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Gewagt aber hilfreich !!!

kleinehexe2
Gewagt aber hilfreich !!!!

Nun ihr alle Wisst das Leben hält nicht nur schöne Momente und Situationen für uns bereit. Manchmal passieren auch Dinge, die uns auf eine harte Probe stellen. Dann möchte man am liebsten einfach mal abschalten nicht darüber nachdenken um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Der eine liest der andere geht spazieren oder macht Sport und bekommt so mal wieder einen klaren Kopf. So ist jeder anders und egal wie man es macht wenn es hilft ist es immer Richtig in dem Weg.
Ich hatte grade eine solche Zeit die sehr schwer war für mich als ich vor kurzem ins Krankenhaus musste. Und jeden einzelnen Tag als ich dort war schwebte es wie eine Dunkle Wolke über mir das Wort „Krebs“. Dieser Verdacht der im Raume stand seitens der Ärzte hat es mir sehr schwer gemacht aber man wollte sicher gehen und so musste ich eine Untersuchung nach der anderen über mich ergehen lassen. Erst eine deren Ergebnis nicht in Ordnung war und dann die nächste die darauf folgen musste usw. Und wie schwer das ist wenn es sich über Tage zieht und die Ergebnisse immer schlecht sind der Verdacht sich erhärtet während man selber völlig hilflos verharren muss was es nun am Ende ergibt kann sicher ein jeder nachvollziehen.
Es ergab sich für mich das ich kurz vor diesem Vorfall jemand kennengelernt habe über eine dieser Seiten wo man sich so anmeldet um einen Festen Partner zu finden. Wir kannten uns nur Schriftlich, hatten ein treffen geplant aber das steckte alles wie man so schön sagt noch in den Kinderschuhen. Ich lag im Krankenhaus und versuchte alles Mögliche um mich abzulenken von dem ewigen Gedanken „habe ich nun Krebs oder nicht“. Ich erwartete jeden Morgen die Visite das man mir sagen könne was nun los sei. Aber immer wieder hieß es nur“ können wir noch nicht sagen wir müssen noch weitere Untersuchungen machen“. Ich hatte auch ihm gleich geschrieben wo ich bin und was passiert war und ich merkte an der Art wie er schrieb das er in Sorge war.
In der Zeit vorher die wir schon Kontakt hatten haben wir über vieles gesprochen unter anderem auch über Sex denn beide waren wir der Meinung, dass auch dieser Teil in einer Beziehung passen muss. Und mir persönlich ist es wichtig das er da genauso tickt wie ich, gern ausprobiert, experimentiert es immer wieder irgendwie belebt oder den anderen einfach mal wieder verführt. Irgendwann hatten wir auch darüber gesprochen das Sex in vielen Situationen hilfreich sein kann. So ist es zum Beispiel fakt das man durch Sex Boten Stoffe im Körper freisetzt die schmerz vorübergehend ausschalten können. Und auch darüber das sich nicht alle Menschen nicht in der Lage sind, sich im Sex wirklich fallen lassen können und ihn einfach nur wirklich und intensiv zu genießen. Auf diese Art und Weise kann man allerdings abschalten von allem was um einen herum ist und sich so mal eine Auszeit gönnen.
Eigentlich ist es nicht mein Stil wenn ich jemand kennen lerne der für eine Beziehung in Frage kommt, dass es dann mit Sex beginnt sondern erst mal mit Kennenlernen. Aber er wusste darum das es für mich ein weg ist mal Ab zu schalten und so schlug er vor das er mich besuchen kommen könne es wäre ja neutraler Boden und er mir ein wenig beistehen könnte. Und sein Gedanke das wir vielleicht ( ich war ja nicht bettlägerig in diesem Falle) auch einen Weg finden könnten Sex zu haben wenn es passt man sich versteht schreckte mich nicht ab in dieser speziellen Situation. Und so machten wir eine Zeit aus wann er kommen könne. Wie das mit dem Sex dann bei Sympathie laufen sollte darüber mussten wir uns noch Gedanken machen.
Nun hatte ich zumindest schon eine Beschäftigung mir zu überlegen wie und wo wir es umsetzen könnten. Tja das ich Grundsätzlich jemand bin der es gern mal Aufregend erlebt, wie beispielsweise die Gefahr entdeckt zu werden, fiel es mir nicht wirklich schwer einen Plan zu entwickeln. Da er an diesem Tag um 15 Uhr rum kommen wollte und ich um 16 Uhr noch meine Infusion bekommen sollte bot dies die Möglichkeit sich zu Unterhalten. Auf seine Frage wie er den merke ob er was versuchen kann konnte ich gleich sagen wie ich es signalisieren würde. Mein Gedanke war der das ich bei der Infusion das Kopfteil immer hochgestellt habe am Bett und dann immer Automatisch unter der Decke die Füße aufstelle und so die Beine angewinkelt habe was eine Reizvolle Gelegenheit ergab. Dass ich in einem Zweibettzimmer lag mit einer älteren Dame die öfter besuch bekam bot noch einen zusätzlichen Kick. Und so sagte ich ihm ich würde die Decke in seine Richtung dann leicht anheben. Worauf er sofort freudig ein ging mit den Worten „und dann werde ich dich Fingern“.
Für nach der Infusion hatte ich im Park ein geschütztes Plätzchen aus gekuckt wo kaum jemand mal hinging und das Sichtgeschützt war und da ich im Krankenhaus immer einen Wolldecke dabei habe da ich schnell friere wäre es kein Problem aber ein umso größerer Reiz unser Spiel dort fort zu setzen zumal es auch noch ein katholisches Krankenhaus war. Aber dieses hatten wir schnell verworfen denn das Wetter war unbeständig schon den ganzen Tag, und so hatte ich noch eine andere Idee denn mit dem Auto waren es nur knappe 15 Minuten bis zu mir Nachhause.
Den ganzen morgen war ich schon aufgeregt denn es ging immer mehr auf den Zeitpunkt zu, dass wir uns das erste Mal sehen würden. Als du schriebst du wärest nun vor dem Krankenhaus und nochmal nach Station und Zimmer fragtest, da verspürte ich ein Kribbeln im Bauch denn nun wurde es spannend. Ich saß wie eben beschrieben im Bett und für den fall das es passen würde hatte ich schon vorsichtshalber meinen Slip hinuntergeschoben. Dann war es soweit und es klopfte an der der Tür und dann tratst du ein und zum ersten Mal sahen wir den anderen in Real. Und mein erster Gedanke war gleich das du noch besser als auf deinem Profilbild aussiehst. Wir lächelten uns an und irgendwie war gleich klar, dass wir uns mochten und uns gut vorstellen konnten mit dem anderen Sex zu haben, und alles weitere ob mehr draus entsteht das würde sich später zeigen.
Du zogst dir einen Stuhl an mein Bett rechts von mir und da die alte Dame links an der Fenster Seite lag und auch die Infusion zu dieser Seite lag bot sich so die beste Gelegenheit. Nur die Zimmertür die war hinter dir, aber da jeder klopfte bevor her rein kam sollte auch das kein Problem sein. Meine Zimmernachbarin hatte nur kurz aufgeschaut und gegrüßt und sich dann wieder ihrem Rätsel gewidmet.
Ich spürte schon ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln und wie sich langsam Feuchtigkeit ausbreitete. Zunächst aber unterhielten wir uns kurz über das übliche halt wenn man einen Krankenhausbesuch macht. Und dann klopfte es auch schon erneut an der Tür und auch die ältere Dame bekam besuch. Puh das machte es aber nun schwierig denn gleich vier Mann hoch waren herein gekommen. Meiner und ich denke auch dein Adrenalin Spiegel stiegen an. Aber nur kurz denn ihr besuch hatte Kuchen mitgebracht und so wollten sie des Platzes wegen in den Aufenthaltsraum gehen. Die Besucher gingen vor und sie brauchte einen Moment noch zum Aufstehen und folgte ihnen dann.
Ohne auf ein Zeichen zu warten glitt langsam deine Hand unter meine Decke und fand sogleich was sie suchte und als du meine Nasse Muschi berührtest zuckte ich für einen Moment zusammen denn ich war wirklich mittlerweile sehr erregt denn die ganze Zeit schon beim Reden hatten deinen Augen die meinen eingefangen und hielten sie in ihrem Bann. Ein leuchten ging durch deinen Blick als du sagtest „du fühlst dich gut an schön nass“. Sanft streichelten deine Finger immer wieder darüber und wir sahen uns die ganze Zeit dabei an als du zwei Finger in mich gleiten ließest, holte ich tief Luft denn es fühlte sich unglaublich gut an es war genau das was ich grade brauchte. Und dann begannst du mich so rhythmisch mit den Fingern zu Stoßen leicht nicht zu stark. Ich stöhnte auf und war froh, dass wir alleine waren und ich mich gehen lassen konnte.
Dann batst du mich ob ich nicht Lust hätte ihn dir zu Blasen und ich hatte natürlich Lust dazu also verschwanden wir kurz im Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und du öffnetest sogleich deine Hose. So gleich ergriff ich ihn und schob deinen Schaft vor und zurück um ihn dann mit dem Mund zu umschließen und ihn kraftvoll und mit dem Mund bis zum Anschlag aufnehmend zu blasen. Es ging ganz schnell denn du warst so erregt von dem Spiel vorher das du schon nach einem kurzen Moment in meinem Mund kamst und deinen Saft hinein spritztest. Nun mussten wir uns aber beeilen denn die Schwester musste jeden Moment kommen meine Infusion war fällig. Also schnell wieder rüber und ich ab ins Bett und du nahmst wieder auf dem Stuhl Platz.
Es war ganz schön knapp denn da klopfte es auch schon und die Krankenschwester stand im Zimmer. Sie ging um das Bett herum und legte mir meine neue Infusion an so wie dreimal am Tag. Dann verschwand sie wieder und kaum war die Türe zu kam sogleich deine Hand wieder unter die Decke und eh ich mich versah hattest du mein Höschen wieder heruntergeschoben und spürte ich auch schon wieder deine Finger in mir. Aber nicht nur zwei nein du nahmst jetzt gleich vier und vorsichtig und zart besorgtest du es mir nun weiter.
Ich stöhne leise auf und dann wollte ich sehen was du dort machst und so hob ich meine Decke an und blickte hinunter zum geschehen. Wie geil es zu spüren und auch mit den Augen zu beobachten wie deine Finger sich immer wieder in mich schoben.“ Deine Muschi fühlt sich geil an, “ sagtest du und ich spürte deinen Blick auf mir und so sah ich dich wieder an. In deinen Augen versunken und in deinem tun. Plötzlich ohne Vorwarnung stießt du deine Finger Plötzlich kraftvoll in mich hinein ich stöhnte laut auf und warf den Kopf zurück und meinen Hände krallten sich in die Decke als du sie nun wieder und wieder schnell und fest in mich drängtest. Meine eine Hand griff haltesuchend nach deinem Arm während ich dich ansah. Da klopfte es erneut und die ältere Dame kam kurz herein also zogst du dich wie schon zuvor schnell zurück. Puh das war heftig denn mein Atem raste vor Erregung. Als sie wieder draußen war, war mittlerweile auch die Infusion durchgelaufen und ich klingelte nach der Schwester die auch sogleich kam und mich davon befreite.
Ich sagte ihr noch Bescheid, dass ich jetzt die nächsten Stunden nicht oben sein würde denn ich bekäme einigen Besuch und den würde ich lieber unten in Empfang nehmen denn mittlerweile schien die Sonne. Und ich sagte ihr auch, dass ich das Abendbrot dann auch ausfallen lassen würde. Sie wollte es weitergeben und als sie raus war zog ich schnell mein Höschen wieder hoch stieg aus dem Bett und zog mir meine Normalen Sachen an. Nun hatten wir nur noch ein Problem wie konnte ich unauffällig aus dem Krankenhaus verschwinden denn wir wollten nun keine Zeit mehr verlieren. Aber erwischt werden durfte ich auch nicht denn es war mir verboten mich aus dem Krankenhaus zu entfernen und das könnte dann Probleme mit der Krankenkasse geben. Wir gingen zusammen hinunter und gleich gegenüber auf dem Parkplatz hattest du geparkt. Ich ging mit dir hinüber und weil es am unauffälligsten war stieg ich einfach gleich mit ein es war viel los und die Fenster meiner Station lagen zum Park raus. Als du zur Schranke fuhrst viel mir ein das du den Parkschein nicht entwertet hattest aber zum Glück habe ich eine aufladbare Karte für den Parkplatz und da ich ja drauf gefahren war stand sie auf rausfahren und so konntest du sie benutzen.
Und schnell waren wir auch schon mit dem Auto ums eck und in Sicherheit. Auf dem Weg zu meiner Wohnung haben wir uns über alles Mögliche unterhalten. Aber ich konnte nicht umhin zwischendurch meine Hand in deinen Schritt zu legen und die immer noch deutliche Wölbung zu ertasten. Schnell waren wir bei mir angekommen, und betraten die Wohnung ich wollte mir auf den Schreck eine Zigarette rauchen da standst du auch schon im Slip vor mir völlig aufgegeilt hattest du dich sofort ausgezogen.“ Darf ich grad noch eine Zigarette rauchen“? fragte ich leise. Und du sagtest „das kannst du hinterher“, und schon umfingen mich von hinten deinen Arme und du öffnetest schnell meine Hose und zogst mich mit dir in mein Schlafzimmer. Im Handumdrehen waren wir beide nackt und ohne große umschweife drücktest du mich nieder und spreizest meine Beine. Wieder drangen deinen Finger rau in mich und immer wieder riebst du meinen Kitzler.
Ziemlich wild fielen wir regelrecht übereinander her und versuchten alles auf einmal mit zu nehmen. Es dauerte nicht lange und du kamst über mich und mich ansehend drangst du mit deinem Schwanz in mich ein und begannst mich langsam und rhythmisch zu ficken. Wir stöhnten um die Wette denn du drangst dabei tief in mich ein. Das geilste aber war das wir uns egal was mir machten immerzu in die Augen sahen und das gab nochmal einen zusätzlichen Kick. Völlig hemmungslos schrie ich auf als du immer mal wieder ganz plötzlich voller Wucht in mich eindrangst um dann wieder ganz langsam und Zart weiter zu machen. Dann plötzlich ließest du dich neben mich gleiten und zogst mich mit dir herum. Deine Hände packten meinen Kopf und du begannst mich stürmisch zu Küssen unsere Zungen rangen miteinander und ich wollte mehr aber da packtest du meine Haare und immer wieder zogst du meinen Kopf grob nach hinten so, dass ich dich nicht erreichten konnte um mich dann wieder ran zu lassen. Dann auf einmal zogst du ihn an den Haaren beiseite und deine andere Hand hielt mich fest im Griff und du begannst an meinem Hals zu saugen. Es war geil aber auch leicht schmerzlich ich war nicht sicher saugst du oder beißt du mich dort.
Meine eine Hand krallte sich in deine Schulter die andere lag sicher hinter dir denn dort lag der Zugang und auf den mussten wir achtgeben das er nicht rausgeht. Und egal wie wild und hart du deine Griffe auch waren, auf die Hand hast du immer geachtet. Das war neu für mich das an den Haaren ziehen und sogar leicht meine Gurgel zu umfassen ohne mir die Luft zu nehmen und ich fand es geil.“ Ja das gefällt dir nicht wahr?“ fragtest du rau und sogleich zogst du meinen Kopf an den Haaren wieder nach hinten. „Ja“ antwortete ich nur keuchend. Denn zu mehr war ich nicht in der Lage. Dann ließest du mich los und sogleich wanderte ich an dir hinab um deine Schwanz zu wichsen womit du beim Küssen schon selber begonnen hattest. Wieder nahm ich in tief auf in meinem Mund doch immer wieder bremstest du mich wolltest noch nicht kommen. „Nicht so schnell langsam“ batst du immer wieder und schobst mich sanft weg. Aber ich wollte das du kommst ich wollte es schmecken oder in mir Spüren. Du merktest es und fragtest:“ wo soll ich kommen? wo möchtest du es haben?“ Und ich antwortete:“ in mir ich will das du in mir kommst“. Und schon glitt ich über dich und nahm dich begierig in mir auf und begann dich zu reiten immer wieder schob ich mein Becken gekonnt nach hinten so, dass du tief in mich vordrangst. Meine Hände kneteten abwechselnd mit den deinen meine Brüste und zwirbelten rau meine Nippel. Dein Stöhnen würde lauter und dann kamst du als du grad wieder tief in mir warst. Ein wundervolles Gefühl und auch ich war erneut kurz davor und so grub sich meine eine Hand in deine Schulter und ich ließ es geschehen.
Aber immer noch hatte ich nicht genug und so drehte ich mich schnell auf dir herum und mit dem Rücken zu dir gewandt nahm ich dich hockend erneut in mir auf und ließ mich dann immer wieder hoch und hinunter gleiten als wolle ich dich immer tiefer und härter in mir.“ Das ist der Hammer du bist echt geil“ riefst du und ließest mich gerne gewähren war es doch ein so geiles Gefühl für dich.
Als ich mich dann auf dich sinken ließ sagtest du leise“ du hast keine Kraft mehr Süße und ich musste zugeben du hattest recht. Also erhob ich mich von dir und du zogst ich in deinen Arme und hieltst mich so meinen Kopf an deiner Schulter. „Süße dich lasse ich nie wieder gehen“ sagtest du Leise. Ein lächeln umspielte meinen Mund bei diesen liebevollen Worten. Einen Moment ruhte ich so aus dann erhob ich mich und holte uns was zu trinken und stecke mir eine Zigarette an. Ich ließ mich neben dich auf die Bettkante sinken wir tranken und ich rauchte ein paar Züge dann kam aber schon wieder dein Arm und zog mich zu dir. So legte ich die Zigarette im Aschenbescher ab und ließ mich zu dir ziehen.
Wieder begannen wir uns zu küssen die Zungen tanzten miteinander und leckten sich Gegenseitig ab. Wie zuvor schon packest du rau meine Haare und bestimmtest so wann ich dich küssen darf. Immer mehr erregte mich dieses Spiel und ich genoss es wie zu mir zeigtest, dass du stärker bist als ich. Genau das ist es worauf ich total stehe wenn der Mann mir klar zeigt ich bestimme was hier passiert. Wieder drehtest du mich dann auf den Rücken meine Beine über deine Schultern und begannst mich zu ficken so sanft oder stark wie es dir grad gefiel ich saß fest unter dir, aber ich wollte auch gar nicht weg. Als ich einen etwas anderen laut von mir gab fragtest du gleich ob es wehtäte. Ja so bist du rau hart aber immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun. In diesem Moment dachte ich ja so ist es genau richtig endlich mal einer der Macht was ich immer ersehnt habe und ich genoss es.
Aber nun war ich wieder an der Reihe und sagte nur fick mich von hinten und kaum ausgesprochen zogst du dich aus mir zurück und stelltest dich neben das Bett. Ich kniete mich vor dich und hielt dir nur zu gerne meine Rückseite hin. Gleich packtest du meine Hüften und drangst hart in mich ein ich musste mich abstützen um nicht den halt zu verlieren. Diese Stellung kosteten wir beide sehr aus ich spürte wie du jedes Mal hart in mir anstießt und es war einfach ein geiles Gefühl. Danach legten wir erneut eine kleine Pause ein gesteuert von dir denn du wusstest ich bin geschwächt. Ich fand das sehr einfühlsam und Süß von dir wie du immer auf meine Gesundheit geachtet hast.
Wieder tranken wir und ich rauchte in Ruhe eine Zigarette und sah auf die Uhr noch hatten wir Zeit und so waren wir auch schnell wieder in der Lust gefangen. Ich spürte wie du als ich auf dem Rücken lag versuchtest mit der ganzen Hand in mich zu dringen aber das es neu war für dich und auch ich erst am Anfang war was das anging stoppte ich dein Tun und sagte.“ Das müssen wir machen wenn wir Zeit und Ruhe dafür haben ich zeige dir dann wie du es machen musst auf einem Video“. „Ja wir schauen ein Video das uns aufgeilt“ stimmtest du freudig zu. So ließen wir uns dann noch einen Weile auf der Welle der Lust treiben wobei auch mal ein Dildo zum Einsatz kam und en anderes nettes Spielzeug. Eigentlich für den Analbereich gedacht es ließ sich einführen und dann über eine handpumpe aufpumpen. Sogleich wolltest du es in meine Muschi schieben was ich gerne zuließ denn der Anal Bereich ist bei mir tabu. Du fandst es aufregend und begannst zu genießen wie ich mich stöhnend windete als es immer praller in mir wurde. Ein Stück aufgeblasen zogst du es dann hinaus und schobst es dann mit druck wieder hinein was ein Guter weg ist mich dort für späteres fisten zu weiten. So machtest du mich Lustvoll halb verrückt, denn das wieder reinschieben ging schwierig durch die Enge fühlte sich aber Hammer an. So oft hattest du mir zwischendrin gesagt ich wäre der Hammer und nun am Ende als ich in deine Arme gekuschelt war sagtest du: „Ich bin noch nie so oft hintereinander gekommen das ist Wahnsinn“ ich lächelt nur.
Nun wurde es aber Zeit und so zogen wir uns an und machten uns auf den Rückweg. Es war schon spät geworden. Ich bat dich“ fahr erst ein Stück am Krankenhaus vorbei und lass mich da dann raus“ denn auch dort war ein Eingang in den Park. Ich stieg aus und ging wieder hinunter zum anderen Eingang auf der anderen Seite. Du parktest dein Auto und dann gingen wir gemeinsam durch den Park und betraten meine Station gleich von dort aus so als wären wir dort draußen gewesen und kämen nun wieder rein. Du kamst noch kurz mit ins Zimmer aber kurz darauf wolltest du dann auch langsam los du hattest Kopfschmerzen und musstet ja noch eine Stunde fahren und auch ich konnte ein wenig ruhe brauchen. Ich hatte zwischenzeitlich wieder meinen Jogginganzug angezogen. Ich brachte dich noch hinunter und verabschiedete dich. Dann traf ich noch eine Mitpatientin mit der ich oft zusammen war im Krankenhaus. Wir plauderten und gingen durch den Park noch eine Runde. Und dann auf Station wieder hinein wie ich zuvor mit ihm.
Da rief mich eine Schwester und fragte wo ich gewesen wäre sie hätten sich sorgen gemacht. Mir blieb bald das Herz stehen vor Schreck antwortete aber ruhig die ganze Zeit unten und draußen da ich ja besuch hatte und bei dem Wetter wäre man lieber draußen und mal in der Cafeteria. Und setzte noch hinzu, das ich mich abgemeldet hätte bei einer Schwester und auch das ich zum Abendbrot vermutlich nicht oben wäre. Als sie fragte bei wem kam gerade diese Schwester hinzu und bestätigtet was ich gerade gesagt hatte.
Damit war es dann gut und erleichtert aufatmend ging ich ins Zimmer und ruhe mich erstmal aus.
Das ganze hatte einen gewaltigen kick, und immer noch fühlte es sich an als wärest du in mir und so muss das sein bei richtig gutem Sex!!!!!
Und klar war auch wir wollten uns besser kennen lernen. Und am Ende sei erwähnt das ich schließlich das Ergebnis bekam das es kein Krebs aber wohl chronisch man es dann aber mit Antibiotika behandeln könnte. Und dann durfte ich nach neun Tagen endlich heim. Und wir schreiben, sind in Kontakt mal sehen was draus wird ;))




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