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Ein Verhör VIII

Ein Verhör VIII

Teil VIII

Kaila

Alles schmerzte, jeder Teil meines Körpers glich einer offenen Wunde. Wo bin ich hier‘ ich lag weich und warm, kein Vergleich zu meinem verließ, aber sich nicht mehr lange. Denn ich würde mit Sicherheit dort hin zurückkehren. Was war eigentlich passiert, ein großes schwarzes Loch war an der Stelle, wo meine Erinnerung sein sollte. Bis zu dem Punkt, als ich meine Jungfräulichkeit verlor und dieser gigantische Orgasmus, war ich noch komplett, aber danach fehlt alles. Es war unvorstellbar, ich kann es gar nicht beschreiben, welche Lust und Geilheit durch meinen Leib geflossen ist, mit nichts zu vergleichen. Als ob ich überhaupt vergleiche hätte, lachhaft, natürlich nicht. Ich verstehe nur nicht, warum Schmerz mich so unglaublich antörnt. Diese Züchtigung, ich wurde nie mißhandelt oder hatte irgendwelche schlimme Kindheitstraumata zu kompensieren. Warum war dann dieser Schmerz mein Katalysator.
Ich versuchte meinen Oberkörper aufzusetzen, was grünlich mißlang. Mit einem stöhnen ließ ich mich wieder zurücksinken und versuchte die Übelkeit in den Griff zu bekommen. Plötzlich waren da zwei Hände, die mich anhoben und gegen ein dickes Kissen lehnten.
,,Hey, mach die Augen auf und trink das. Ich denke dir fehlt die Energie.“ Ich blinzelte in Richtung der Stimme. Er war es, Master Dare. Ich war ihm also doch nicht egal, oder wollte er nur sichergehen das sein neues Spielzeug nicht gleich zu Anfang kaputt ging.
Ich schaute ihn vorsichtig an, immer darauf bedacht gleich die nächste Abfuhr zu kriegen. Aber dem war nicht so. Er sah mich fürsorglich an und hielt mit eine Flasche Cola mit Strohhalm entgegen. Oh Gott ja, ich hatte solchen Durst, griff danach und leerte sie bis zur Hälfte. Ich hatte sie grad aus den Händen gegeben, als dieses fiese krampfen meiner Muskeln wieder einsetzte. Nicht schon wieder, gerade ging es mir so gut. Ich versuchte den Schmerz wegzuhecheln, versagte aber kläglich. Dare beugte sich besorgt über mich und redete mit mir. Ich verstand kein Wort, war durch diesen Schmerz wie in einer Spirale gefangen. Er stand auf, und kam kurz darauf wieder. Ich spürte einen Stich in meinem Oberarm und ein brennen. Nicht lange darauf lösten sich
Meine Krämpfe und mein Körper entspannte sich. Es war als ob ich eine Flasche Schnaps getrunken hätte, alles schaukelte vor meinem Blick und seine Stimme war vollkommen verzerrt. Das schaukeln wurde zu einem dumpfen gleiten in einen dunklen Abgrund.

Master Dare

Schon wieder so ein Anfall, da stimmt ganz gewaltig etwas nicht. Die Kreislaufprobleme sollten heute eigentlich vorbei sein, aber diese unkontrollierten Krämpfe waren nicht normal. Vielleicht haben die letzten Tage ja ihr übriges dazu beigetragen. Diesmal hatte ich vorgesorgt und mir vom Doc, Faustan zur Injektion besorgt. Aber ein Allheilmittel war es natürlich nicht. Ich musste sie bald hier rausbringen, sonst würde sie das nicht überleben. Die nächste Behandlung konnte sie töten. Das war gar nicht mal so schlecht, der Gedanke nahm gestallt an. Nach der nächsten Session, oder währenddessen passierte es halt. Dann könnte ich sie in Ruhe entsorgen. Perfekt mein Plan. Nur musste sie vorher wieder in ihre Zelle und noch mindestens einen Tag aushalten, und einweihen konnte ich sie leider auch nicht.
Der Doc experimentierte doch mit so einer neuen Droge, oder vielmehr einem Medikament welches die Patienten jeglicher Bewegung beraubte, und sie tot aussehen ließ. Das würde ich mir besorgen und es während der Session injizieren. Alle würden glauben sie wäre Exitus gegangen beim Spiel, und das wäre von perfekt für meine Chef’s. Das musste bald passieren, ich würde gleich zum Doc gehen, der schuldete mir noch einen Gefallen. Heute hatte er Jam als Assistent bekommen. Das passte gut.
Oben in der Bar traf ich ihn an, also war er in den unteren Räumen schon fertig.
,,Hallo Sir Senton , wie war ihr Tag, ich hoffe Jam hat alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt?“
,,Oh Dare, aber natürlich, ihr Sklave ist wirklich perfekt ausgebildet. Sie können stolz auf sich sein, eine Meisterleistung der Junge.“
Er strahlte die pure Befriedigung aus jeder Pore aus. Genau der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen.
,,Ich habe ein Anliegen, zwecks meiner Jungsklavin.“
,,Aber selbstverständlich, soll ich sie sterilisieren, oder Ringe einsetzen. Möchten sie vielleicht ein Branding oder soll ich sie vorübergehend verschließen?“
,,Nein, nichts dergleichen, vielleicht später. Vorerst würde ich gern ihr neustes Medikament an ihr testen. Da sie sich noch so sehr aufregt, möchte ich in der nächsten Session einmal in Ruhe eine Behandlung an ihr durchführen. Sie ist noch sehr eng, ich würde sie gern dehnen. Also wie denken Sie darüber?“
Seine Augen glitzerten vor Verlangen, ich konnte spüren, dass er am liebsten selbst die Sache übernehmen würde.
,,Ja, ja, sehr gute Idee, kann ich nur empfehlen. Allerdings muss es wohldosiert sein, nicht zu viel, sonst erstickt sie ihnen. Aber sonst eher unbedenklich, und geil, einmal eine willige Jungstute unter sich zu haben, die nicht ständig austritt. Ich werde es ihnen gleich holen, und noch ein paar Tips dazu geben. Die Wirkung lässt ungefähr nach sechzig Minuten nach, man kann es auch noch mal nachspritzen, je nach dem wie lange ihre Behandlung andauert.“
Eine Stunde später und reichlich Informationen mehr zu dem Medikament und vor allem zu Jam, war ich wieder in meiner Wohnung und saß am Bett von Kaila.
Kaum zu glauben, hatte dieser kleine Bastard versucht Kaila zu vergiften. Na warte, dass musste geahndet werden. Morgen um genau zu sein, dann wäre er mir in zwei Tagen nicht im Weg. Denn dazu wäre er nicht im Stande, dafür würde ich schon sorgen.

Kaila

Eins, zwei, drei , die Suche ist vorbei, vier, fünf, sechs, wo ist die kleine Hex. Verdammt, sie hatten mich fast, keine Chance hier rauszukommen, alles war wie ein Irrgarten. Und was hatte ich am Körper, ein Geflecht aus Ledergurten umschlang meinen Leib, meinen Hals, die Brüste, so dass sie spitz nach vorn standen.
Um die Hüfte waren sie breit und von dort führten sie im V nach unten zu meiner Geschlecht, weiter an den Schamlippen straff entlang um den Po herum wieder nach oben zum Hüftgurt. Dadurch wurden meine Schamlippen noch wulstiger und eng zusammengedrückt. Ein eigentümliches aber geiles Gefühle durchströmte meinen Körper und ließ Feuchtigkeit aus meiner Pussy laufen.
Ich bewegte mich leise nach links und stieß versehentlich an eine dieser dicken Ketten, die von der Decke baumelten. Sie kamen, pst, ich mußte vorsichtiger sein. Ich lief weiter, nicht in diesem Raum veränderte sich, ich wollte raus oder das irgend was passierte, aber nichts war greifbar, nur Schatten, Geräusche und ich. Doch dort lichtete sich der Kettenwald, in der kreisrunden Mitte hing eine Schaukel von eigenwilliger Form. Etwas packte mich von hinten, mehrere Hände zerrten mich auf dieses komische Konstrukt zu und ich wurde darauf gehoben. Weiche Manschetten legten sich um meine Kniegelenke und wurden weit gespreizt noch oben gezogen, so dass mein Hintern höher als Rest meines Körpers war. Ein Gurt zog sich quer über meinen Bauch und hielt ihn fest gefangen. Mein Kopf hing über den Rand des Schaukelbrett’s nach unten, welches länger als gewöhnlich war, es endete kurz vor meinem Po, doch dieser hing gnadenlos in die Luft. Ich war unnatürlich weit gespreizt und offen für alle Blicke nicht weit über dem Boden. Große schwarze Gestalten standen nun um mich herum und starrten aus ihren gesichtslosen Köpfen auf mich hernieder. Sie streckten die Hände nach mir aus und tasteten über meinen Leib, strichen zärtlich hoch zu meinen Brüsten, kneteten sanft meine Nippel. Zwischen meinen Beinen blies ein leichter Lufthauch, bevor auch dort Finger auf Erkundung gingen. Es war berauschend schön. Ein zartes prickeln ging durch mich hindurch. Meine Lust stieg ins unermessliche, ich wollte mehr.
Plötzlich war es still um mich, und dann ein beißender Schmerz auf den Unterseiten meiner Oberschenkel. Wieder, und nochmals. Es war kurz vor dem unerträglichen, bevor der Schmerz die Lust besiegte. So fachte diese Pein meine Geilheit noch mehr an, trug mich empor und hielt mich vor einer kaum auszuhaltenden Ekstase. Die Schläge wanderten über meinen Schamhügel nach oben, tanzten über beide Brüste, nahmen noch an Intensität zu und hörten so plötzlich auf, wie sie begonnen hatten.
Da waren wieder die Hände. Im Gesicht, an meinen Brüsten und meiner Scham.
Finger öffneten mein Geschlecht um drangen ein, immer tiefer, immer vordernder. Sie rieben über einen Punkt, der mich erneut kurz vor einem Höhepunkt hielt. Finger zwängten meine Zähne auseinander und schoben sich tief in meine Mundhöhle bis weit zum Rachen. Indessen zogen sich die Finger aus meiner nassen Grotte zurück und etwas großes, Hartes setzte sich vor diesen Eingang. Oh, ich war total überreizt, es brauchte nicht mehr viel, und ich würde in Lichtgeschwindigkeit zerbersten vor Lust.
Eine fette Eichel schob sich in meinen engen Kanal hinein, nur ein kleines Stück und wieder raus, mehrmals hintereinander, genau das gleiche in meinem Mund. Ein dickes Glied stieß stetig vor und zurück, dabei packten kräftige Hände, wie eine Zange, meinen Kopf und hielten ihn fest überstreckt nach unten. Ich wurde benutzt und gestoßen, nicht tief aber hart. Dann ein heftiger Stoß und der Schwanz steckte ansatzlos bis zum Ende in meiner Scheide. Ich riß meinen Mund vor Schreck sowie Schmerz weit auf, was der andere Schwanz ausnutzte und tief und hart bis in meinen Rachen stieß und verweilte. In meiner Grotte tobte der andere, pumpte sich fest und grob in mich hinein. Jeder Stoß gegen meinen Muttermund löste Schmerzreize
in mir aus. Er packte sich meinen Ledergurt, welcher straff um die Hüfte geschnallt war und hämmerte noch härter und tiefer in mich hinein. Der Schwanz in meinem Mund fickte mich eher langsam, vorsichtig in einem gleichmäßigen Rhythmus, verweilte kurz in meinem Rachen und begann von neuem. Er war groß, fast zu groß, passte er grad mal eben durch meine geöffneten Lippen. In meiner Grotte tobte ein Unwesen, ich spürte jedes Detail, an diesem außergewöhnlichen Schwanz. Um seinen harten Stamm wanden sich die Adern wie Efeu um einen Baum. Die Reibung war enorm, mein enger Kanal umklammerte dieses Monstrum wie ein Schraubstock
In meinem Unterleib brodelte ein Vulkan der kurz vorm Ausbruch war, viel bräuchte es nicht mehr bis der Kick kam. Zwei Finger packten meiner Klitoris und zogen sie nach oben, etwas wurde darum gelegt und zog sich fest zusammen. Genau das war es, ich kam, ein krampfen begann in meinem Unterleib und stürmte durch meinen Körper, meine Scheide zog sich fest um den darin steckenden Penis zusammen. Dieser folgte mir, stieß noch einmal fest und tief bis zu dem weichen Gewebe meines Muttereingangs und spritzte seine heiße Lava in mich hinein. Mein Höhepunkt stieg immer höher und der Penis in meinem Mund schob sich weit in meinem Rachen nach unten, nahm mir die Luft und pumpte seinen Samen tief in meinen Bauch. Meine Luft wurde immer knapper. Er pulsierte weiter und blähte sich noch größer auf. Ich war verloren, schon tanzten Regenbogenfarbige Punkte vor meinen Augen, dann war alles schwarz.

Master Dare

Ein Alptraum, sie war gefangen in einem solchen. Der Doc hatte mir die Symptome der Vergiftung erklärt, und Alpträume war eine davon. Sie stöhnte und schrie, ihr Körper war schweißnass. Und dann wurde sie plötzlich ruhig. Allgemein sah sie schon wieder ein wenig besser aus, da konnte sie zurück in ihre Zelle. Ich musste meine Identität waren, konnte mir kurz vor Ende meiner Mission keine Fehler mehr erlauben. Zuerst mal was zu essen, genau, sie musste zu Kräften kommen und vor allem vor Jam schützen. Was ging nur in ihm vor, normalerweise war das nicht seine Art. Ich würde ihn wirklich hart bestrafen müssen. Wenn Kaila sicher in ihrer Unterkunft war, würde ich ihn mir vorknöpfen, ich dachte die letzte Session hätte ihn gelehrt, mir ohne Kompromisse zu gehorchen. Einige Dinge hatte ich vorher noch zu klären, dann musste ich den letzten Teil meiner Aufgabe hier bewältigen und konnte letztendlich untertauchen. Wenn alles nach Plan lief würden Köpfe rollen, und nicht zu wenig. Hochangesehene Bürger hatten sich hier eingenistet und ihr Unwesen getrieben, mit viel Geld sich leben erkauft und zerstört. Das hier hatte nichts mehr mit der Kunst des Schmerzes zu tun, dass hier war grober Missbrauch von Macht und Einfluss, und konnte auf Dauer nicht geduldet werden. Wir würden diesen Club und noch viele andere in diesem, und anderen Ländern hochnehmen. Und in das in der kommenden Woche.
Kaila musste ich wecken und meinen Plan umsetzen, und zwar gleich.
,,Wach auf, komm Mädchen, es ist an der Zeit etwas zu essen und in deine Zelle zurückzukehren.“
Sie wirkte benommen und irgendwie im falschen Film, und sah dabei so jung aus. Darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen, musste jetzt noch hart durchgreifen um sie zu retten.
,,Wie fühlst du dich?“ Ich versuchte kühl zu klingen, wollte sie nicht in Sicherheit wiegen. Sie musste authentisch sein und nicht gekünstelt rüberkommen, und das ging nunmal nur auf diese Art und weise.
,,Iß das, alles. Du solltest Kraft bekommen, zu deiner nächsten Behandlung wird es wichtig sein, dass du durchhältst und nicht wieder schlapp machst.“
Ich wollte ihr keine Angst machen, aber ein wenig das Feuer schüren war immer gut.
,,Morgen früh in der neunten Stunde wirst du abgeholt und zu mir in einen vorbereiteten Raum gebracht, du verhältst dich ruhig und befolgst alle Anweisungen, sonst werden deinen Strafen hoch ausfallen.“
Sie schaute mich furchtsam an und nickte mit dem Kopf. Ihr Essen hatte sie komplett verputzt und einen Liter Wasser getrunken. Das war gut so, denn essen und trinken durfte sie nur noch von mir bekommen. Die Gefahr durch Jam war einfach zu groß.
,,Bist du soweit? Dann streck die Hände vor.“ Ich befestigte zwei Manschetten um ihre zarten Handgelenke und verband beide vor ihrem Körper. ,,Und jetzt öffne den Mund.“
Dort schob ich ihr einen Lederknebel dazwischen und schnallte ihn am Hinterkopf zusammen.
,,Ich schaffe dich wieder in deine Zelle, sei folgsam, jeder Fehler wird von mir geahndet.“
Ich hatte das Gefühl, dass sie schon aufgegeben hat. Ihre Augen starrten mich leer an. Ich konnte im Augenblick nichts daran ändern und hoffte doch, sie würde den einen Tag noch überstehen.
Ich führte sie durch die langen Flure und Treppen wieder nach unten zu den Katakomben in ihre Zelle, entfernte die Manschetten und Knebel, und verließ den Raum.
Wie gern hätte ich sie in die Arme genommen und getröstet, doch dafür war später noch genügend Zeit.
Jetzt musste ich noch einige Dinge organisieren und dann Jam holen und in den Schlangensaal bringen. Dieser hatte seinen Namen der Ausstattung wegen bekommen. Lange schlangenförmige Seile hingen dort von der Decke, lagen am Boden, befestigt an starken Eisenringen. Peitschen in Schlangenform gab es dort.
Selbst das Spielzeug war schlangenförmig und hatte alle möglichen Stärken und Längen. Man konnte seine Sklaven in alle möglichen Stellungen aufhängen, disziplinieren und ficken in jedweder Position. Und dafür hatte ich mir auch schon etwas ausgedacht.

Kaila

Ein Traum, aber nein der letzte Teil bevor ich wieder hier in meiner Zelle ankam war kein Traum. Und nun saß ich wieder auf meiner Matratze und sehnte mich nach Zärtlichkeit und Zuwendung. Ich war einsam, verzweifelt, hatte Angst vor dem, was da noch auf mich zukam. Aber endlich war ich satt. Und hier in der Nähe meiner Matratze stand noch ein kleiner Nachtisch, wie lieb von Master Dare. Zwei kleine Kuchenstücke. Oh, ich hatte lange nichts Süßes mehr gegessen. Und sie waren lecker, bis auf den eigenwilligen Nachgeschmack, aber das hatte ja wohl jede Speise die ich hier bekam.
Die Müdigkeit kam schneller als erwartet. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder schlafen, doch mein Körper war zu erschöpft um munter zu bleiben. Also beugte ich mich der willkommenen Dunkelheit.

Jam

Fast wieder ein Tag vergangen, ohne das ich von Master Dare benutzt wurde. Er fehlte mir. Schon länger war mir bewusst, dass ich mehr für meinen Master empfand, doch er nicht für mich. Für ihn war ich nicht mehr als eine willige Hure, nicht mehr. Und lange würde er mich nicht in seinen Diensten behalten. Er war nicht Sadist genug um in dieses System zu passen. Aber genau dafür liebte ich ihn. Er hatte diese gewisse Etwas, ein Fingerspitzengefühl für Lust. Er brachte meine Gefühl genau auf den Punkt. Kein anderer konnte das, nicht selten genug hatte ich am eigenen Leib erfahren was so ein Möchtegern Sadist für Schaden anrichten konnte. Ich war hart genug, und hatte selbst das durchstanden.
Die Kleine war noch nicht wieder in ihrem Verlies, ganz gut so, die Süßigkeit würde sie bestimmt finden. Diesmal hatte ich nicht zu viel vom Gift draufgegeben, Master Dare durfte keinen Verdacht schöpfen. Ich hatte Angst, er würde mich an einen neuen Master weitergeben, da gab es nicht viel Auswahl unter meinen Favoriten. Zum einen war da der Doc, oder Master Linn. Er war Japaner und beherrschte die Gerte auf’s schmerzhafteste, sowie seine Dehnungs- und Fistingspiele waren extrem befriedigend. Oder Sir Gellar, er hatte es in sich, er verwöhnte den Schwanz auf sehr harte Weise, machte ein böses Stretching und Blasenspülungen und liebte es seinen Boy keuch zu halten, dabei wurden beide Löcher unter Verschluss getan und nur nach seinem Belieben geöffnet. Vor allem das Vordere.
Tja, mehr gute Master gab es kaum. Die Anfänger hatten es noch nicht drauf, und der Rest der erfahrenen waren die ganz blutigen Sadisten, dort musste man bei jeder Session um sein Leben bangen.
Die Tür zu meiner Zelle wurde aufgerissen und Master Dare trat ein. Was für ein Mann, so dominant und roh, wie er hier herein schritt.
Ich kniete mich sofort vor ihn, um meine Demut zu zeigen.
,,In zehn Minuten befindest du dich im Schlangensaal in der gleichen Position wie jetzt. Du legst den mittleren Ringknebel an, an den Arm – und Fußgelenken trägst du feste gepolsterte Manschetten. Deine Fotze solltest du schon mal ordentlich schmieren, dann wird es nicht ganz so hart für dich.“
Und schon krachte die Tür ins Schloss und ich war wieder allein. Was war das grad eben, ich war mir sicher nichts Unrechtes getan zu haben, und Sir Senton war zufrieden mit mir gewesen. Aber vielleicht wollte er nur die Session aufregender gestalten, indem er mir schon vorher die Hölle heiß machte.
Ich musste mich sputen, zu spät kommen gab es nicht. Also machte ich mich schnell fertig und rannte über die Flure zu besagten Raum. Als ich eintrat war ich nicht der erste, oh Gott auch das noch, drei weitere Sklaven knieten schon demütig in der Mitte des Saals. Und nicht irgendwelche Sklaven, sondern drei schwarze Riesen. Muskelbepackt von der kleinen Zehe bis zur Haarspitze. Ihre Schwänze waren voll erigiert und mit einem Strangulationseisen versehen. Fuck, da wurde mir schon beim hinsehen übel. Eine Konstruktion die Schmerzen verursachte. Vom Eisenring führten nach unten zwei Hodenklammern ab und von dort ein Analplug. Bestimmt nicht einfach zu tragen. Und natürlich wußte ich auch wer diese Folterinstrumente seinen Sklaven anlegte. Und zwar Sir Gellar, na toll. Was hatte mein Master mit mir vor.
Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn beide kamen just in diesem Moment zur Tür herein.
,,Nun Jam, du fragst dich bestimmt warum wir es heute mal etwas vielfältiger angehen.“ Master Dare und Sir Gellar kamen vor mir zum stehen und blickten auf mich herunter. Langsam wurde es mir echt Angst und Bange. Sir Gellar gab seinen drei Sklaven einen Wink, welcher diese aufspringen lies. So stellten sich je einer zu meiner Seite und der letzte hinter mich.
,,Nun gut kein Katz und Maus spiel, du sollst wissen das ich mehr als enttäuscht von dir bin. Du hast deine Grenze um ein Vielfaches überschritten, dass ich nicht mehr gewillt bin dein Master zu sein. Du hast versucht meinem Eigentum Schaden zuzufügen und dabei nicht bedacht in welcher Position du dich befindest. Hiermit gebe ich dich in die Hände von Sir Gellar, möge er dir ein besserer Master sein.“
Ich konnte nicht einmal antworten, um mich zu rechtfertigen. Daher hatte er mich angewiesen einen Knebel zu tragen. Und ja, er hatte recht, verdammt, irgendwie hatte er es herausgefunden, dass ich seine neue Wahl vergiften wollte.
Meine Überlegungen wurde roh unterbrochen als die kräftigen Hände der Sklaven mich nach oben rissen und zur Schlangenschaukel zerrten, ein wirklich übles Gerät. Zwei dicke Seile hielte einen Eisengurt mindestens zwanzig Zentimeter breit, der um meine Taille gelegt und fest verschlossen wurde. Meine beiden Armmanschetten wurden an den Seilen weiter oben in dafür vorgesehene Ringe eingehakt. Oberhalb meiner Knie kamen jeweils auch zwei Eisenringe, die an zwei seitlichen Seilen festgemacht wurden. Da hing ich nun halb stehend, aber nicht mehr lange. Über Fernbedienung wurde nun mein Körper in die vorgesehene Lage gebracht. Die Seile spannten sich und fuhren nach oben.
Meine Beine ruckten an die Knie zogen sich höher als mein Hintern und weit nach außen gespreizt und alles in Höhe dieser steinharten schwarzen riesigen Schwänze.
Ich war verloren, diese Prügel zuckten schon vor Freunde nach oben, so als könnten Sie es kaum erwarten. Jetzt trat Sir Gellar zwischen meine Beine und schaute mich skeptisch an. ,,Ich denke, viel muss ich nicht erläutern, deine Strafe wird hart ausfallen, und gleichzeitig will ich dir den Einstieg in meine Dienste etwas erleichtern, indem du gleich lernst was es heißt mein Sklave zu sein. Für die nächsten zehn Tage wird dir ein Höhepunkt versagt. Ich denke für dein Fehlverhalten deinem Master gegenüber eine sehr geringe Strafe. Aber noch eines gebe ich dir als Leitfaden in meinen Diensten mit auf den Weg. Nach dem ersten Vergehen wirst du einen Monat keuch gehalten, nach dem zweiten Vergehen wirst du für ein halbes Jahr chemisch Kastriert, und beim dritten Vergehen wirst operativ kastriert. Also überlege genau dein Handeln und tun. Ich bin bekannt für meine Strenge und Liebe meinem Eigentum gegenüber.“
Ich zitterte vor Angst und Vorfreude, ich war mit Leib und Seele ein devoter Sklave, und brauchte vor allem strenge Regeln. Das einzige wovor mir graute, war die Keuchhaltung. Bisher hatte ich nicht länger als zwei Tage ohne Orgasmus ausgehalten.
,,Und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, extra für dich habe ich meine Neuste Erfindung mitgebracht. Ein speziell für meine Sklaven konzipierter Keuchheitgürtel. Erklären werde ich ihn dir sofort, denn du wirst ihn gleich als erster testen.“
So schlimm sah der gar nicht aus, kein schweres Metall, sonder dünner durchsichtiger Kunststoff. Nur in der Mitte von der Eichel ausgehend ein ziemlich langer runder Steg wie ein Schlauch mit einer goldenen Kugel in der Mitte. Für was, keine Ahnung, sah komisch aus aber auf keinen Fall schmerzhaft.
,,Dieses Material ist ganz neu, es paßt sich perfekt deinem Schwanz an, indem es auf Wärme reagiert und sich bis zur Hautoberfläche zusammenzieht und ausdehnt wie eine zweite Haut. Der lange Schlauch führt in deine Harnblase und die kleine Kugel, ich nenne sie die Kugel des Froschkönigs, ist ein magnetischer Verschluss. Wir werden es dir gleich mal anlegen.“
Mein Unterleib wurden mit einer haftenden Folie abgedeckt, dann wurde mein komplettes Geschlecht durch die Folie gezogen und großzügig mit einer Lösung abgesprüht. Der Sir hatte sich derweil sterile Gummihandschuhe angezogen, nahm jetzt eine Spritze in die Hand und schob den Konus in den Schlitz meines mittlerweile steifen Schwanzes. Dann drückte er den ganzen Inhalt mit Druck in meine Röhre und ließ den Konus noch einen Augenblick auf meiner Eichel ruhen. Das war so geil, ich hätte am liebsten abgespritzt. Aber das war verboten. Jetzt nahm er aus einem Behälter mit einer Flüssigkeit ein neues Exemplar zur Hand, fasste meine Eichel presste sie hart zusammen, führte das Schlauchende an meinen offen stehenden Schlitz und schob es langsam in meine Harnröhre hinein. Ein kribbeln und brennen begann und je weiter er vorrückte umso mehr drücke mein Urin nach oben. Dann war er am Ende angekommen. Ein Gittergeflecht wurde nun über meinen Penis gezogen bis zum Schamhügel. Am unteren Rand war ein separates Geflechtsäckchen, welches nun über meine Hoden gezogen wurde. Ein absolut geiles Gefühl, war doch meine Schwanz hart und stand senkrecht nach oben. Wie bitte sollte der mich keuch halten, lächerlich. Und kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht spürte ich einen Stich im gesamten Geschlecht. Whow, was war das denn, und erneut noch stärker, als ob tausend kleine Nadeln tief in mein zartes Schwanzfleisch stachen.
,,Gut, ich sehe du verstehst langsam, deine Lust liegt in meinen Händen. Ich habe die Macht, dich keuch zu halten oder dir mit diesem Konstrukt nie gekannte Höhepunkte zu verschaffen. In dem Geflecht sind Metallelektroden, welche dir Elektroschocks verpassen, sobald sich dein Kleiner versucht zu versteifen. Je nach dem wie schnell er sich zurückzieht, nehmen die Stromstöße an Intensität zu. Eine Kleinigkeit muß noch erledigt werden, an vier Punkten verbindet sich das Geflecht mit deinem Körper, dafür werden kleine Inzisionen, ober – und unterhalb, deines Schwanzes gemacht und der Rest passiert von allein.“
Er nahm eine Spitze Sonde zur Hand und stach rechts direkt neben meinem Glied ins Fleisch und steckte ein längeres Stück Kunststoff in dieses kleine Loch. Ich spürte wie sich dieser Teil in meinem Schambereich irgendwie verwurzelte und festwuchs. Genau noch drei mal und auch das war erledigt. Noch immer war mein Schwanz steinhart, die Schmerzen hatten mich noch geiler gemacht. Sir Gellar hielt ein spitzes Gerät über die kleinen Wunden und man sah nichts mehr. Bestimmt eine Art Laser. Ich fühlte mich prächtig und meine Erektion sah richtig schön aus.
,,Gut, fürs erste wars das, wollen wir mal sehen ob auch alles so gut funktioniert wie es aussieht. Zuerst stimulieren wir mal deinen hübschen Schwanz. Liro, benutz ihn, ich will sehen ob du etwas spürst.“
Der größte von den schwarzen Riesen trat jetzt zwischen meine weit gespreizten Schenkel, setzte sein Riesenhammer an mein Loch und stieß zu. Im gleichen Augenblick, als sein Schwanz ansatzlos bis tief in meinen Darm stieß, begann mein Geflecht sein Eigenleben, Stromstöße pulsierten durch meinen Penis und machten ihn noch härter. Ich mußte spritzen, jetzt sofort, auf der Stelle. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, kaum zu beschreiben. Der Strom massierte mich außen und innen mit einer unbekannten Intensität. Der Schlauch in mir schwoll an und ab, bewegte sich wie eine lebendige Kreatur. Kleine Nadelstiche peinigten meine Hoden auf höchst angenehme Weise. Es war kaum zum aushalten. Meine stöhnen erfüllte den gesamten Saal. Der schwarze fickte mich wie ein Rammbock. Er hielt sich am Eisenring um meinen Bauch fest und hämmerte gnadenlos in mein gut geschmiertes Loch. Auch er stand kurz vorm Abschuss. Sein Schwanz schwoll zusehends in mir weiter an und schoss seinen Samen tief in mein Rektum. Und ich würde ihm auch gleich folgen, spürte schon mein Sperma aufsteigen, als ein vernichtender Schmerz meine Härte in Sekundenschnelle zusammenfallen ließ. Oh nein, bitte nicht. Ich wimmerte durch meinen Ringknebel, versuchte meine Erektion aufrechtzuerhalten, als erneut dieser heftige Schmerz mir fast mein Bewusstsein raubte. Das konnte doch nicht war sein. Mein Schwanz war zu einem kümmerlichen Würstchen zusammengefallen und zuckte nicht mal mehr. Das war wohl nun für die kommenden zehn Tage meine Qual.
,,Ihr dürft ihn nun benutzen. Wenn ihr fertig mit ihm seid, bringt ihn in sein neues Quartier.“
Der erste Ficker zog seinen immer noch harten Schwanz aus mir heraus und sofort wurde dieser ersetzt durch den nächsten. Meine Arme wurden jetzt abgehängt und an zwei neue Seile weiter hinten fixiert, so das mein kopf nach unten hing. Aber nicht lange, da wurde er schon gepackt, überstreckt nach hinten gerissen und ein fettes Glied schob sich genüsslich in meinen Hals. Man benutzte mich oben und unten, und ich meine Glied schwoll erneut an, doch kaum des es steif wurde, bekam ich erneut eine Kostprobe von meines neuen Masters Genialität. Ich bekam kaum noch mit wie sich beide schwarzen Schwänze ihren Samen in mich pumpten. Ich war am Ende, und stand doch am Anfang einer neuen, schmerzhaft geilen Beziehung……..




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