittag geliefert werden.
Mit über der Brust verknotetem Badetuch öffnete ich die Tür. Vor mir standen zwei Männer in Arbeitskleidung. Den älteren schätzte ich auf Ende 40, der jüngere war in meinem Alter, höchstens ein oder zwei Jahre älter als ich.
Mein Handtuch reichte mir gerade mal bis knapp unter den Schritt, und es war klar, dass ich darunter nichts anhatte. Die beiden Männer musterten mich von oben bis unten, verzogen aber keine Miene.
„Wir kommen das Bett liefern“, sagte der Ältere.
„Ja, gerne“, gab ich zurück und öffnete die Tür.
Die beiden hatten das Bett bereits die Stufen heraufgetragen und trugen es nun mit viel Kraft und Geschick in mein Zimmer, wo sie zunächst mein altes Jugendbett wegschaffen mussten. Es gefiel mir, wie sie die großen Teile scheinbar ohne Mühe hoben und damit hantierten. Beide hatten keine Bodybuilder-Figuren, der Ältere hatte sogar einen leichten Bierbauch, aber man merkte, dass sie jede Menge Kraft hatten. „Schade, dass sie keine nackten Oberkörper haben“, dachte ich mir, denn das Spiel der Muskeln hätte mich interessiert.

Sie waren mit dem Aufbau fast fertig, als meine Mutter ins Zimmer kam.
„Morgen Mami“, sagte ich.
„Morgen“, gab sie schläfrig zurück.
Als die beiden Männer sie sahen, hielten sie in der Arbeit inne und ihre Augen wurden groß.
Mir war es ja gar nicht mehr aufgefallen, dass sie splitternackt war, weil das bei uns ganz normal war, aber die zwei Arbeiter wussten nicht, worauf sie zuerst schauen sollten: die riesigen, festen Silikontitten, die haarlose Fotze oder doch auf ihr wunderschönes Gesicht mit den langen hellblonden Haaren.

Es war witzig zu sehen, wie die Männer meine Mutter anstarrten. Nach einigen Sekunden merkte man, dass ihnen klar war, dass man eine Kundin nicht so begaffen sollte, aber dass sie auch unmöglich den Blick von ihr wenden konnten. Der ältere der beiden fing sich als erster.
„Wir sind dann gleich fertig“, sagte er und stieß dem jüngeren den Ellenbogen in die Seite, um ihm wieder in die Realität zurück zu holen.
„Fein“, sagte meine Mutter. „Ich geh‘ mir inzwischen einen Kaffee holen.“ Und mit einem hintergründigen Lächeln: „Wir wollen euch ja nicht weiter stören…“ Sprachs und verschwand in der Küche. Ich folgte ihr.
Ich hörte die beiden noch tuscheln, aber sie schafften es nun in Windeseile, mein neues Bett bereit zu machen. Keine fünf Minuten später kamen sie ins Wohnzimmer, wo ich mich hingesetzt hatte.
„So, das wär’s dann gewesen. Alles fertig“, sagte der Chef.
„Wunderbar“, meinte meine Mutter, als sie ebenfalls das Zimmer betrat. „ich würde ihnen ja gerne ein Trinkgeld geben, nur leider hab ich kein Kleingeld im Haus… Aber vielleicht können wir ihnen sonstwie eine Freude machen.“ Sie trat ganz nahe an den jüngeren der beiden heran. Ohne dass wir darüber gesprochen hatten, hatten wir mit Blicken vereinbart, dass sie den jungen und ich den älteren übernehmen würde.
Nach den unzähligen Ficks der vorangegangenen Orgien-Nacht hatte ich ausnahmsweise keine Lust zum Bumsen, denn meine Dose tat noch immer einigermaßen weh. Aber meine Mutter hat offenbar ohnehin etwas anderes im Sinn, den sie legte ihre Hand auf die Hose des Burschen und massierte sanft seinen Schritt.
„Ich glaube, ich weiß schon, wie wir uns erkenntlich zeigen können“, flüsterte sie ihm ins Ohr, aber so, dass auch der andere Mann und ich es hören konnten.

Ich bewegte mich jetzt in gleicher lasziver Weise wie meine Gebärerin auf den älteren der beiden zu und ließ dabei mein Handtuch von Körper gleiten.
Ich genoss, wie seine Augen sofort meinen nun nackten Körper fixierten, aber ich zwang ihm meinen Blick auf, sodass er mir in die Augen sehen musste. Ich musste in mich hineinlachen, dass mir das gelang.
Ich trat ganz nahe an den Mann heran und griff in seinen Schritt.
„Da tut sich ja schon was. Gefalle ich dir…?“
„Scheiße ja… natürlich“, gab er schwer atmend zurück.

Fast gleichzeitig gingen meine Mutter und ich vor den beiden Männern auf die Knie und begannen deren Hosen zu öffnen.
„Aber du sagst nix meiner Frau“, ermahnte der Ältere den Jüngeren.
„Klar, bleibt unter uns, Chef“, gab der zurück.

Die beiden Männer ragten über uns, wir Frauen knieten demütig vor ihnen, um sie selbstlos zu verwöhnen – genau wie es sein sollte.
Nachdem ich die überflüssigen Beinkleider heruntergezogen hatte, betrachtete ich den vor mir hängenden Penis.
Ich merkte, wie er sich langsam mit Blut füllte.

Ich hatte ja nun schon einige Schwänze gesehen und geblasen. Mit fiel auf, dass seine Vorhaut relativ groß war – obwohl der Schwanz langsam anschwoll, schloss sie seine Eichel noch vollständig ein. Wie jedes Mal, wenn ich ein männliches Geschlechtsorgans sah, spürte ich, wie ich erregt wurde und öffnete meinen Mund, während meine rechte Hand das Glied umschloss.
Ich leckte sanft die Stelle, an der sich die Vorhaut schloss. Langsam bahnte sich meine Zungenspitze den Weg zwischen Vorhaut und Eichel. Der Geschmack war unglaublich. Eine sauer salzige Mischung. Der Typ hat wohl vorher gepisst, und man roch auch so, dass der Schwengel wohl schon einige Zeit nicht gewaschen worden war. Aber mir war das durchaus recht. Ich mochte es nicht, wenn Männer, in der Meinung, dass sie im Sinn ihrer Partnerin handelten, sie sich ihr Ding vor dem Oralverkehr wuschen. Vielmehr liebte ich den Geschmack von Haut, Pisse, Schweiß und vielleicht ein bisschen eingetrocknetem Sperma.
Ich liebkoste seinen Schlitz, um dann meine Zungenspitze wieder zurückzuziehen, damit ich mich seinem majestätischen Glied widmen konnte. Ich leckte seinen Schwanz der ganzen Länge entlang bis zur Peniswurzel. Durch die Feuchtigkeit meines Speichels wurde noch mehr seines geilen Aromas freigesetzt.
Langsam tauchte ich meine Nase in das krause Haar seiner Scham. Es roch ebenfalls ziemlich herb. Das lag wohl an dem Schweiß, den er bei seiner schweren Arbeit absonderte.
Dann rieb ich seinen Schwanz an mein Gesicht, fuhr mit der Nase am Schwanz entlang zur Eichel und zog gleichzeitig mit der Hand die Vorhaut zurück. Tief atmete ich den Geruch seiner Lust ein!
Was für ein Anblick tat sich mir da auf! Diese purpurne Eichel, deren Haut glänzte. Sie war feucht. Nass von Urin und vom Freudentropfen, von dem ein Rest noch in seiner Pissöffnung gefangen war. Oh Gott, war ich geil!

Ich war scharf, ich wollte diesem Schwanz gehören, wollte seine Hure sein. Mich ihm hingeben. Da begann ich schon ganz automatisch ohne großes Nachdenken seinen Schwanz zu lutschen.
Ich umschloss dazu seine Eichel mit meinen Lippen und fuhr die Kontur mit meinen Lippen nach. An der Spitze angekommen leckte ich mit der Zunge seinen Freudentropfen auf. Er schmeckte so gut. Anschließend widmete ich mich seiner Unterseite. Die hatte ich bisher vernachlässigt. Ich platzierte dazu meine Zunge zwischen seinen Hoden und schleckte mich dabei hoch bis zur Eichel. Immer und immer wieder befeuchtete ich die Haut seines Gehänges solange bis keine Stelle mehr trocken war. Diese Behandlung zeigte Wirkung. Er war schon fast völlig steif.

Nun war es Zeit. Ich wollte endlich mehr als nur die köstliche Eichel in meinem lüsternen Mund haben. Seine Lanze sollte ganz in meinem Mund verschwinden. Dazu legte ich erstmal die Hände um seinen haarigen Hintern. Dann setzte ich an und öffnete meine Lippen. Ganz leicht umschloss ich seinen Schwanz und glitt in Richtung seines Ansatzes.
Doch es war mir nicht möglich, ihn vollständig aufzunehmen. Bald schon stieß er an meinen Gaumen und fast hätte ich würgen müssen. Reflexartig platzierte ich meine Lippen an einer weiter oben liegende Stelle des Schwanzes und schob seinen Penis bis zu diesem Anschlag in meinen Mund.
Langsam machte ich ihn feucht. Ich hatte schon genug Erfahrung, um zu wissen, wie ich ihn am besten bediente. Ich erzeugte eine Art Vakuum an seinem Schwanz, aber nur so viel, um den Mast sanft in meinen Mund zu ziehen. Während meine Lippen fest um seinen Kopf und Schaft geschlossen waren, stimulierte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann öffnete ich die Lippen ein wenig und führte mit meiner Zunge eine Auf- und Abwärtsbewegung aus.

„Poah… die Kleine kann das aber!“ hörte ich den Kerl stöhnen.
„Meine auch“, kam es von dem Jüngeren von nebenan. Er hatte sich bestimmt bemüht, meine Mutter nicht als „die Alte“ zu bezeichnen.
Ich schaute zu meiner Mama und sah, dass auch sie mich mit einem schelmischen Blick aus den Augenwinkeln ansah. Uns war klar, dass wir die beiden Männer wahrscheinlich in weniger als einer Minute zum Spritzen bringen könnten, aber das wollten wir nicht, denn wir genossen es viel zu sehr, die harten Stangen in unseren Mündern zu haben. Wir wechselten nur einen kurzen Blick, und uns war beiden bewusst, dass wir übereinstimmten. Dann konzentrierten wir uns wieder auf die Schwänze in unseren Mündern.
In kurzen, schnellen Bewegungen flatterte ich mit meiner Zunge um die Spitze der Eichel.
„Aaaahhhh!“, kam es wohlig von über mir.

Und von nebenan hörte ich ein „Bist du deppert… Das ist ja der totale Wahnsinn!“ Offensichtlich setzte auch meine Mutter in ihrer unnachahmlichen Manier ihren Mund und ihre Zunge ein.

Nachdem ich einige Zeit so geflattert hatte, legte ich die Lippen wieder fest um den Schaft und erzeugte saugend ein Vakuum.
Während meine Lippen fest um den Schwanz geschlossen waren, führte ich ihn langsam so tief wie möglich in meine Kehle ein.
Dank meiner Praxis schaffte ich das problemlos, und schon bald kitzelten seine Schamhaare an meiner Nase.
Nun zog ich mit der Nase eine Bewegung in Form eines liegenden Achters.
Das machte ich immer wieder und bewegte dabei meinen Kopf langsam wieder nach oben.

Ich behielt diese Bewegung bei, während ich mit fest geschlossenen Lippen an dem Schwanz rauf und runter ging.
Sein Atem ging schwer.
„Ja, Kleine… lutsch mir den Schwanz“, stöhnte er. Gierig drückte er mir sein Becken entgegen. Ich war wohl etwas, das er sich höchstens in seinen wildesten Träumen ausgedacht hatte.
Ich war voll auf ihn konzentriert und nahm das Paar neben uns kaum noch wahr. Es gab für mich nur mehr diesen Mann, diesen Schwanz und mich.
Minutenlang hielten wir diese Bewegungen durch. Wenn ich müde wurde, machte ich eine kurze Pause, indem ich wieder fest an seiner Eichel saugte.

Seine Männlichkeit fühlte sich großartig in meinem Mund und in meiner Kehle an. Der Pfahl wurde härter und heißer, während ich meinen Mund entlang des Schaftes auf und ab bewegte.
Das Keuchen über mir wurde schneller. Ich fühlte, wie er sich verkrampfte und wie er versuchte, das Tempo zu erhöhen – alles Anzeichen, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Ich wollte ihn aber noch länger in meinem Mund haben, daher war es höchste Zeit, für ein bisschen Abkühlung zu sorgen. Ich probierte einen Trick, den mir meine Mutter erklärt hatte.

Mit geschlossenen Lippen ging ich den Schaft so tief nach unten wie möglich bis ich den Schwanz wieder bis zum Ansatz im Mund hatte. Dann öffnete ich meinen Mund und saugte so viel Luft wie möglich ein. Während ich einatmete ging ich wieder zurück zur Spitze der Eichel.
Als ich das Ende erreicht hatte, waren meine Lungen wieder vollständig mit Luft gefüllt. Nun atmete ich langsam durch den geöffneten Mund wieder aus und bewegte mich dabei entlang des Schafts nach unten. Mit dieser Technik kühlte ich den Penis bei der Aufwärtsbewegung und wärmte ihn bei der Abwärtsbewegung.
Das machte ich so lange, bis ich sicher war, dass er nicht mehr kurz vor dem Abspritzen war. Dann begann ich von Neuem ihn wieder mit der Saugtechnik zu verwöhnen.
Ich nahm das steife Rohr tief in den Mund, schloss aber nicht die Lippen um den Schaft. Stattdessen begann ich eine kreisende Bewegung mit dem Kopf, sodass der Penis verschiedene Stellen in meinem Mund berührte. Diese Technik hatte mir meine Mutter erklärt. Wichtig ist dabei vor allem, dass man darauf achtet, das empfindliche Fleisch nicht mit den Zähnen zu berühren.

„Ahh, das machst du gut“, wurde mir bestätigt, dass ich meine Sache gut machte. Aber der Mann wollte nun mehr. Er packte mich am Hinterkopf und schob mich auf seinen Mast. Das war mir auch recht. Er fickte mich in den Mund. Alles was ich zu tun hatte, war nun, meine Lippen fest um seinen Lümmel zu schließen.
„Noch ein bisschen…. Ich komm‘ gleich“, stöhnte er. Der Griff an meinem Kopf wurde fester.
Ich merkte, wie die heiße Sahne in seinem Schwanz hochgepumpt wurde. Ich spürte, wie seine Männlichkeit noch einmal anschwoll. Und dann ergoss sich sein Samen in meinen Rachen!
Ich schluckte eifrig und ergeben, aber nach dem ersten Schub zog er sich etwas zurück und spritzte mir in den offenen Mund und den Rest dann ins Gesicht.
„Jaaa… ist das geil“, keuchte er, während ich seine Ladung hungrig hinunter schluckte.

Als sein Strom am Versiegen war, schnappte ich mir das Gerät nochmal mit den Lippen und saugte auch den letzten Rest aus.
Erst jetzt nahm ich wieder etwas von meiner Umgebung wahr. Meine Mutter und der jüngere der Männer lachten mich an. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die beiden schon fertig waren. Der junge Kerl hatte ein seliges Lächeln um den Mund und sah sehr befriedigt aus. Aus der Tatsache, dass meine Mutter kein Sperma an sich kleben hatte, schloss ich, dass sie wohl alles geschluckt hatte. Ich wusste, dass sie eine unnachahmliche Art hatte, einen Mann bis zum letzten Tropfen auszusaugen.

„Das war ein Wahnsinn!“, sagte „mein“ Mann als wir Frauen uns wieder erhoben hatten. „Ihr zwei seid unglaublich. Das habe ich noch nie erlebt.“
„Das hoffe ich!“, gab ich keck zurück. „Wir können gerne noch weiter Spaß haben.“
„Pfuh! Würden wir gerne…“, meinte der Kerl, „aber wir sind ohnehin schon mit unseren Lieferungen in Verzug.“ Man sah ihm – und vor allem auch dem Jungen – an, dass sie wirklich noch gerne geblieben wären. Darum blieb uns nichts Anderes übrig, als die beiden zu entlassen – freilich nicht, ohne ihnen zu versichern, dass sie nach kurzer Voranmeldung jederzeit wieder willkommen wären.

„Das war ja ein netter Tagesauftakt“, meinte meine Mutter beschwingt. Ich dagegen fühlte mich nicht ganz so toll: Mir tat von dem Gangbang am vergangenen Abend noch alles weh.
„Das kommt sicher davon, dass du das noch nicht oft gemacht hast. Übung macht den Meister“, meinte meine Mama, als ich ihr mein Leid klagte. „Soll ich dich massieren?“
„Oh ja!“, antwortete ich begeistert – wissend, dass es bei uns geilen Stücken nicht bei einer gewöhnlichen Massage bleiben würde.
Um eine genügend harte Unterlage zu haben, legten wir ein großes Badetuch auf den Boden und ich legte mich, nackt wie ich war, bäuchlings darauf.
Meine Mutter kniete sich über mich und ließ Massageöl zuerst in ihre Hände laufen bevor sie es großzügig auf meinen gesamten Rücken verteilte.
Sie massierte mit der nötigen Festigkeit, um meine Verspannungen zu lockern. Bei ihrer Arbeit im Puff wurden oft Massagen verlangt. Diese Erfahrung merkte man an der Art, wie sie ihre Hände einsetzte.
Ich seufzte wohlig auf, als sie fest gegen meine Schmerzpunkte drückte, um sie zu lösen.
Gleich darauf ließ sie aber ihre Finger an meiner Seite hinunter zu meinen Titten wandern, was ein wohliges Gefühl in mir auslöste. Ich wollte mich umdrehen, um ihr Zugang zu meinen Nippeln zu geben, aber sie drückte mich wieder nach unten.
„Wir sind noch nicht so weit, Schatz“, sagte sie sanft, aber bestimmt. Als brave Tochter blieb ich natürlich liegen.
Sie saß jetzt auf meinem Hintern, und ich merkte, wie Saft aus ihrer Muschi meine Arschspalte entlang zu meiner Fotze lief. Es war offensichtlich, dass auch sie erregt war.
„Ich laufe schon wieder mal aus“, kommentierte sie mit einem Lachen.

Als sie kurz mit dem Massieren aufhörte, drehte ich meinen Kopf etwas hoch und sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich zurückneigte und das Öl aus der Flasche über ihre herrlichen Silikontitten laufen ließ.
Dann beugte sie sich wieder über mich und strich mit den nun fett glänzenden Brüsten meinen Rücken mit Öl ein. Es war ein geiles Gefühl, ihre Brustwarzen und das feste Fleisch auf meiner Rückseite zu spüren.
„Aaaaah… super, Mama“, seufzte ich.

Plötzlich erhob sie sich und kniete sich zwischen meine Beine. Mit den Händen massierte sie meine festen Pobacken. Mal fein und dann auch wieder hart. Ihr öliger Mittelfinger glitt durch meine Arschspalte und strich über die Rosette. Ein Schaudern durchlief mich. Ich wollte den Finger in meinem Darm spüren und drückte ihr meinen Hintern entgegen. Aber sie machte mir die Freude nicht und ließ ihre Hand weiter nach unten zwischen meine Beine wandern, wobei sie es vermied, meine Fotze zu berühren.
„Du bist gemein, Mama“, murmelte ich.
„Und du bist ein dauergeiles kleines Stück“, sagte sie sanft.
„Stimmt“, gab ich leise zurück.

Sie strich behutsam über die Innenseite meiner Schenkel. Hin und wieder berührte sie dabei wie zufällig meine Schamlippen, was meine Säfte jedesmal von Neuem auf das Handtuch sickern ließ

„Du kannst dich jetzt umdrehen“, sagte sie endlich.
Genüsslich drehte ich mich auf den Rücken und räkelte mich wohlig – bedacht, ihr einen guten Einblick in mein glattes Geschlecht zu geben und den Busen herauszustrecken.
Sie ließ sich aber wieder Zeit. Über meinen Oberschenkeln kniend ließ sie noch einen Schwall Öl auf meinen Oberkörper laufen. Dann beugte sie sich wieder über mich und verteilte das Öl großzügig auf meinem Oberkörper, wobei sie es vermied, meine Brüste zu berühren. Sie strich darum herum und näherte sich nur langsam den festen Halbkugeln. Als sie sie endlich berührte, bewegte sie sich wiederum nur langsam auf die Brustwarzen zu.
Dabei sehnten sich meine Nippeln schon nach Aufmerksamkeit. Als meine Mutter endlich mit ihrer fettigen Hand darüberstrich, wurden die braunen Knospen sofort knallhart.
„Oh, da freut sich ja jemand!“, tat sie überrascht und begann beide Nippeln jeweils zwischen Daumen und Zeigefinder zu zwirbeln.
„Uuuhh… Mama“, seufzte ich, „das ist guuut.“ Und ich fühlte, wie meine Scheide Lustschleim absonderte.

Meine Weiblichkeit gierte nach Berührung, aber meine Mutter hatte nun mal nur zwei Hände. Sie hätte natürlich auch ihren Mund benutzen können, aber das wollte sie scheinbar in dieser Situation nicht.
Als sie merkte, wie ich meine Becken wollüstig anhob, erbarmte sie sich meiner und ließ zunächst wenigstens eine Hand in Richtung meines Unterleibes wandern. Um die ganze Angelegenheit noch glitschiger zu machen, spritzte sie noch eine Ladung Öl unterhalb meines Nabels.
Langsam glitten ihre Finger über meinen Venushügel in Richtung meiner Liebesspalte.

„Biiitte“, stöhnte ich leise.
Doch sie ließ sich Zeit. Als sie kurz vor meiner Ritze war, hielt sie inne und legte die ganze Hand auf meinen Venushügel. Ich spürte ihre Wärme, die sich auf meine ölige Haut übertrug.
Dann spreizte sie Zeige- und Mittelfinger zu einem V und führte sie in meinen Schritt – ohne jedoch mein Allerheiligstes zu berühren. Sie machte mich schier wahnsinnig!
„Mama… biiiitte“, bettelte ich erneut und versuchte, mein Geschlecht den Fingern entgegen zu drücken.
Nun wurde ich erhört… aber nicht ganz so, wie ich es erhofft hatte. Anstatt mir ihre Finger in die Fut zu schieben, ließ sie zunächst nur die Fingerkuppen über meine Klitorisvorhaut streifen.
Ich begann zu schwitzen, fühlte wie sich die Nässe meines Körpers mit dem Öl auf meiner Haut vermischte.

Aber dann, endlich, steckte sie ihre Finger zwischen meine Schamlippen.
Ich seufzte auf, öffnete die Schenkel noch ein bisschen, versuchte, so viel wie möglich von der Berührung in mich aufzunehmen.
„Na, ich will dich nicht länger quälen.“ Sprachs und bewegte ihre Hand nochmal über mein sensibles Wunderland. Dann tauchte sie ihren Finger tief in meine Spalte ein.
„Jaaahh!“, hauchte ich.
Es war nur ein einziger Finger, aber er bereitete mir höchste Wonne. Meine Vaginalmuskulatur schloss sich um den Eindringling, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollte.
„Wahnsinn wie eng du bist“, bewunderte meine Mutter die Tatsache, dass der dünne Finger genauso eng umschlossen wurde wie ihre Faust, mit der sie mich erst ein paar Tage zuvor gefickt hatte.

Nun war der Damm gebrochen, und sie führte mir den Finger immer wieder und so tief wie möglich ein. Ich hob ein wenig die Beine, um ihn so tief wie möglich in mir zu spüren. Endlich nahm sie auch den Mittelfinger und dann auch den Ringfinger zur Hilfe.
Ein schmatzendes Geräusch entfuhr meinem Unterleib jedesmal, wenn die Finger in meine klatschnasse Lustgrotte eintauchten und sich mein Mösensaft mit dem Öl auf ihrer Hand mischte.
„Jaaa, Mama… oohh, das ist gut!“ Ich hatte mich jetzt halb aufgerichtet und stützte mich mit den Unterarmen am Boden ab.
Immer wieder drückte sie mir die Finger in die Fotze und ich bewegte ihr mein Becken entgegen.
„Das werden wir gleich haben…“, sagte sie.
„Jaa Mama, mir kommt’s gleich… Ich spür‘ schon wie es kommt! …. Ooohhh, Mama… jaaa.. jeeeetzt!“ Der Orgasmus kam schnell und löste die Spannung in mir auf. Mein Körper ruckte und zuckte. „Aaaaaa!“, schrie ich nochmal auf und sackte dann erlöst zusammen.

Während ich mich wieder sammelte, streichelte sie wieder über meinen Körper und meinte: „Jetzt brauch ich es aber auch mal.“
Mir kam eine Idee.
„Mama, darf ich dich am Arschloch lecken? Als du das bei mir gemacht hast, war das soo geil. Und ich will lernen, wie man das macht.“
„Gerne“, meinte sie. „Es ist wichtig, dass du Rimming beherrscht. Eine Hure muss das können!“
Sie war von meiner Lernwilligkeit begeistert, und ehe ich’s mich versah, kniete sie schon auf dem Boden, legte den Kopf auf den Teppich und streckte den Hintern hoch in die Luft.
„Zum Aufwärmen streichelst du am besten die Pobacken und küsst sie. Aber nur die Backen! Das Zentrum musst du noch aussparen!“ leitete sie mich an, und ich widmete mich nur zu gerne ihrem vollem, aber doch auch so knackigem Arsch.

„Jetzt zieh die Backen ein wenig auseinander und atmest über die Ritze… Ja, gut… kann ruhig ein bisschen mehr sein. Komm, riech‘ mein Arschloch! Wenn dir danach ist, kannst du dabei ein bisschen stöhnen. So wie es Männer manchmal machen, wenn sie eine läufige Fotze riechen…“
Es war, als hätte sie meine Gedanken erraten. Als ich mich über ihr Arschloch gebeugt hatte, hatte ich zwar nicht gestöhnt, aber zumindest erregt aufgeatmet.
Sie war bestimmt heute noch nicht auf den Klo gewesen, und wenn man mit der Nase ihrem Kackloch näher kam, dann konnte man ein bisschen vom Inhalt ihres Darms riechen. Sie hatte nach dem gestrigen Gangbang offenbar auch noch nicht geduscht: Mir war schon vorhin aufgefallen, dass nicht nur ihr Haar von Sperma verklebt war, sondern auch an verschiedenen Stellen ihres Körpers kalter Männersamen klebte. Vor allem natürlich im Gesicht, aber jetzt sah ich auch eine weiße Kruste am Schließmuskel, wo der Saft nach den Arschficks wohl wieder herausgelaufen war. Dieser geile Anblick in Kombination mit dem versautem Geruch ihres Afters erregte mich enorm.

Ich brauchte keine Anleitung mehr. Wie von selbst leckte meine Zunge über die Backen und ich hauchte einen ersten Kuss auf die Rosette.
Mit breiter Zunge fuhr ich genüsslich durch die ganze Ritze bis vor zu ihrem Damm.
„Jaaa! Sehr guuut… meine kleine Arschleckerin…!“
Ihre Reaktion ermutigte mich, das Ganze mit mehr Druck und mit spitzerer Zunge zu wiederholen.
Dann wollten wir es wohl beide wissen, und ich konzentrierte mich auf das Arschloch. Ich leckte die einzelnen Furchen des faltigen Muskels und drückte dann sanft meine gespitzte Zunge in den engen Kanal, schaffte es aber nicht, mehr als ein paar Millimeter einzudringen.
„Jaaaa… Wahnsinn. Nimm viel Spucke!“ leitete sie mich an.
Und tatsächlich, als ich die Rosette gut eingespeichelt hatte – und sie den Schließmuskel bewusst entspannte – öffnete sich das Loch wie von selbst, und ich ließ meine Zunge in den Darm meiner Mutter eindringen.
„Mmmmmh, jetzt bist du drinnen! Ooooh, ist das geiiilll“, jubilierte sie.

Ich versuchte das Arschloch zu genießen, es zu erkunden und ließ meine Zunge nun immer wieder eindringen und dann wieder an der Außenseite herumzüngeln.
„Ohhh, Maus, du bist eine geborene Arschleckerin“, lobte mich meine Mutter. „Probier mal den Mund drüber zu stülpen und einzusaugen.“
Als brave Tochter gehorchte ich und freute mich, wenn meine Mama vor Geilheit heftig atmete, während sie mir genusssüchtig ihren Arsch entgegenstreckte. Während ich saugte spielte meine Zunge weiter am Schließmuskel, was das Gefühl sicher noch verstärkte.

Plötzlich, ich war gerade richtig in Fahrt und total auf den Arsch meiner Mutter konzentriert, entzog sie sich mir und richtete sich auf.
„Schatz, tut mir leid, aber ich bin so geil. Ich brauche jetzt was Hartes zwischen die Beine!“
Sie stand kurz auf und holte den Doppeldildo, der immer griffbereit auf dem Tisch lag. „Na, wie wär’s damit?“, hielt sie mir das Ding vor die Nase.
„Klingt gut!“ grinste ich – auch meine Fotze gierte nach einem Schwanz, auch wenn es nur einer aus Gummi war.

Ich legte mich mit dem Rücken auf dem Boden, und schon war meine Mutter über mir und küsste mich auf den Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander, während sie ihren Körper auf mich herabsenkte. Sie begann ihren Oberkörper und ihr Becken an meiner immer noch total öligen Haut zu kreisen. Es war ein geiles Gefühl, ihre festen Titten zu spüren und ich stöhnte leise in ihren Mund. Auch ich begann nun meinen Unterleib zu bewegen sodass sich unsere Muschis aneinander rieben.
Mama sah mich an. „Möchtest du zuerst?“ fragte sie mich und hielt mir den Doppeldildo vor die Nase.

„Mh“, gab ich nur zurück und setzte mich auf. Während nun sie sich breitbeinig auf den Rücken legte, nahm ich den Gummischwanz und träufelte eine Menge Massageöl darauf. Genüsslich verrieb ich es über die ganze Länge des Prügels.
Dann kletterte ich zwischen Mutters gespreizte Schenkel und platzierte das eine Ende vor ihrer weit offen stehender, feucht glänzender Fotze und rieb damit ein paarmal ihre Spalte rauf und runter. Sie stöhnte und schob mir ihr Becken entgegen.
„Jaaahh, Carina, komm… steck‘ ihn mir rein!“ bat sie.
Schließlich tauchte ich die Spitze des Dildos immer wieder ein Stückchen tiefer in ihre Grotte ein. Ihre Schamlippen weiteten sich und schienen den Kunststoffschwanz geradezu einzusaugen. Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen wie dieser Prügel ohne jeden Widerstand in ihre vor Erregung rot geschwollene Möse immer tiefer eintauchte.
Schließlich konnte ich nicht mehr anders, ich musste diesen Pracht-Schwanz einfach auch in mir spüren. Ich kroch etwas nach vorne, bis mein Becken fast über ihrem Becken war, lehnte mich zurück, stützte mich mit der linken Hand ab, während ich mit der rechten Hand, das noch freie Ende des Dildos zum Eingang meiner eigenen geilen Fotze führte.
Ohne zu zögern, senkte ich mein Becken immer weiter auf diesen Prügel herab, der auch bei mir ohne jeden Widerstand immer tiefer in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte.
„Ohhh Scheeeißßee, ist der groß!“ stöhnte ich.
„Jaaa, schööön groß!“ gab mir meine Mutter recht.
Sie hatte sich inzwischen auch auf Ihre Ellbogen abgestützt und sah dabei zu, wie sich unsere Mösen immer weiter näherten, während der Dildo immer tiefer in unseren Muschis verschwand. Sie schob mir ihr Becken noch weiter entgegen, und auch ich senkte mich noch tiefer auf sie herab, bis schließlich der Doppeldildo tatsächlich ganz in uns beiden verschwunden war und sich unsere Schamlippen aufeinander pressten.
„Drin ist er!“, lächelte mich meine Gebärerin an.

Mit kreisenden Bewegungen unserer Becken rieben wir so unsere Mösen aneinander während dieser riesige Prügel tief in uns steckte.
„Jaaahhh, sooo!“ „Jaaaa, mmhhhh!“ stöhnten wir beide. Das Öl auf meiner Haut ließ unsere Körper aneinander gleiten.
Abwechselnd hielten wir durch Anspannung der Scheidenmuskulatur den Dildo fest und fickten uns nun mit kräftigen Stößen gegenseitig.
„Himmel… ist das schön… oooh jaaa!“ entkam es mir, als ich die Spitze an meiner Gebärmutter fühlte.

Bald spürte ich das verräterische Flattern meiner Mösenwände und ich merkte, wie ich meinem Höhepunkt immer schneller näher kam, während meine Mutter mit kurzen kräftigen Stößen ihres Unterleibs den Dildo in meine Fut drückte.
Dann war es so weit! Ich presste meine Fotze fest auf die meiner Mutter. Noch ein paarmal rieben wir mit kleinen Kreisbewegungen unsere Becken aneinander, als mich mein Orgasmus überrollte.

Ich spürte, wie sich meine Scheidenwände rhythmisch um den Gummischwanz in mir zusammen zogen. Meine Bauchmuskeln zuckten, und ich bäumte mich auf.
„Oooohh Mama! Duu… es kommt miiir!“
„Jaaa, Carinaaa… mir auch… mir kommt’s auucchh!“
Ein warmer Schauer nach dem andern durchflutete meinen ganzen Körper.
„Ooohh… das hört ja nicht auuuf!“, jammerte ich, aber meine Mutter hörte mich wohl gar nicht, denn auch sie wand sich in einem gewaltigen Orgasmus.
Ich ließ mich auf sie fallen und wartete, bis wir von dem herrlichen Gipfel wieder herunterkamen. Der Dildo steckte nun reichlich verbogen immer noch in unseren Ficklöchern. Erst als ich mich herunterrollte, zog ich ihn heraus.

Wie immer erholte sich meine Mutter schnell. „Ich muss ins Studio… hab einen Stammkunden… Oh Gott, wie ich ausschaue“, sagte sie als sie aufgestanden war und sich im Spiegel sah. „Ich muss schnell unter die Dusche und mich dann fertig machen.“

Ich ließ mich von ihrer Hektik nicht abschrecken, sondern blieb noch am Boden liegen und genoss die Nachwehen der beiden Orgasmen, die ich an diesem Vormittag schon gehabt hatte.




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